<body style="background-color:#000000!important;">



Kapitel XIX. - Die Geschichte des Nichts aus Nirgendwann.



Die Geschichte des Nichts aus Nirgendwann.

Lange, lange ist es her. Man erinnert sich heute nicht mehr, man erinnert sich kaum noch, an mich und meine Zeit, ans niemals Nirgendwann. Dafür gibt es einen guten Grund. Denn im niemals Nirgendwann, gab es Niemanden, der über dies alles hätte erzählen oder berichten können. Dies, sind die Aufzeichnungen, von Niemandem, aus der Zeit, aus niemals Nirgendwann.

Im niemals Nirgendwann.

... Vor langer, unendlich, ewig langer Zeit, als es diese Buchstaben, diese Namen und diesen Ort, überhaupt noch nicht gab, als es hier noch nichts gab, ausser dem Nichts, dem nie und dem Nein, da war mein Spiegel noch dunkel, finster und schwarz, einsam, alleine, verlassen und leer. Tot, und überhaupt, existierte dieser Spiegel nur … in meiner toten Fantasie.

Aus der längst vergessenen Vergangenheit.

Es herrschte Stille und Leere, überall im Nichts. Und mein Spiegel im Nirgendwann, war damals noch klein, winzig und unscheinbar, ganz genau so klein und winzig, wie das Nichts. Fast schien es, als gab es überhaupt nichts, in dieser schwarzen, finsteren Einsamkeit, nichts ausser dem Nichts, meinem Spiegel, mir selbst, und meiner alten, uralten Fantasie.

Uralte Fantasie.

Aber meine Fantasie, war damals noch kalt und ohne einen einzigen Funken Gefühl. In meiner finsteren Einbildung, meiner düsteren Wahrnehmung, meiner leeren Vorstellungen und meinen schwarzen Gedanken, dachte ich einzig und allein an mich selbst und ich wollte am liebsten, überhaupt nicht mehr sein. Das Nichts, wollte und wollte nicht in mir sein, ich wollte nicht länger einsam, alleine und verlassen sein, ich wollte überhaupt nicht sein und so sprang ich dann einfach hinein, in diese winzige Leere, in dieses winzige, leere, dunkle, schwarze Loch, ich sprang hinein in mich selbst.

Mitten im Nichts.

Und so verschwanden meine Fantasie und ich selbst, mitten im Nichts, im Nirgendwann. … Und wir hinterliessen, ein fantasieloses, gedankenverlorenes, leeres, winziges, kleines, dunkles, schwarzes Loch. Ein Loch, so finster und so klein, so dunkel, so leer und so schwarz, das einem scheint, hier lebt das Nichts, hier lebt das schwarze Nichts.

Am Anfang aller Dinge.

Am Anfang aller Dinge, gebar das schwarze mich, damit erhellte sich, das schwarze Licht.

Das schwarze Feuer der Ewigkeit.

Und das schwarze Licht leuchtete, strahlend und hell, klar wie ein Kristall und weiss wie Schnee, über die Ewigkeit. Aber niemand erlebte diese verdammt schöne Zeit, Niemand ausser dem Nichts, und Niemand ausser mir selbst.

Unendliche Fantasie.

Als aber das Nichts um mich, immer älter und immer noch älter wurde, da wurden auch meine Fantasie, mein Verstand und meine Gedanken immer älter, immer leerer, immer schwerer und immer schwärzer. Dunkelheit, legte sich um meinen Verstand und meine Gedanken, wurden leerer und immer noch leerer. So leer, so unendlich weit und leer, dass es mich immer tiefer und immer tiefer in mich selbst hinein sog, so tief, dass es um mich immer leerer und immer noch leerer wurde, so leer, so unendlich weit und leer, dass ich schliesslich zu fallen begann. Ich fiel und fiel und fiel, stürzte hinein und hinab, in diese tiefe Leere, in dieses gewaltige, tiefe, dunkle, leere, schwarze Loch. Ich stürzte, hinein in mich selbst.

