Allein und All - ein Was seht ihr?
04.07.2013 um 15:26Wer hat sich denn in seinem Leben noch nicht überwunden mal die Schuhe anzuziehen und einfach eine Runde laufen zu gehen...?
Dabei geht einem doch so manches durch den Kopf...
Die Natur...sie liegt meist ungeachtet ruhig, doch wohnen wir mitten in ihr...
Die Natur...Wir versuchen sie zu schützen, nehmen ihr jedoch die Kraft...
Die Natur...Man fühlt sie überall, und doch scheint sie uns unbegreiflich...
Man sieht die Bäume, die Planzen , Die Blumen und die Wiesen...Mitunter auch Tiere.
Die Wolken ziehen am Himmel vorbei und werfen einige sanfte Schatten auf die Felder.
Die Luft...mit einem Atemzug fühlt man sich frei von allem, was einen beunruhigte...
Doch stand man nicht schon selber mal vor der Frage, ob es da noch mehr gibt, was wir nicht sehen können?
Als ich vor ein Paar Tagen auf dem weg in den Wald war, da hat mich plötzlich von innen heraus ein tiefes Gefühl der Verbundeheit erfüllt. Ich wusste nicht von wo dieses Gefühl herkam...aber es war ein gutes Gefühl, nach dessen Herkunft eine Suche irelevant wäre. Ich spatzierte über die Wiese und war allein...doch innerlich mit der Natur verbunden.
Da fragt man sich doch jetzt bestimmt "ist ja schön und gut...aber wofür brauch man das denn?"
Ich weiß nicht wofür man das braucht oder was man damit macht...jedoch finde ich, dass es ein guter Anfang ist, der Natur näher zu kommen. Es ist damit auch ein Schritt in die Richtung, mit sich selbst besser klar zu kommen. Man sollte sagen können, dass man mit sich zufirieden ist...
Ich denke mir, dass man so wie man ist von der Natur hervorgebracht wurde und dass man nichts "Unnatürliches" an einem finden kann.
Denn ich habe ebenfalls mitbekommen, wie einige immer etwas an sich verändern wollen, um nicht "unnatürlich" zu wirken.
Sie mögen sich damit zurechtfinden. Ich habe für entschlossen, dass ich mich nicht an mir selbst aufhängen wollte und somit auch nicht eingeschränkt sein möchte...Mein Ziel ist es, mit mir übereinzukommen und das Leben so zu genießen, so wie es mich in diese Welt gesetzt hat...Frei und Unabhängig.
Hier habe ich ein Bild für euch:
Original anzeigen (1,0 MB)
In diesem Bild erkenne ich zwei Wege, die aus dem Wald hinaus führen. Und jede Menge Bäume mit grünen Blättern, die aber noch genug Platz für das einfallende Lich lassen.
Ich sehe das alles still dort liegen...und denke dennoch, dass alles auf diesem Bild mit Leben gefüllt ist...die Bäume, Blätter, der Boden und die Luft...alles bildet eine Einheit.
Die zwei Wege, die aus dem Wald führen, stellen für mich zwei Lebenswege dar...Der linke Weg ist breiter und die Blätter sind am Ausgange weiter auseinander. Der rechte Weg hingegen ist mit kleinen Bäumen versperrt und auch der Ausgang ist nicht so groß wie bei dem Linken.
Ich finde der eine Lebensweg stellt den dar, den viele gehen...Kindheit, Schule, Ausblidung, Job und noch Famielie...Da mag vielleicht noch mehr sein...
Diesem Weg steht meist nich viel im Wege und führt auch zu einem glücklichen Leben, so denke ich.
Der zweite Weg jedoch ist der Weg, den nicht so viele gewählt haben. Es ist ein Weg, der manchmal sehr schwierig scheint. Probleme und Herausforderungen, die einen fast verzweifeln lassen, machen ihn nicht einfacher. Dessen Ende ist ungewisser...man könnte auf diesem Weg bleiben und trotz des Widerstandes versuchen, sein Ziel zu sehen. Doch je länger man diesen Weg gegangen ist, desto schwerer wird es, ihn zu verlassen, da der andere Lebenspfad sich immer weiter von diesem entfernt hat.
Doch bei genauerer Hinsicht führen diese beiden Wege auf ein und das selbe zu...
Aus dem Wald hinaus in die Natur, wo es keine unterschiedlichen Wege mehr gibt, sondern alles eine Einheit bildet.
Meine Persönlicher Gedanke dabei ist:
"Leugne nicht das, was du für dich erkannt hast. Denn selbst der Weg dessen, der ebendies getan hat, wird zum selben Ende führen, wie den von dir gewählten."
Schreibt doch einfach in die Kommentare, was ihr so in diesem Bild erkennen könnt. Welche persönlichen Eindrücke habt ihr dabei?
