Ritas Welt
13.09.2013 um 00:49Morgens, gegen 12 Uhr. Rita steht auf.
"heute ist mein großer Tag, heute werde ich zum Märtyrer. Ich gehe zur Polizei und zeige diese Desinfo-Trolle an. Die gehören EIN FÜR ALLEMAL AUS DEM INZESTUÖSEN VERKEHR GEZOGEN!!!!EINSELF!!!!"
Rita geht vor die Tür. Nachdem sie noch schnell die aktuellen Chemtrail-News geguckt hat, wähnt sie sich bereit hierzu. Sicherheitshalber schnell noch den Alu-Hut eingepackt, denn MAN KANN JA NIE WISSEN, MUSS MAN WISSEN!!!!einself!!!!. Es ist mittlerweile 15 Uhr und 30 Minuten
"Hach, schönes Wetter, kein Chemtrail weit und breit" denkt sie, zufrieden mit der Wirkung der günstigen Chemtrailbuster, Orgonitpyramiden und Essigschalen steigt sie in die Strassenbahn.
Doch plötzlich, wie aus dem Nichts: Ein Flugzeug am Himmel! EIN FLUGZEUG !!!!einself!!! Rita setzt sich, noch in der Strassenbahn sitzend, ihren Aluhut auf. Rita muss gleich aussteigen. Verwunderte und erstaunte Blicke der Mitfahrenden ignoriert sie mit einem wissenden Lächeln.
Jaja, wenn ihr nur WÜSSTET!!!!
Augrund ihrer Zeitknappheit heute verzichtet sie darauf, die Unwissenden mit Flyern aufzuklären. Schliesslich muss ein Märtyrer auch kleinere, neben dem ultimativen Opfer, bringen. Dessen, und nur dessen, ist Rita sich voll bewusst.
Zeitsprung. Rita verbringt diesen mit der aufmerksamen Beobachtung des lokalen Luftverkehrs. Inzwischen ist sie der Strassenbahn entstiegen, den Aluhut festhaltend (Es ist leicht windig, HAARP !!!!einself!!!!) und einigen Kommentaren an passierende Unwissende, die "doof glotzen" beantwortet sie routiniert mit dem Mantra des "SCHAUT IN DEN HIMMEL!!!!einself!!!!". Beinahe läuft sie dabei gegen einen Laternenpfahl. Der Kot diverser Köter ziert bereits ihre selbstbemalten Designer-Highheels, woran sie aber gewöhnt ist. Das aufmerksame Studium des Himmels erfordert nunmal Opfer. Muss man wissen. Auffällig ist hier nur:
Der Laternenpfahl, dem Rita nur haarscharf ausweichen konnte, steht in der Maurerstraße, DIREKT VOR DER HAUSNUMMER 23!!!!einself!!!
Diese Illuminaten der NWO haben den ABSICHTLICH HIER HERGEBEAMT, EBENGERADE! VOR 2 SEKUNDEN STAND ER HIER NOCH NICHT!!!! DER BEWEIS !!! FREIMAURERJUDEN DER NWO, MAURERSTRASSE 23 SAGT DOCH ALLES !!!!einself!!!
Endlich, allen NWO-Versuchen sie daran zu hindern zum Trotz, schaffte es Rita um 17:30 die zuständige Polizeidienststelle zu erreichen. Freistrasse 23. Rita ahnt Böses, Inzestuöses und Satanisches.
Augen zu und durch denkt sich Rita diese wissenschaftliche Methode ist schliesslich szene-intern anerkannt und hat sich mehrfach bewährt. Ich werde heute zum Märtyrer der Bewegung, die NWO hält mich hiervon nicht ab.
Tapfer betritt Rita nun die Dienststelle gegen 17 Uhr 40 und wird sogleich drangenommen. Der zuständige Beamte bittet Rita, Platz zu nehmen. Ihre Frage, ob der Stuhl etwa aus zionistischer Produktion sei, beantwortet der irritiert schauende Beamte nicht. Rita fügt sich der erneuten Aufforderung, doch bitte Platz zu nehmen nur widerwillig, sie wittert Beamtenwillkür und Zwang. Das Maskottchen der Dienststelle, ein grüner Leguan, der hinter dem Schreibtisch des zuständigen Beamten sein Vivarium bewohnt, wird von Rita ebenfalls mit Argwohn zur Kenntnis genommen.
