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Magielebenslauf - Weiterführung

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Al_Nabu Diskussionsleiter
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Magielebenslauf - Weiterführung

21.10.2013 um 22:06
So - nachdem eine längere Zeit verstrichen ist, seit ich meinein "Magie -Lebenslauf" schrieb, habe ich mich nun erneut dazu aufgerafft, die Weiterführug dieses Lebenslaufs zu verfassen. Ich werde auch ein Paar Sätze mit einbringen, über die ihr euch Gedanken machen müsst, um sie zu verstehen.
Das macht das ganze für euch nicht so eintönig. :D

Ich bin nun fast 15 Jahre alt und beschäftige mich seit etwas mehr als einem Jahr mit "Magie" - oder wie man es auch nennen mag. seit dem Letzten eintrag über meine Entwicklung bezüglich diesem Thema ist wieder sehr viel passiert. Demnach hat sich auch ebenso viel verändert.
Es gibt dort einein schönen Satz:

Nichts ist Beständiger als die Veränderung.

Nun - der Satz hat, so leicht er auch zu verstehen scheint, mehrere Deutungen dahinter. Natürlich ist jede Deutung von Person zu Person verschieden, doch ich möchte damit zum Denken anregen, dass man sich nicht auf seiner "eine" Deutung ausruht, sondern sich mehrere Anschauungen dieses Satzes vornimmt.
Ich habe auch sehr oft beobachtet, dass sich Dinge ganz schnell ändern können, wenn man seine "Sichtweise" auf diese verändert - sprich, den Blickwinkel ändern...
Da kann aus "Abneigung" plötzlich "Mitleid" werden...
Und so ist das auch mit anderen Dingen und Sätzen - schau dir viele Möglichkeiten an, und du wirst dir ein besseres Bild des "Ganzen" machen können. Denn wie wir aus der Subjektiven Wahrnehmung kennen, sehen wir niemal das "Ganze".
Man Kann nie das große Ganze sehen, aber man kann sich eine präziseres Bild davon machen, wenn man die Blickrichtung ändert und sich viele möglichkeiten vor Augen führt.

Die Substanzielle Wirklichkeit hinter allen Dingen, die wir sehen oder kennen, ist die Veränderung.
Man kan auch sagen - Das All ist die Veränderung, und doch ist nichts beständiger.


Ja - der Tod ist keinesfalls das "Ende", sondern nur ein "Wandel".

Ich habe mich in dieser Zeit oft gefragt, was denn eigentlich genau unter "Magie" zu verstehen ist.
Immer wollte ich einein Unterschied zum "Übernatürlichen" oder "paranormalen" herstellen...
Gut - zugegeben kann man bestimmt ein paar definitionen dieser drei Begriffe finden, die nur auf das jeweilige Wort passen, doch imgrunde sind alle drei Ausdrücke auch nur "Wörter". Alle Wörter hier auf der Erde sagen wenig aus und sind auch missverständlich... deswegen wird man auch nie "die genaue Bedeutung" von etwas in Worte fassen können. Das innere Verständnis ist dahingehend schon wesentlich mehr geeignet.

Man kann sich vorstellen, dass so wie das Verhältnis vom Geistigen zum Materiellen ist, es auch mit der Seelensprache und den Wörtern hier verhält. Das Geistige gehört zur Seelensprache und die Wörter zum Materiellen.
Doch Materie ist Fest. Es bewegt sich nicht sehr viel. Man sagt dazu auch "Grobstöfflichkeit".
Denn alles hat das All als Substanzielle Wirklichkeit - also Gedanken und Gefühle. Doch diese schwingen so niedrig, dass man es als "Fest" empfindet. Das nenne wir dann Materie. Das was dazu gehört, womit man sich hier verständigt, ist die Sprache - bestehend aus Wörtern und Lauten.
Im Geistigen, sowie natürlich auch im Mentalen, schwingen diese Gedanken und Gefühle sehr viel schneller - sie sind beweglich und formbar, wohingegen die Materie eher träge ist.
Auf den Mentalen und Geistigen ebenen ist die Seelensprache das, womit man sich verständigt - denn man nimmt mit jeder Aussage des anderen auch seine persönliche innere Schwingung wahr und weiß damit, was er ausdrücken möchte. Worte dienen hier nur zur "Verständlichkeit" in den unteren geistigen Ebenen. Was wirklich aussagekräftig ist, sind die Seelischen Schwingungen, die jemand hinter seine Aussage packt - diese sind auch unmissverständlich.
Worte hingegen, die hier im Materiellen zur Kommunikation dienen, werde oft missverstanden und deinterpretiert. Und das einfach auf der Tatsache beruhend, dass die Menscheit mit der Zeit verlernt hat, auf ihr inneres zu hören.