Ich bin auch eure Meinung gespannt. :)
Dabei geht einem doch so manches durch den Kopf...
Die Natur...sie liegt meist ungeachtet ruhig, doch wohnen wir mitten in ihr...
Die Natur...Wir versuchen sie zu schützen, nehmen ihr jedoch die Kraft...
Die Natur...Man fühlt sie überall, und doch scheint sie uns unbegreiflich...
Man sieht die Bäume, die Planzen , Die Blumen und die Wiesen...Mitunter auch Tiere.
Die Wolken ziehen am Himmel vorbei und werfen einige sanfte Schatten auf die Felder.
Die Luft...mit einem Atemzug fühlt man sich frei von allem, was einen beunruhigte...
Doch stand man nicht schon selber mal vor der Frage, ob es da noch mehr gibt, was wir nicht sehen können?
Als ich vor ein Paar Tagen auf dem weg in den Wald war, da hat mich plötzlich von innen heraus ein tiefes Gefühl der Verbundeheit erfüllt. Ich wusste nicht von wo dieses Gefühl herkam...aber es war ein gutes Gefühl, nach dessen Herkunft eine Suche irelevant wäre. Ich spatzierte über die Wiese und war allein...doch innerlich mit der Natur verbunden.
Da fragt man sich doch jetzt bestimmt "ist ja schön und gut...aber wofür brauch man das denn?"
Ich weiß nicht wofür man das braucht oder was man damit macht...jedoch finde ich, dass es ein guter Anfang ist, der Natur näher zu kommen. Es ist damit auch ein Schritt in die Richtung, mit sich selbst besser klar zu kommen. Man sollte sagen können, dass man mit sich zufirieden ist...
Ich denke mir, dass man so wie man ist von der Natur hervorgebracht wurde und dass man nichts "Unnatürliches" an einem finden kann.
Denn ich habe ebenfalls mitbekommen, wie einige immer etwas an sich verändern wollen, um nicht "unnatürlich" zu wirken.
Sie mögen sich damit zurechtfinden. Ich habe für entschlossen, dass ich mich nicht an mir selbst aufhängen wollte und somit auch nicht eingeschränkt sein möchte...Mein Ziel ist es, mit mir übereinzukommen und das Leben so zu genießen, so wie es mich in diese Welt gesetzt hat...Frei und Unabhängig.
Hier habe ich ein Bild für euch:
Original anzeigen (1,0 MB)
In diesem Bild erkenne ich zwei Wege, die aus dem Wald hinaus führen. Und jede Menge Bäume mit grünen Blättern, die aber noch genug Platz für das einfallende Lich lassen.
Ich sehe das alles still dort liegen...und denke dennoch, dass alles auf diesem Bild mit Leben gefüllt ist...die Bäume, Blätter, der Boden und die Luft...alles bildet eine Einheit.
Die zwei Wege, die aus dem Wald führen, stellen für mich zwei Lebenswege dar...Der linke Weg ist breiter und die Blätter sind am Ausgange weiter auseinander. Der rechte Weg hingegen ist mit kleinen Bäumen versperrt und auch der Ausgang ist nicht so groß wie bei dem Linken.
Ich finde der eine Lebensweg stellt den dar, den viele gehen...Kindheit, Schule, Ausblidung, Job und noch Famielie...Da mag vielleicht noch mehr sein...
Diesem Weg steht meist nich viel im Wege und führt auch zu einem glücklichen Leben, so denke ich.
Der zweite Weg jedoch ist der Weg, den nicht so viele gewählt haben. Es ist ein Weg, der manchmal sehr schwierig scheint. Probleme und Herausforderungen, die einen fast verzweifeln lassen, machen ihn nicht einfacher. Dessen Ende ist ungewisser...man könnte auf diesem Weg bleiben und trotz des Widerstandes versuchen, sein Ziel zu sehen. Doch je länger man diesen Weg gegangen ist, desto schwerer wird es, ihn zu verlassen, da der andere Lebenspfad sich immer weiter von diesem entfernt hat.
Doch bei genauerer Hinsicht führen diese beiden Wege auf ein und das selbe zu...
Aus dem Wald hinaus in die Natur, wo es keine unterschiedlichen Wege mehr gibt, sondern alles eine Einheit bildet.
Meine Persönlicher Gedanke dabei ist:
"Leugne nicht das, was du für dich erkannt hast. Denn selbst der Weg dessen, der ebendies getan hat, wird zum selben Ende führen, wie den von dir gewählten."
Schreibt doch einfach in die Kommentare, was ihr so in diesem Bild erkennen könnt. Welche persönlichen Eindrücke habt ihr dabei?
Ich bin auch eure Meinung gespannt. :)