Sicher ein Agent der Hohlerde-Reptiloiden! SIE SIND ÜBERALL !!!einself!!!!
Der freundliche Beamte fragt nun, wie er denn helfen könne. Er denkt sich bereits, dass er es nicht kann. Von solchen Spinnern hat er schliesslich so einige hier gehabt in den letzten Jahren. Rita nimmt nun ihren Aluhut ab. Zwar widerwillig, aber dieses Opfer muss nun sein. Schliesslich ist sie mit einem ernsten Anliegen hier und meint, der Beamte könne sie ansonsten vielleicht nicht ernstnehmen.
Also Herr ... Moment, ist ihr Name wirklich S. Atanas?????
Fassungslos entdeckt Rita erst jetzt das Namensschild des Beamten.
Der immer noch freundliche Beamte beantwortet höflich Ritas Frage mit seiner bulgarischen Herkunft. Rita glaubt ihm dies nicht und verlangt ersteinmal die Vorlage eines Reichsausweises, der dies bestätigen könne. Der Beamte, immer noch höflich, verneint einen solchen zu besitzen, bietet aber, getreu dem Motto "der Kunde ist König" an, Rita seinen Bundespersonalausweis zu zeigen.
Nun folgt eine 15 minütige Belehrung seitens Rita an den Beamten, warum dieser Bundespersonalausweis ungültig sei. Details ersparen wir uns hier.
Rita, nachdem sie fertig ist:
Kommen wir doch nun bitte zu meinem Anliegen.... und zwar
Gerade als Rita loslegen will, schlägt es 18 Uhr.
Der Beamte, selbstverständlich freundlich: Es tut mir leid, aber ich habe jetzt Feierabend. Bitte kommen Sie doch morgen wieder. Offensichtlich handelt es sich hier ja um keinen Notfall in dem unmittelbar Menschen geschädigt wurden?
Selbstverständlich, TAUSENDE, NEIN MILLIONEN MENSCHEN WERDEN HIER WELTWEIT TÄGLICH GESCHÄDIGT!!!!!einself!!!
Rita ist ganz ausser sich. Der Beamte merkt nun aber, dass hier offenbar eine dieser Chemtrail-Verrückten vor ihm sitzt und wird im Ton nun bestimmter.
"Kommen Sie morgen wieder" seufzt er, traurig wissend, dass ihm morgen hierdurch Zeit fehlen wird, die wichtigen und realen Fälle zu bearbeiten. Aber was tut man nicht alles. Solange diese Leute nicht übergriffig werden, kann er leider nicht an die Psychiatrie delegieren.
Rita, sehr enttäuscht, fühlt sich dennoch als Märtyrerin. Sie beschliesst, sogleich wenn sie daheim ist, ihren Mitgläubigen auf facebook von diesem Tag zu berichten. Schliesslich hat sie viele neue Beweise sammeln können über Herrn S. Atanas und seinem reptiloiden Agenten in der Polizeidienststelle, der Freimaurerischen Laternenaktion und der zionistischen Produkte in Staatsgebäuden. Rita beschliesst, morgen einen neuen Anlauf zu nehmen. Diesmal natürlich besser vorbereitet.
Ich werde da morgen wieder hingehen, so leicht wird mich die zionistische NWO mit ihren reptiloiden Helfern nicht davon abbringen, die Chemtrails und deren Leugnung der Desinfo-Trolle und deren Bilddiebstahl zu melden. einself. Morgen ziehe ich allerdings meine antizionistische Aluminiumrüstung an, die ich von oben bis unten mit Essig einsprühen werde. Ausserdem nehme ich eine Gasflasche mit flüssigem Stickstoff mit, falls der Reptiloid mich angreifen sollte. Reptilien hassen Kälte. Eine bessere Waffe gibt es nicht. ICH BIN BEREIT!!!einself!!!!
Der freundliche Beamte ist ebenfalls bereit. Während er seinen Computer runterfährt, sucht er noch schnell die Telefonnummer der zuständigen Psychiatrie heraus. Sein gesunder Menschenverstand lässt ihn aus Erfahrung ahnen, dass er diese morgen brauchen wird.
