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Jugendkriminalität - Paidaia
16.06.2013 um 11:34Heute möchte ich mal die Aufmerksamkeit auf einen interessanten Ansatz zum Thema ,,Jugendkriminalität" leiten, welcher durch den Verein ,,Paidaia" geleistet wird.
Viel zu oft stehen ja gerade bei so genannten ,,jugendlichen Intensivtätern", also Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in kurzer Zeit vielfach und schwere Straftaten begehen, Behörden und Gesellschaft hilflos da.
An Lösungsansätzen hört man dann alles mögliche von ,,knallhartes Vorgehen/Vernunft einprügeln" bis hin zu ,,dies armen, missverstandenen Jugendlichen brauchen nur ganz viel Liebe und Nachsicht".
Oft ist der Nutzen der verschiedenen Ansätze jedoch sehr gering, was sich allein schon dadurch zeigt, dass Intensivtäter oft trotz Nachsicht und verschiedener Programme weiter ihren Straftaten nachgehen.
Der Verein Paidaia besitzt ein anderes Konzept, welches anscheinend ganz gut wirksam ist, wie hier in diesem Artikel auf ,,ZeitOnline" vorgestellt:
http://www.zeit.de/2013/24/jugendliche-gewalt-verein-paidaia
Hier auch die Vereinswebsite:
http://www.paidaia.com/index.php
Man kann, wenn ich das richtig verstanden habe (ich hatte noch keine Zeit, das Konzept ganz genau, bis ins letzte Detail zu lesen), beim Ansatz dieses Vereins von ,,Fördern und Fordern" sprechen.
Die kriminellen Jugendlichen werden ernst genommen, man nimmt sie auf Augenhöhe, nicht von oben herab wie ein moralischer Besserwisser, man weisst nicht nur auf Fehler hin, sondern vermittelt den Betreffenden, was sie gut können, was sie aus sich machen und was sie erreichen können OHNE Kriminalität.
Auch hilft man ihnen, von Drogen los zu kommen oder aus ihrem sich negativ auswirkenden Umfeld.
Ich denke, es ist sehr empfehlenswert, sich mal den Artikel und das Konzept des Vereins auf der Website anzuschauen.
Viel zu oft stehen ja gerade bei so genannten ,,jugendlichen Intensivtätern", also Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in kurzer Zeit vielfach und schwere Straftaten begehen, Behörden und Gesellschaft hilflos da.
An Lösungsansätzen hört man dann alles mögliche von ,,knallhartes Vorgehen/Vernunft einprügeln" bis hin zu ,,dies armen, missverstandenen Jugendlichen brauchen nur ganz viel Liebe und Nachsicht".
Oft ist der Nutzen der verschiedenen Ansätze jedoch sehr gering, was sich allein schon dadurch zeigt, dass Intensivtäter oft trotz Nachsicht und verschiedener Programme weiter ihren Straftaten nachgehen.
Der Verein Paidaia besitzt ein anderes Konzept, welches anscheinend ganz gut wirksam ist, wie hier in diesem Artikel auf ,,ZeitOnline" vorgestellt:
http://www.zeit.de/2013/24/jugendliche-gewalt-verein-paidaia
Hier auch die Vereinswebsite:
http://www.paidaia.com/index.php
Man kann, wenn ich das richtig verstanden habe (ich hatte noch keine Zeit, das Konzept ganz genau, bis ins letzte Detail zu lesen), beim Ansatz dieses Vereins von ,,Fördern und Fordern" sprechen.
Die kriminellen Jugendlichen werden ernst genommen, man nimmt sie auf Augenhöhe, nicht von oben herab wie ein moralischer Besserwisser, man weisst nicht nur auf Fehler hin, sondern vermittelt den Betreffenden, was sie gut können, was sie aus sich machen und was sie erreichen können OHNE Kriminalität.
Auch hilft man ihnen, von Drogen los zu kommen oder aus ihrem sich negativ auswirkenden Umfeld.
Ich denke, es ist sehr empfehlenswert, sich mal den Artikel und das Konzept des Vereins auf der Website anzuschauen.