Dem Nichts in mir.

Und als ich da fiel, ins Nichts, ins Nirgendwann, immer weiter und immer tiefer, fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf, in dem ich da träumte, von Ewigkeit zu Ewigkeit, mir da vorstellte, in meinem Traum, die ewige, absolute Finsternis. Ich träumte vom ewigen Schlaf, von Erholung und Tod, vom endgültigen, absoluten, ewigen Frieden … und ewiger Ruhe.

Totenstille.

Ich fiel so lange, so weit und so tief, dass ich mich vollkommen, in mir selbst verlor, bald nicht mehr wusste, wo ich war oder woher ich kam, ich wusste nicht einmal mehr, wer ich überhaupt war.

Nirgendwann.

Viele, viele, unendlich viele, dunkle, schwarze Stunden zogen so schweigend an mir vorüber und vorbei. Wie unendlich lange ruhte ich nun schon hier im Nichts im Nirgendwann und kein Ende nahm diese schrecklich lange, unendlich lange, finstere, dunkle Zeit.

Als Niemand, Niemand war.

Und als ich dann Nirgendwann, im niemals wann, diese absolute Stille und Einsamkeit einfach nicht mehr länger ertrug, fing ich damit an, mit meinen Gedanken über mich selbst und über meine Vergangenheit zu sprechen. Womit hatte ich diese ewig lange, unendlich lange Zeit nur verbracht, ich brauchte jetzt dringend, irgendeine vernünftige Ablenkung, etwas womit ich mich beschäftigten konnte, bis in alle Ewigkeit, damit ich nicht vollkommen, den Verstand verlor.

Von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Zu aller erst fing ich an, mir einzureden, dass es mich überhaupt nicht gab, dass es hier noch nie jemanden gab, dass ich überhaupt nicht existiere, dass ich mir nur einbilde das Nichts zu sein, nichts zu sein, Niemand zu sein, ein leerer Spiegel im Nichts zu sein, … tot zu sein. Dass ich diese stille, schwarze Einsamkeit mir nur ausdenke, ausdachte. Ich versuchte mich davon zu überzeugen, dass es mich in Wirklichkeit überhaupt nicht gab.

Erfunden und erlogen.

Viele, unendlich viele Ewigkeiten lang, versuchte ich mich davon zu überzeugen, dass es mich nicht gab, niemals gab. Immer und immer wieder redete ich mir ein, redete ich in Gedanken zu mir selbst, redete ich mir ein, das Nichts zu sein, nichts zu sein, Niemand zu sein, ein leerer Spiegel im Nichts zu sein, nur noch ein unsichtbares Wort, in einem leeren Buch zu sein.

Ein leerer Spiegel im Nichts.

Solange, bis ich schliesslich selbst nicht mehr an das glaubte, was ich mir da seit einer Ewigkeit einzubilden und einzureden versuchte. Nun, war ich ein leerer Spiegel im Nichts, … ein leerer Spiegel, ohne Glaube und Hoffnung, ohne Fantasie, ohne Verstand und ohne Vernunft, ein leerer Spiegel, der sich alles hätte vorstellen, sich alles hätte einbilden und an alles hätte glauben können, aber ich existierte jetzt, in meiner eigenen Welt und mir gefiel diese Welt, mir gefiel die Dunkelheit. Ja, ich redete mir ein, dass es nichts Schöneres gab in dieser Welt, als absolute Stille und ewige Finsternis.

Absolute Stille.

Nachdem ich mich nun schon so viele Ewigkeiten lang und schon so oft selbst davon überzeugt hatte, dass es mich in Wirklichkeit überhaupt nicht gab und dass ich in der schönsten aller Welten lebte, ja dass ich das schönste aller Wesen war, das es überhaupt jemals gab, das jemals existiert hat, … da wollte ich dann schliesslich nur noch eines, mich einmal selbst betrachten.

