Lessy
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Vertrauen (Teil 18)
09.11.2013 um 18:52Hey ihr Lieben, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel dass die Geschichte in letzter Zeit etwas vernachlässigt wurde. :(
Bei mir gab's und gibt's nach wie vor etwas Stress. Familie und Schule.. Läuft alles etwas eckig, aber egal. :) Ich hab hier wieder einen kurzen Teil für euch, und wer Interesse an meinen Geschichten hat kann sie auch hier lesen:
http://www.wattpad.com/story/8813271-vertrauen (Vertrauen)
oder
http://www.wattpad.com/26964593-freunde (Freunde?!)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich auch sehr freuen, dass wenn euch die Geschichte gefällt, ihr sie Euren Freunden vorstellt zum Lesen. :)
lG Sui aka Lessy :)
>Oh nein... Bitte nicht... Bitte lass das nicht wahr sein?!<
"Na hallo ihr zwei..." begrüßte der Junge uns.
"WAS WILLST DU HIER!?" schrie Liam ihn an.
"Hey hey hey - wieso gleich so aggressiv?" fragte der Junge gehessig.
"Verschwinde Nathen..." murmelte ich.
"Ach? Auf einmal so leise? Erst am Telefon große Töne spucken und jetzt so leise wie ein Mäuschen...?" spottete Nathen.
"VERSCHWINDE!" herrschte ich ihn an.
"Ach?" meinte Nathen - eiskalt. Ohne jegliche Emotion.
"Du ignoranter....!" - Liam war stocksauer.
"Ich ignoranter...?" fragte Nathen "Na Lucy? Warst du schon bei der Polizei?"
Liam starrte mich an. Nathens Blick durchbohrte mich schon fast. Beide warteten auf meine Antwort. Stumm schüttelte ich den Kopf. Nathen begann zu lachen.
"Ich wusste dass du es nicht auf die Reihe kriegst!"
Ich blickte zu Boden. Spürte Liams Blicke auf meiner Haut. Nathen lachte immernoch. Liam wandte sich nach Nathen um.
"Das findest du also lustig?"
"Aber natürlich! Deine kleine Lucy kann sich ja kaum an etwas erinnern und möchte zur Polizei gehen. Ihr wird doch sicher niemand glauben!" lachte Nathen weiter.
"Verschwinde du Idiot, du wirst schon noch zur Rechenschaft gezogen werden!" knurrte Liam.
"Was wollt ihr denn machen? Auch wenn ihr mich anzeigt werdet ihr nicht weit kommen, denn sie werden die Anzeige wegen Mangel an Beweisen sicher wieder einstellen!" meinte Nathen kühl und zwinkerte uns provozierend zu. Liam hob drohend die Hand. Jederzeit bereit zuzuschlagen. Ich nahm Liams Hand in die meine und hielt sie fest. "Lass es sein..." hauchte ich "Er ist es nicht wert... Außerdem hat er recht..."
Liam sah mich an. Stieß mich sachte zur Seite und ging einen Schritt auf Nathen zu. Ich hatte schon die Befürchtung, dass Liam Nathen schlagen würde, doch Liam riss sich zusammen und fauchte ihn bloß an: "Wir werden es ja sehen ob du ungeschoren davonkommst...!"
Einen Augenblick lang stand Nathen wie angewurzelt da, vermutlich weil auch er damit gerechnet hatte dass Liam ihn schlagen würde, aber er fing sich relativ schnell wieder und murmelte etwas vonwegen dass wir uns nicht so sicher seien sollten. Anschließend verschwand er schnell.
Liam wollte ihm hinterher, doch ich hielt ihn stumm fest. Er sah mich bloß an. Verständnislos. Ich schaute ihn mit traurigen Augen an.
> Nathen hat recht. Auch wenn ich ihn anzeige, man wird mir doch sowieso nicht glauben. Ich kann mich ja an kaum etwas erinnern... MIST! <
Liam kam wieder auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Drückte mich fest an sich.
"Was willst du jetzt machen, Lucy?" fragte er mich.