Typischstes Beispiel ist sogar hier auf Allmystery zu finden - die Esoteriker und die Kritiker.
Ja, das sind zwei Fronten, die hier doch immer wieder aufeinanderprallen. Ich sage jedoch nicht, dass eine Front, die "bessere" wäre - nein, ich gebe zu, dass ich mich zwar mehr zur Esoterik - befürworter - Fronz zähle, aber dennoch an beiden Kritik übe.

Die Esoteriker behaupten oft Dinge, die sie angeblich "können" und was sie alles schon erlebt haben...
Ok - die Erlebnisse sind gerechtfertigt, doch die "Fähigkeiten", von denen sie teils glauben, dass nur sie diese besitzen, hat jeder. Jeder kann sich für "Magie" interessieren, und jeder kann es auch lassen - das ist ganz klar.
Doch dann zu behaupten, dass man etwas "kann" und ein anderer dazu nie in der Lage sein wird, ist zugegeben recht unklug. Man kann diese Dinge schlecht beweisen, da die "Magie" von grundauf eigentlich darauf basiert, Für sich selbst diese Dinge herauszufinden. Jemand der davon überzeugt ist, wird sie kennen lernen, dass es möglich ist, und jemand, der davon nicht überzeugt ist, bleibt genauso bei seiner Meinung, da er nicht überzeugt werden kann...
Doch gerade diese "Beweise" fordern die Kritiker immer - und da haben wir auch schon die ersten Ansätze von Problemen.
Ein Esoteriker behauptet, er könne dies und jenes, was andere nicht können.
Der Kritiker möchte dafür dann natürlich Beweise sehen - was, so finde ich, auch verständlich ist.
Nun, meist ziehen die Esoteriker dann irgendwelche Ausreden vor, um sich aus der Situation zu mogeln.
Für mich heißt es da ganz klar:
"Wenn du etwas von Dir behauptest was Du kannst, dann solltest du dir im Klaren darüber sein, wie du das den Kritikern erklärst, sonst bist du ganz schnell unten durch."

Jetzt sind aber auch die Kritiker dran.
Ich finde Kritik ja im Allgemeinen nicht schlimm, es ist sogar sehr wichtig, dass unterschiedliche Standpunkte bezogen werden. Die Welt wäre sonst etwas langweiliger... :D
Und wenn man seinen Standpuntk begründen kann, warum man diesen vertritt, ist es auch in Ordnung.
Doch die Grundlegenden Dinge von "Kritik" sind für mich, dass es zum Denken über diese Sache anregt oder man sienen Standpunkt mitteilt und diesen begründet..
Aber ich finde, dass Kritik weder angreifend, noch "deine Meinung zählt nicht - mäßig" sein sollte.
Doch genau so wird es doch sehr oft hier gemacht. Da muss noch nicht mal ein Esoteriker von dem Reden, was er alles Könne - nein, es reicht ja meist schon, wenn ein wort über "Magie" oder ähnliches verloren wird. Sofort leben diese Leute dann "in Fantasiewelten" oder unterliegen einer "Selbstmanipulation" - was ich zugegeben nicht gerechfertigt finde.
Die Esoteriker schildern Erfahrungen - ein Aussenstehender kann diese Erfahrung unmöglich beurteilen, da er es nie erleben wird, wie der, der diese Erfahrung eigentlich gemacht hat.
Sprich - wenn jemand "Erfahrungen" schildert - aus dem Geistigen - so sind diese nicht Nachvollziehbar. Punkt.
Und deswegen kann ich es dann auch nicht verstehen, warum einige der Kritiker dann meinen, diese Leute "drehen am Rad" oder "sind verrückt", nur weil sie die Erfahrungen dieser Person nicht nachvollziehen können. Da sollten die Kritiker mal drüber nachdenken.