Ewige Finsternis.

Ich wollte wissen wer dieses Wesen war, dieses Wesen das es in Wirklichkeit niemals gab. Ich wollte wissen wie es aussah, wem und zu wem diese Gedanken gehörten, diese wunderschönen, glasklaren, spiegelbaren Gedanken. Und da kam mir die Idee, dir eine Geschichte zu erzählen, eine Spiegelgeschichte, aus der längst vergessenen Vergangenheit. Ich hörte dir zu und bildete mir ein dich zu sein, in einem anderen Leben, in einer anderen Welt. Ich stellte mir vor, dich zu sein.

Stell dir vor.

Stell dir vor, du wärst eine kostbare Blume, die so wunderschön blüht und duftet, wie nichts Vergleichbares auf dieser ganzen Welt. Nur, könntest du selbst deine eigene Schönheit nicht wahrnehmen, und auch dein unvergleichlicher Duft, bliebe dir verborgen. Du wüsstest nichts über diese Welt und dich selbst, über deine Schönheit, und über den atemberaubenden Duft, den du ausströmst, den du verbreitest und der dich umgibt. Aber jeder der sich in deine Nähe wagt, ist sofort benebelt und wie verzaubert, von deinem unvergleichlichen Aroma, wird davon magisch angezogen, und wenn er dir dann begegnet, ist er so überwältigt von deiner unnachahmlichen Schönheit, so sprachlos, dass er seine Aufmerksamkeit, nicht mehr länger, vor dir verbergen kann. Er ist wie gelähmt, gefangen von deiner Schönheit und kann seinen Blick nicht mehr von dir wenden, wird von deinem Duft hypnotisiert, und kann nicht mehr damit aufhören, dich zu bewundern und bis ins kleinste Detail zu betrachten, bis er schliesslich, vollkommen gefangen von deiner makellosen Schönheit, vergisst zu atmen, hypnotisiert durch deine bezaubernde Schönheit und deinen betörenden Duft, zu Tode erstarrt.

Verblüht und verwelkt.

Erst, wenn du verblüht und verwelkt bist, wenn nichts mehr von dir übrig ist, denn noch während dem du verrottest und verwelkst, bist du noch so unbeschreiblich schön, erst wenn dann nichts mehr von dir da ist, nichts mehr an dich erinnert, dann erst erwachen deine Betrachter aus ihrer Totenstarre, und beginnen weiter zu atmen, ohne sich auch nur im Entferntesten an dich zu erinnern. Du bist jetzt tot, deine Schönheit ist vergangen, dein Duft verströmt, und jetzt kommen deine Betrachter, langsam wieder zu sich, aber sie wissen jetzt nichts mehr ... über dich, und auch du selbst, kannst dich daran nicht zurück erinnern, denn sobald jemand oder etwas auf dich aufmerksam wurde, ist es zu Tode erstarrt, ohne dass ihr gewusst hättet, warum, denn du, wusstet nichts, von deiner atemberaubenden Schönheit, und deinem unwiderstehlichen Duft.

Verflucht und verdammt.

Immer und immer wieder, begann ich dir nun, ein und dieselbe Geschichte zu erzählen, und wenn ich nicht mehr weiter wusste, dann fing ich einfach wieder von vorne damit an. Mit der Zeit, habe ich begonnen, mir diese Geschichte bildhaft vorzustellen. Und irgendwann, bildete ich mir sogar ein, darin lebendig geworden zu sein.

Nochmal von vorne.

Immer und immer wieder, erzählte ich dir nun, ein und dieselbe Geschichte. Ich nannte sie, „Die Geschichte der Ewigkeit. … und wie aus dem Nichts, mein Traum entstand.“ Ich weiss heute nicht mehr wie oder wann, ich zum ersten mal, auf diese Geschichte stiess, aber aus irgendeinem Grund, begann ich dir zu erzählen, mein Spiegel wäre nicht schwarz, wie das Nichts und der Tod, sondern klar wie ein Kristall und weiss wie Schnee.