"Ich weiß es nicht..." schluchzte ich und sah Liam an. Er sah über die Straße in Richtung Park. Die untergehende Sonne schien ihm ins Gesicht.
Bei mir gab's und gibt's nach wie vor etwas Stress. Familie und Schule.. Läuft alles etwas eckig, aber egal. :) Ich hab hier wieder einen kurzen Teil für euch, und wer Interesse an meinen Geschichten hat kann sie auch hier lesen:
http://www.wattpad.com/story/8813271-vertrauen (Vertrauen)
oder
http://www.wattpad.com/26964593-freunde (Freunde?!)
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und würde mich auch sehr freuen, dass wenn euch die Geschichte gefällt, ihr sie Euren Freunden vorstellt zum Lesen. :)
lG Sui aka Lessy :)
>Oh nein... Bitte nicht... Bitte lass das nicht wahr sein?!<
"Na hallo ihr zwei..." begrüßte der Junge uns.
"WAS WILLST DU HIER!?" schrie Liam ihn an.
"Hey hey hey - wieso gleich so aggressiv?" fragte der Junge gehessig.
"Verschwinde Nathen..." murmelte ich.
"Ach? Auf einmal so leise? Erst am Telefon große Töne spucken und jetzt so leise wie ein Mäuschen...?" spottete Nathen.
"VERSCHWINDE!" herrschte ich ihn an.
"Ach?" meinte Nathen - eiskalt. Ohne jegliche Emotion.
"Du ignoranter....!" - Liam war stocksauer.
"Ich ignoranter...?" fragte Nathen "Na Lucy? Warst du schon bei der Polizei?"
Liam starrte mich an. Nathens Blick durchbohrte mich schon fast. Beide warteten auf meine Antwort. Stumm schüttelte ich den Kopf. Nathen begann zu lachen.
"Ich wusste dass du es nicht auf die Reihe kriegst!"
Ich blickte zu Boden. Spürte Liams Blicke auf meiner Haut. Nathen lachte immernoch. Liam wandte sich nach Nathen um.
"Das findest du also lustig?"
"Aber natürlich! Deine kleine Lucy kann sich ja kaum an etwas erinnern und möchte zur Polizei gehen. Ihr wird doch sicher niemand glauben!" lachte Nathen weiter.
"Verschwinde du Idiot, du wirst schon noch zur Rechenschaft gezogen werden!" knurrte Liam.
"Was wollt ihr denn machen? Auch wenn ihr mich anzeigt werdet ihr nicht weit kommen, denn sie werden die Anzeige wegen Mangel an Beweisen sicher wieder einstellen!" meinte Nathen kühl und zwinkerte uns provozierend zu. Liam hob drohend die Hand. Jederzeit bereit zuzuschlagen. Ich nahm Liams Hand in die meine und hielt sie fest. "Lass es sein..." hauchte ich "Er ist es nicht wert... Außerdem hat er recht..."
Liam sah mich an. Stieß mich sachte zur Seite und ging einen Schritt auf Nathen zu. Ich hatte schon die Befürchtung, dass Liam Nathen schlagen würde, doch Liam riss sich zusammen und fauchte ihn bloß an: "Wir werden es ja sehen ob du ungeschoren davonkommst...!"
Einen Augenblick lang stand Nathen wie angewurzelt da, vermutlich weil auch er damit gerechnet hatte dass Liam ihn schlagen würde, aber er fing sich relativ schnell wieder und murmelte etwas vonwegen dass wir uns nicht so sicher seien sollten. Anschließend verschwand er schnell.
Liam wollte ihm hinterher, doch ich hielt ihn stumm fest. Er sah mich bloß an. Verständnislos. Ich schaute ihn mit traurigen Augen an.
> Nathen hat recht. Auch wenn ich ihn anzeige, man wird mir doch sowieso nicht glauben. Ich kann mich ja an kaum etwas erinnern... MIST! <
Liam kam wieder auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Drückte mich fest an sich.
"Was willst du jetzt machen, Lucy?" fragte er mich.
"Ich weiß es nicht..." schluchzte ich und sah Liam an. Er sah über die Straße in Richtung Park. Die untergehende Sonne schien ihm ins Gesicht.