Wie es sich anfühlt:

Niemals und nimmer hätte ich dem logischen Schlusse von Herzen zustimmen können.
Das dies,jene drangvolle Enge, erst einmal erkannt, jedes Leben aus einem selbst herauspresse bis dann
nichts mehr übrig bliebe als Ekel.
Jener Ekel,das deren Geruch sich nicht nur mit dem meinen mische sondern auch der meine sei.
Eingedenk doch deren ärgster Feind zu sein denn nichts hassen sie mehr als das was ihnen suspekt.
Ein Dünkel niederster Natur und doch....Markzeichen.
So bist du hingestellt von Geburt und doch eins mit denen.
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Eines jeden Gestalt:

Das ein jeder ein Wuselhaufe ist,ein Klumpen,fortwährend sterbend und gebärend,ein Sack nur, auf
grotesken Stelzen, am Leben gehalten von Löchern deren ständige Überforderung Natur genannt wird,
ist der Kürze Opfer.
So ist es das Vorrecht jener Langmütigen,jener "in die Zeit verdammten" Erleber,den Unterschied jenseits
der Trauer zu erblicken.
Es ist der Farbton des Lichts das aus einem jeden hinauspulst.
Keine Unterschiede,als diesen.
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Mach dich gemein:

Eines Nachts traf ich alte Bekannte an einem Ort,der nicht näher genannt sein will.
Wir spielten großartiges Tennis und,nach einigen Spielen ruhten wir uns aus bei gekühlter Limonade,
sprachen über dies und das.
Dann kehrten wir auf den perfekten Rasen zurück und spielten,unter einem perfekten Himmel, weiter.
Als sich die Sonne dem Horizont näherte,tiefrot,stiegen gewaltige,blendend weiße Raketen in den
Abendhimmel.
Doch,in nichts störten ihre sternenmächtigen Feuerschweife unser Spiel.
Ein süßes Sahnehäubchen war es ,auf diesem perfekten Tag,diesem perfekten Spiel und
ein mildroter Schein auf unserer weißen Kleidung.
PERFEKT!