Doch für die Esoteriker habe ich ebenfalls noch etwas.
Wenn jetzt Ordentliche Kritik an euch geübt wird, so geht diese doch auch mal in Gedanken durch, und fühlt euch nicht immer gleich angegriffen - denn manche meinen es wirklich nicht böse mit euch...
Ihr könnt die Kritiker nicht alle über einein Kamm scheren - genauso wenig sollten die Kritiker Euch alle in eine Schublade stecken.
Denn auch Kritik ist wichtig - sofern sie nicht Angreifend wirkt. Sonst wird man einseitig und hinterfragt seine Erkenntnisse auch nicht mehr...
Gebt den Kritiker auch mal Nach - das zeigt eure schwächen auf - eure Grenzen. Ich würde lieber einem Kritiker mal Recht geben, als hinterher mit einem Haufen Problemen dazustehen, die man nicht haben würde, wenn man die Kritik ernstgenommen hätte.


Und jetzt etwas, was an Beide Seiten gerichtet ist.
Wenn irgendwo etwas unklar ist, oder Meinungsverschiedenheiten entstehen, so kann man mit seiner eigenen Meinung nicht die, eines anderen als "Falsch" dastellen.
Doch das wird sehr oft gemacht - von beiden Fronten.
Dann kann ich auch verstehen, dass sie sich angegriffen fühlen. Und hier kommt der Aspekt mit den Worten ins Spiel - Worte sind Missverständlich. Wenn solch eine Konfrontation zwischen den beiden Fronten entsteht, fängt irgendeiner immer an, die Sätze eines anderen auseinanderzunehmen.
Jetzt werden auf einmal einzelne Wörter beachtet, anstatt den Satz als "ganzen Satz" zu betrachen.
Da ist es nur logisch, dass man alles mögliche in die Aussage eines anderen hineininterpretieren kann.
Systematisch nehmen sie sich gegenseitig die Sätze auseinander und streiten und streiten...
Doch wird davon jemals einer schlauer? Fragt euch doch mal selbst, was bringt euch dieser Streit?

Worte und Aussagen können Fehlerhaft sein - man findet nicht immer die "perfekte" wortwahl für das, was man innerlich damit eigentlich sagen möchte. Doch das sollte eigentlich klar sein, dass man dann nicht jeden einzigen Wiederspruch (ob er noch so klein ist...) in der Aussage eines anderen offenlegt.
Das ist erstens Sinnlos - weil es diese Wiedersprüche immer geben wird. Das ist nunmal unsere Sprache.
Und zweitens führt es nur zum Streit - wenn der nicht schon im vollen Gange ist.

Doch jetzt fragt ihr euch sicherlich "Und was hat das jetzt mit der Entwicklung von mir zu tun?"

Nunja - dies alles zu beobachten und sich eine Meinung darüber zu bilden, kann man ebenfalls "Entwicklung" nennen, finde ich.
Ich möchte nicht sagen, dass meine Ansicht die "bessere" ist, aber andere sehen diese Dinge nicht so, woraufhin es immer wieder Streit gibt - da fragt man sich schon "Was machen die falsch?"
Ich denke, dass meine Meinung darüber auch vielen anderen Meinungen ähnelt, dennoch bin ich selbst zu dieser gelangt.
Und bie der Beherzigung dieser Dinge, die ich hier angesprochen habe, wären sicherlich einige Wortgefächte erspart geblieben, oder werden in Zukunft erspart bleiben...



Ein Weiterer Begriff, dessen Bedeutung ich für mich erschlossen habe ist "Wahrheit".

Was ist denn "Wahrheit"?
meine Antwort darauf wäre schlicht "Alles und Nichts."
Insofern "alles", weil Alles, was existiert, ein Teil des Ganzen ist - auch Gedanken oder Gefühle. Alles.
Und da dies alles zum "All" gehört, kann etwas unmöglich "Falsch" sein. Es existiert ja.
Nichts ist dennoch die zweite Antwort darauf, da alles auch nur eine "Halbwahrheit" ist - es gehört ja alles zum "All" - also kann Eine Sache auch nicht "Wahr" im Sinne von "Einzigwahr" sein.
Alles ist nur ein Teilaspekt der Gesamten "Wahrheit" - dem "All", was nie jemand ergründen kann.

