ellimorelli
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übernatürliche Gewalt an mir?
28.05.2013 um 04:19Hallo...
Es ist gerade 3:35Uhr und ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich nenne die Uhrzeiten um eine "Schlafstarre" ausschließen zu können. Wie ich in einem anderen Beitrag hier gelesen habe, auf den ich stieß, als ich endlich eine Erklärung finden wollte.
Also, es passiert mir seit Jahren schon unregelmäßig, dass ich das Gefühl habe, etwas würde mich des Nachts in meine Matratze drücken, mich festhalten und Bewegungsunfähig machen. "Normalerweise" war das mit einem gleißend hellem Licht und einem wahnsinnig lautem Donnern und Grollen verbunden. Jedesmal ( auch dieses mal) denke ich, dass ich sterben muss. Ich spanne jeden einzelnen Muskel meines Körpers an, teilweise hielt ich sogar die Luft an um mich dagegen zu wehren.
Das alles passiert nicht, wenn ich schon schlafe, sondern wenn ich gerade beschließe zu schlafen. Wenn es passiert, spüre ich das schon vorher. Ein gleichmäßig verteilter Druck auf meinen Körper, der mich zu lähmen scheint.
Die Anstrengung, mich zur Wehr zu setzen war immer so groß, dass ich danach sofort einschlief.
Heut war es anders. Ich habe mitbekommen, wie meine Mutter noch mal zur Toilette ging, und bevor sie mir eine gute Nacht wünschte ging es schon los. (bin 19 und wohne noch bei meinen Eltern) ich spürte diesen seltsamen Druck und wollte sie rufen c.a. 2:15 Uhr. Alles was ich herausbekam war ein fast unverständliches nuscheln. Mit einer Kraft, mit der ich ansonsten schreien würde. Ich versuchte mein Handy zu erreichen, bewegte mich wie in Treibsand und war viel zu schwach es auch nur anzuheben. Ich weiß, dass Musik dagegen hilft und Licht vllt auch.
Es ging nicht. Statt dem Licht sah ich nichts. Ab und zu öffneten sich meine Augen und ich hörte das Rascheln einer Plastiktüte. Kurz überkam mich der Gedanke, dass mich damit jmd ersticken will.
Dann schien ich wohl geträumt zu haben. Denn ich sah meine Mutter, wie sie vor meinem Schrank saß und Sachen in eine Plastiktüte räumte. Ich wusste genau, dass sie es nicht sein konnte, denn sie liegt im bett und schläft. Ich wollte sie trotzdem rufen und es ging wie zu vor kaum. Ich versuchte ihr zu erklären, was mit mir passiert und dass sie mir helfen musste. Aber sie sah nichts.
Dann war sie weg, ich lag noch im bett (Traum war beendet) ich spürte wie mein Herz raste und das Blut durch die Halsschlagader pulsierte. Ich bemühte mich ruhig zu atmen, aus Angst, mein Herz macht das nicht mit. Ich war schweißgebadet.
2:35 Uhr ca war alles vorbei.
Alles was mit momentan bleibt ist ein Druck im Kopf. So wie die male davor. Und der Druck bleibt auch den ganzen Tag
Was ist das, was passiert mit mir da?
Es ist gerade 3:35Uhr und ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich nenne die Uhrzeiten um eine "Schlafstarre" ausschließen zu können. Wie ich in einem anderen Beitrag hier gelesen habe, auf den ich stieß, als ich endlich eine Erklärung finden wollte.
Also, es passiert mir seit Jahren schon unregelmäßig, dass ich das Gefühl habe, etwas würde mich des Nachts in meine Matratze drücken, mich festhalten und Bewegungsunfähig machen. "Normalerweise" war das mit einem gleißend hellem Licht und einem wahnsinnig lautem Donnern und Grollen verbunden. Jedesmal ( auch dieses mal) denke ich, dass ich sterben muss. Ich spanne jeden einzelnen Muskel meines Körpers an, teilweise hielt ich sogar die Luft an um mich dagegen zu wehren.
Das alles passiert nicht, wenn ich schon schlafe, sondern wenn ich gerade beschließe zu schlafen. Wenn es passiert, spüre ich das schon vorher. Ein gleichmäßig verteilter Druck auf meinen Körper, der mich zu lähmen scheint.
Die Anstrengung, mich zur Wehr zu setzen war immer so groß, dass ich danach sofort einschlief.
Heut war es anders. Ich habe mitbekommen, wie meine Mutter noch mal zur Toilette ging, und bevor sie mir eine gute Nacht wünschte ging es schon los. (bin 19 und wohne noch bei meinen Eltern) ich spürte diesen seltsamen Druck und wollte sie rufen c.a. 2:15 Uhr. Alles was ich herausbekam war ein fast unverständliches nuscheln. Mit einer Kraft, mit der ich ansonsten schreien würde. Ich versuchte mein Handy zu erreichen, bewegte mich wie in Treibsand und war viel zu schwach es auch nur anzuheben. Ich weiß, dass Musik dagegen hilft und Licht vllt auch.
Es ging nicht. Statt dem Licht sah ich nichts. Ab und zu öffneten sich meine Augen und ich hörte das Rascheln einer Plastiktüte. Kurz überkam mich der Gedanke, dass mich damit jmd ersticken will.
Dann schien ich wohl geträumt zu haben. Denn ich sah meine Mutter, wie sie vor meinem Schrank saß und Sachen in eine Plastiktüte räumte. Ich wusste genau, dass sie es nicht sein konnte, denn sie liegt im bett und schläft. Ich wollte sie trotzdem rufen und es ging wie zu vor kaum. Ich versuchte ihr zu erklären, was mit mir passiert und dass sie mir helfen musste. Aber sie sah nichts.
Dann war sie weg, ich lag noch im bett (Traum war beendet) ich spürte wie mein Herz raste und das Blut durch die Halsschlagader pulsierte. Ich bemühte mich ruhig zu atmen, aus Angst, mein Herz macht das nicht mit. Ich war schweißgebadet.
2:35 Uhr ca war alles vorbei.
Alles was mit momentan bleibt ist ein Druck im Kopf. So wie die male davor. Und der Druck bleibt auch den ganzen Tag
Was ist das, was passiert mit mir da?