Ende
"heute ist mein großer Tag, heute werde ich zum Märtyrer. Ich gehe zur Polizei und zeige diese Desinfo-Trolle an. Die gehören EIN FÜR ALLEMAL AUS DEM INZESTUÖSEN VERKEHR GEZOGEN!!!!EINSELF!!!!"
Rita geht vor die Tür. Nachdem sie noch schnell die aktuellen Chemtrail-News geguckt hat, wähnt sie sich bereit hierzu. Sicherheitshalber schnell noch den Alu-Hut eingepackt, denn MAN KANN JA NIE WISSEN, MUSS MAN WISSEN!!!!einself!!!!. Es ist mittlerweile 15 Uhr und 30 Minuten
"Hach, schönes Wetter, kein Chemtrail weit und breit" denkt sie, zufrieden mit der Wirkung der günstigen Chemtrailbuster, Orgonitpyramiden und Essigschalen steigt sie in die Strassenbahn.
Doch plötzlich, wie aus dem Nichts: Ein Flugzeug am Himmel! EIN FLUGZEUG !!!!einself!!! Rita setzt sich, noch in der Strassenbahn sitzend, ihren Aluhut auf. Rita muss gleich aussteigen. Verwunderte und erstaunte Blicke der Mitfahrenden ignoriert sie mit einem wissenden Lächeln.
Jaja, wenn ihr nur WÜSSTET!!!!
Augrund ihrer Zeitknappheit heute verzichtet sie darauf, die Unwissenden mit Flyern aufzuklären. Schliesslich muss ein Märtyrer auch kleinere, neben dem ultimativen Opfer, bringen. Dessen, und nur dessen, ist Rita sich voll bewusst.
Zeitsprung. Rita verbringt diesen mit der aufmerksamen Beobachtung des lokalen Luftverkehrs. Inzwischen ist sie der Strassenbahn entstiegen, den Aluhut festhaltend (Es ist leicht windig, HAARP !!!!einself!!!!) und einigen Kommentaren an passierende Unwissende, die "doof glotzen" beantwortet sie routiniert mit dem Mantra des "SCHAUT IN DEN HIMMEL!!!!einself!!!!". Beinahe läuft sie dabei gegen einen Laternenpfahl. Der Kot diverser Köter ziert bereits ihre selbstbemalten Designer-Highheels, woran sie aber gewöhnt ist. Das aufmerksame Studium des Himmels erfordert nunmal Opfer. Muss man wissen. Auffällig ist hier nur:
Der Laternenpfahl, dem Rita nur haarscharf ausweichen konnte, steht in der Maurerstraße, DIREKT VOR DER HAUSNUMMER 23!!!!einself!!!
Diese Illuminaten der NWO haben den ABSICHTLICH HIER HERGEBEAMT, EBENGERADE! VOR 2 SEKUNDEN STAND ER HIER NOCH NICHT!!!! DER BEWEIS !!! FREIMAURERJUDEN DER NWO, MAURERSTRASSE 23 SAGT DOCH ALLES !!!!einself!!!
Endlich, allen NWO-Versuchen sie daran zu hindern zum Trotz, schaffte es Rita um 17:30 die zuständige Polizeidienststelle zu erreichen. Freistrasse 23. Rita ahnt Böses, Inzestuöses und Satanisches.
Augen zu und durch denkt sich Rita diese wissenschaftliche Methode ist schliesslich szene-intern anerkannt und hat sich mehrfach bewährt. Ich werde heute zum Märtyrer der Bewegung, die NWO hält mich hiervon nicht ab.
Tapfer betritt Rita nun die Dienststelle gegen 17 Uhr 40 und wird sogleich drangenommen. Der zuständige Beamte bittet Rita, Platz zu nehmen. Ihre Frage, ob der Stuhl etwa aus zionistischer Produktion sei, beantwortet der irritiert schauende Beamte nicht. Rita fügt sich der erneuten Aufforderung, doch bitte Platz zu nehmen nur widerwillig, sie wittert Beamtenwillkür und Zwang. Das Maskottchen der Dienststelle, ein grüner Leguan, der hinter dem Schreibtisch des zuständigen Beamten sein Vivarium bewohnt, wird von Rita ebenfalls mit Argwohn zur Kenntnis genommen.