Ich weiß, dass es nicht einfach ist, dies zu verstehen - aber auch hier gillt, wer sich Gedanken dazu mache und meine Ansicht "von vorn bis hinten durchkaut", der wird sie verstehen - da bin ich mir sicher.


Auch beschäftige ich mich zur Zeit mit der Hermetik - Das Kybalion um ehrlich zu sein.
Die Großen Leheren von Hermes Trismegestos sind nicht einfach, aber dennoch zu verstehen.

Wo die Schritte des Meisters hinfallen, dort öffnen sich die Ohren des Verständnisses. Für den sturen Verstand sind dies alles nur "Worte, Worte, Worte."

Auch hier gebe ich keine genaueren Erklärungen zu diesen Sätzen...
Ich sage nur, dass dies Wahre worte sind, die dort im Kybalion stehen.


Noch ein Thema möchte ich ansprechen, welches ich auch noch in dieser Zeit angegnangen bin.
Es nennt sich "Selbsterkenntnis".
Das Menschliche "Ego" hat das Bewusstsein inne. Die Seele ist hingegen das Unterbewusstsein. Man merkt sie nicht, man fühlt sie auch nicht, wie man es gewöhnlich von anderen dingen kennt.
Die Selbsterkenntnis sollte anfangs, finde ich, immer erst auf das Bewusstsein gerichtet werden - also dem, was man täglich merkt, aber gerne übersieht.
Dazu ein Beispiel.
Mehrere Jungen sind in einer Gruppe und Unterhalten sich.
Jetzt fragt einer von ihnen "Hey was haben wir als Hausaufgaben auf?"
Darauf eine Antwort von jemand anderem "Nur Mathe und Deutsch."
Doch ein dritter wirft sofort ein "Nein, wir hatten noch Englisch auf. Das weiß ich ganz sicher."
Doch der andere ist der Meinung, dass sie nur Mathe und Deutsch auf haben. Jetzt entsteht ein kleiner Streit zwischen den Fronten und jeder Meint er hätte Recht.
Hinterher meint der eine dann zu dem, der die Hausaufgaben hören wollte "der andere da, der ist voll rechthaberisch, immer weiß er alles besser."
doch dabei merkt er genausowenig, dass er den selben Fehler auch macht - quasi auch immer so überheblich wirkt. Und doch kritisiert der am anderen dieses Verhalten...


Was sagt uns dieses Beispiel?
Viele Menschen übersehen ihre eigenen Fehler und kritisieren stattdessen andere, was sie doch alles für Fehler hätten, und wie ach so dumm diese doch sind. Aber Gedanken über sich selbst macht sich da keiner.
Die Anderen sich ein wunderbarer Spiegel - man sieht sich selbst darin - doch nicht seinen Körper, sondern sein Verhalten.
Aber nein, die Leute schimpfen lieber auf die anderen, doch merken sich nicht, dass sie sich dabei eigentlich auch selbst beschimpfen.

Und hier sage ich jetzt, dass man zuerst einen Blick auf sich selbst richten sollte. Qasi sich im Alltag beobachten, wie man in gewissen Situationen reagiert oder auf gewisse Stimmungslagen aufmerksam wird.
Denn wenn man das schon für sich "mit Willen" angeht, der wird genau dies feststellen, dass man an anderen meist das Kritisiert, was man selbst zum Fehler hat.
Und obendrein diese Fehler vorher "übersehen hat".
Doch manchmal ist man sich auch eines Fehlers bewusst, erachtet ihn aber als nicht so schlimm und leugnet ihn wo es nur geht. Diese Fehler sind wie Geschwüre - sie Können gutartig oder auch Bösartig sein, denn manchmal baut genau darauf ein ganzer "Problem - palast" auf. Deswegen denke ich, dass man jegliche Probleme, egal ob groß oder klein, immer beseitigen sollte. Denn zum rumliegen lassen gibt es einfach zu viele davon...

Und wenn dann ein dritter mal kommt und ganz höflich sagt, was man hier und da mal falsch macht, so leugnen das die meisten dann und stellen die Person, die Kritik übte als "Idiot" da - doch wie ich oben schon sagte - Sofern Kritik nicht angreifend wirkt, ist es immer ratsam, sie zu aktzeptieren - denn sonst läuft man die Gefahr, einseitig blind zu werden. Und das möchte doch sicherlich keiner...