Die Geschichte der Ewigkeit.

Es war damals, vor keiner Zeit, ein Spiegel, aus Schatten, so schwarz wie das Nichts. Eine schwarz, blühende Fantasie, hatte dieser Spiegel, eine Fantasie, so enorm, gewaltig und reich, dass er damit, brennende Träume aus Nirgendwann malte. Und das Nichts um seine Träume, war dunkel, finster und schwarz, unendlich dunkel, finster und schwarz. So dunkel, so finster und so schwarz, dass es mir, als ich mich darin betrachtete, sämtliche Erinnerungen, Gedanken, und Gefühle aus dem Gedächtnis brannte, sie für immer auslöschte.

Brennende Träume aus Nirgendwann.

Auf einen Schlag, verwandelte sich meine Vergangenheit in ein Flammenmeer. Nein, ich war hier noch nie, erinnere mich an nichts, ich erinnere mich heute nicht mehr, an diese unendlich vielen, dunklen, schwarzen, ewig langen Stunden, die ich hier nun schon verbrachte. Denn in meinem Spiegel brannte jetzt ein mächtiges, loderndes Feuer. Ein Feuer, das alles in mir verbrannte, vernichtete und zerstörte, alles was ich jemals war, bis nichts mehr von mir übrig blieb. Nicht einmal mehr, meine Fantasie.

In meinem Spiegel aus Feuer und Flammen.

Doch selbst wenn ich nicht mehr wusste, wo ich bin, wann ich bin, wer ich bin und wie dieser verfluchte Ort sich nennt, selbst, wenn ich vergessen hatte, was diese verwunschenen Worte mir bedeuten, so brannte doch jetzt in mir, tief in meinem Innern, ein finsteres, dunkles, schwarzes, lebendiges Feuer. Es war das Feuer des ewigen Lebens, das mein Spiegel in mir entfachte, das schwarze Feuer der Ewigkeit.

Das schwarze Feuer der Ewigkeit.

Da plötzlich donnerte es über mir, im Nirgendwann, am fernen niemals Horizont und als ich mich umsah … loderten schwarze Flammen um mich, ein dunkles, schwarzes Feuer brannte über mir. Schwarze Funken der Leere schossen durch meinen Verstand, tief durchs Nirgendwann. Noch schwärzere Blitze zerkratzten meinen finsteren, dunklen, schwarzen Traum. Riesige Fetzen schwarzen Nichts fielen vom niemals Horizont und zerschmetterten, im Spiegel schwarzen Meer der niemals Träume.

Im Spiegel schwarzen Meer der niemals Träume.

Bis schliesslich, der gesamte niemals Horizont, über mir und meinem Nein zusammenbrach, einstürzte, unter der Last des schweren, schwarzen Nichts und mich und meinen Spiegel, unter einem Meer aus Buchstaben begrub. Das Spiegel schwarze Meer der niemals Träume, durch meine eiskalten Tränen, in mir zum Leben erwacht, mir jetzt noch schwärzer und strahlender erschien, als niemals zuvor. Blendend, strahlend, so schwarz. So blendend und so schwarz, dass mir all das schwarz, plötzlich hell und glitzrig erschien. …

Geblendet vom schwarzen Nichts.

… Bis sich mir schliesslich, das unvorstellbarste, undenkbarste und unfassbarste vorzustellen, auszudenken und einzubilden begann, … bis mein Spiegel, sich mir zu zeigen begann. In diesem Spiegel, sah ich mich selbst, und weil ich aus dem Nichts kam, weil ich Nichts war, sah sich in mir, mein Spiegel selbst.

Mein Spiegel selbst.