Sicher ein Agent der Hohlerde-Reptiloiden! SIE SIND ÜBERALL !!!einself!!!!
Der freundliche Beamte fragt nun, wie er denn helfen könne. Er denkt sich bereits, dass er es nicht kann. Von solchen Spinnern hat er schliesslich so einige hier gehabt in den letzten Jahren. Rita nimmt nun ihren Aluhut ab. Zwar widerwillig, aber dieses Opfer muss nun sein. Schliesslich ist sie mit einem ernsten Anliegen hier und meint, der Beamte könne sie ansonsten vielleicht nicht ernstnehmen.
Also Herr ... Moment, ist ihr Name wirklich S. Atanas?????
Fassungslos entdeckt Rita erst jetzt das Namensschild des Beamten.
Der immer noch freundliche Beamte beantwortet höflich Ritas Frage mit seiner bulgarischen Herkunft. Rita glaubt ihm dies nicht und verlangt ersteinmal die Vorlage eines Reichsausweises, der dies bestätigen könne. Der Beamte, immer noch höflich, verneint einen solchen zu besitzen, bietet aber, getreu dem Motto "der Kunde ist König" an, Rita seinen Bundespersonalausweis zu zeigen.
Nun folgt eine 15 minütige Belehrung seitens Rita an den Beamten, warum dieser Bundespersonalausweis ungültig sei. Details ersparen wir uns hier.
Rita, nachdem sie fertig ist:
Kommen wir doch nun bitte zu meinem Anliegen.... und zwar
Gerade als Rita loslegen will, schlägt es 18 Uhr.
Der Beamte, selbstverständlich freundlich: Es tut mir leid, aber ich habe jetzt Feierabend. Bitte kommen Sie doch morgen wieder. Offensichtlich handelt es sich hier ja um keinen Notfall in dem unmittelbar Menschen geschädigt wurden?
Selbstverständlich, TAUSENDE, NEIN MILLIONEN MENSCHEN WERDEN HIER WELTWEIT TÄGLICH GESCHÄDIGT!!!!!einself!!!
Rita ist ganz ausser sich. Der Beamte merkt nun aber, dass hier offenbar eine dieser Chemtrail-Verrückten vor ihm sitzt und wird im Ton nun bestimmter.
"Kommen Sie morgen wieder" seufzt er, traurig wissend, dass ihm morgen hierdurch Zeit fehlen wird, die wichtigen und realen Fälle zu bearbeiten. Aber was tut man nicht alles. Solange diese Leute nicht übergriffig werden, kann er leider nicht an die Psychiatrie delegieren.
Rita, sehr enttäuscht, fühlt sich dennoch als Märtyrerin. Sie beschliesst, sogleich wenn sie daheim ist, ihren Mitgläubigen auf facebook von diesem Tag zu berichten. Schliesslich hat sie viele neue Beweise sammeln können über Herrn S. Atanas und seinem reptiloiden Agenten in der Polizeidienststelle, der Freimaurerischen Laternenaktion und der zionistischen Produkte in Staatsgebäuden. Rita beschliesst, morgen einen neuen Anlauf zu nehmen. Diesmal natürlich besser vorbereitet.
Ich werde da morgen wieder hingehen, so leicht wird mich die zionistische NWO mit ihren reptiloiden Helfern nicht davon abbringen, die Chemtrails und deren Leugnung der Desinfo-Trolle und deren Bilddiebstahl zu melden. einself. Morgen ziehe ich allerdings meine antizionistische Aluminiumrüstung an, die ich von oben bis unten mit Essig einsprühen werde. Ausserdem nehme ich eine Gasflasche mit flüssigem Stickstoff mit, falls der Reptiloid mich angreifen sollte. Reptilien hassen Kälte. Eine bessere Waffe gibt es nicht. ICH BIN BEREIT!!!einself!!!!
Der freundliche Beamte ist ebenfalls bereit. Während er seinen Computer runterfährt, sucht er noch schnell die Telefonnummer der zuständigen Psychiatrie heraus. Sein gesunder Menschenverstand lässt ihn aus Erfahrung ahnen, dass er diese morgen brauchen wird.
Ende