Fazit bis jetzt: Wer sich nicht Selbst betrachtet, der wird auch andere nicht richtig betrachten können - man sieht in anderen nur eine "Fassade", die man der Person selbst gibt und in der man seinen charakter gespiegelt sieht. Doch die meisten werden auf diese Fassade - auf ihr eigenes Spiegelbild - schimpfen...

Und dann gibt es noch die Seele, das unterbewusste, wo man auch erst lernt, nach und nach hineinzuschauen. Intuition ist eine Mitteilung dieses Unterbewusstseins. Denn die Seele, weiß so einiges, was das Menschliche "ego" nicht weiß - doch wenn man diese Intuition schult, so wird man sich zunehmend auch innerlich kennen lernen.
Denn man muss zwischen den Dingen unterscheiden, die das niedere Ego wahrnimmt, und was die Seele wahrnimmt. Die "Intuition" ist nur das "Beachten dieser Eindrücke des Unterbewusstseins".
Und wer darauf achtet - das innere hat meist Recht...manchmal mischt sich das niedere ego mit ein, und es wird Fehlerhaft...
Aber es ist später nicht weniger wichtig, auch in seine Seele schauen zu können - denn die Introspektion ist auch ein wesentlicher Aspekt der Bewusstseinsentwicklung.
Was das nieder ego nicht merkt, oder unterdrückt, das staut sich in der Seele an, und wenn es einen Punkt überschritten hat, kommt es ins bewusstsein hochgekrochen.
Deswegen ist es auch so wichtig später auf sein inneres zu achten - denn von dort gehen die meisten Gefühle und Empfindungen des äußeren "niederen Egos" aus. Es ist quasi die Quelle des ganzen.

Wenn die Quelle nicht in Ordnung ist, kann man noch so viel am Rohr verändern, das Wasser wird immer fehlen.


Und um das ganze jetzt abzuschließen - ich bin immer auf der Suche nach neuem. Der weg endet nie, man lernt nie aus.
Denn mit jedem schritt,
entfernt der Horizont sich mit.
Und wer immer für neues offen ist, der wird auch nicht auf der Stelle stehen bleiben - Stillstand ist ein kleiner "geistiger tod". Und aus diesem wieder zu erwachen, ist nicht einfach.


Das ist jetzt wieder nur eine Grobe schilderung von machen Dingen, die ich in dieser Zeit Erforscht habe - ich bin meinem Inneren ein gutes stück nähner gekommen, und ich hoffe, dass es auch noch viele weitere ebenso tun werden.

Gruß, Al_Nabu


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Magielebenslauf - Weiterführung

05.01.2015 um 11:41
Oops - ich ziehe meinen SchlappHut vor dir! JungeJunge, soviel konstruktive Selbstreflexion und so eine gute Wahrnehmungsfähigkeit in diesem Alter habe ich bislang noch nicht erlebt. Deine klaren und kritischen Gedanken... Das Thema Projektion: Sehr gut beobachtet... Deine Gedanken über die Nachvollziehbarkeit hatten mich eine lange Zeit beunruhigt und erst im Alter von etwa 40 Jahren ein klares Bewusstsein darüber entwickelt: Nachvollziehbarkeit ist ein Forderung der Menge, - Massenhypnose quasi, die auf der strikten Einhaltung des wahrnehmungsbegrenzten Alltagskonsensus beruht...
Auch gegen den Rest ist nichts einzuwenden - Du gehst deinen Weg! Super!

Zum Zweifel: Um "Alles" (Potential) zu ermöglichen, muss man alles Bestehende hinterfragen/anzweifeln. Gewissermassen erfährt der Zweifel hier eine Polverschiebung... :D
LG


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Al_Nabu Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Magielebenslauf - Weiterführung

05.01.2015 um 12:31
@TheLolosophia

Kannst deinen Hut ruhig wieder aufsetzen... Sonst wirds noch kalt am Schaltapparat :D

Danke für die positive Resonanz, freut mich dass es doch noch jemand liest.
Es hat sich seitdem sohl wieder einiges getan, aber imgrunde hat sich das Grundgerüst wenig verändert. Und genau das hatte ich damals hier niedergeschrieben.

Und so wie es angefangen hat, wird es weiter gehen... :)


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