Wie viele finstere, dunkle, schwarze Stunden, wie viele Ewigkeiten habe ich hier nun schon verbracht, hatte ich nun schon hinter mich gebracht? Wie viele finstere, schwarze, düstere Ewigkeiten habe ich hier nun schon erlebt? Wie oft, habe ich mir nun schon gesagt, dass ich nicht existiere, dass es mich überhaupt nicht gab. Dabei versuchte ich noch immer, mir einzureden, dass ich noch immer das schönste aller Wesen war, das es überhaupt je gab.

Kein Wunder.

Kein Wunder, schliesslich war ich das einzige überhaupt je existierende Bewusstsein, und trotzdem oder gerade deshalb war ich noch immer alleine hier, in meiner schwarzen, finsteren, dunklen, leeren Welt. Wie sollte es von hier aus weitergehen? Wie würde ich diese ewig lange, unendlich lange, sinnlose, dunkle Zeit, in dieser absoluten Stille und Einsamkeit, nur noch länger ertragen? Womit konnte ich mich hier in dieser stillen Einsamkeit, nur eine Ewigkeit lang beschäftigen?

Von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Nachdem ich mir nun schon so viele Ewigkeiten lang eingeredet habe, dass es mich überhaupt nicht gab, brauchte ich irgendein neues Konzept, irgendetwas das noch stärker war als das Nichts, das schwarze, dunkle, finstere. Ja, ich kam aus nirgend Nirgendwann, ich lebte jetzt in einem Traum, aus dem es kein Erwachen mehr gab, für Niemanden. Ich lebte in meiner Vergangenheit, und diese Zeit nahm kein Ende, denn meine Vergangenheit, war schon immer schwarz.

In meiner Vergangenheit.

Und da wurde mir zum ersten, aller ersten mal bewusst, wer ich wirklich war. Ich war das Nichts, aus niemals Nirgendwann und ich lebte jetzt in einer Zeit, die es noch nicht einmal mehr gab, ich lebte in meiner Vergangenheit. Und weil es mich und meine Zeit nicht mehr gab, unternahm ich den sinnlosesten Versuch, den ich mir überhaupt nur vorstellen konnte, um auszubrechen aus meiner Vergangenheit und einzubrechen, in meine Erinnerungen.

In meiner Erinnerung.

Ich stellte mir das alles niemals wirklich vor, stellte mir vor, das Nichts zu sein, nichts zu sein, Niemand zu sein, nur noch ein leerer Spiegel im Nichts zu sein, und darauf, bildete ich mir ein, mein Spiegel zu sein. Ein leerer Spiegel, ohne nichts. Ohne Vergangengheit, ohne Gegenwart und ohne Zukunft. Und urplötzlich, verwandelte sich meine Vorstellung, von dem was ich einmal war, in die Vorstellung dessen, was ich nie wieder sein werde.

Mich selbst.

Ja, ich bildete mir jetzt ein mein Spiegel zu sein, ein leerer Spiegel im Nichts zu sein. Ich stellte mir dabei ganz langsam vor, wie ich mich, um mich selbst zu drehen begann, im Kreis zu drehen begann, wie ich mich dabei selbst betrachte, … ich sah in mir einen Spiegel und in diesem Spiegel, sah ich mich selbst. Und weil ich aus dem Nichts kam, weil ich Nichts war, sah sich in mir, mein Spiegel selbst.

Mein Spiegel selbst.

So stellte sich mein Spiegel vor, mir vor, bildete ich mir ein, mein Spiegel zu sein, ein Spiegel, den es hier niemals gab. Niemand, kannte diesen Spiegel. Niemand, erkannte sich in diesem Spiegel, keiner, nein, niemand wusste von mir, nicht einmal im Entferntesten, hatten sie jemals von mir gehört, glaubten mir kein Wort, keiner hier, bildete sich ein, mich zu sein. Niemand unterhielt sich mit mir, denn es war niemals Zeit.




Kapitel XX.





<iframe width="0" height="0" src="http://spiegelschriften.wordpress.com" frameborder="0"></iframe>