Kein lÀcheln auf den Lippen,
Im Herze dieses zwicken.
Die Luft ist schon verbraucht,
der Kampf ihn so sehr schlaucht.

Die Sonne blendet im Gesicht,
all das stört jetzt nicht.
Denn was fĂŒr immer nimmt,
jeden Moment beginnt.

Vor vielen Jahren als er dachte,
das alles gut ist was er machte.
Konnte er fĂŒr sich nicht ahnen,
was dies ziehen wird fĂŒr bahnen.

Sah nicht was so wichtig ist,
sah sich nicht als Egoist.
Arbeitete Tag ein Tag aus,
machte nicht die kleinste Paus.

Ließ seine Familie gehen,
sollte sie nie wieder sehen.
‘Wissen’ war ihm stets bedacht.
ĂŒber Liebe hat er nur gelacht.

Über Leichen immer schon gegangen,
hat nur Geld fĂŒr sich gefangen.
‘Freund’ fĂŒr ihn ein Fremdwort war,
sah dabei nicht die Gefahr

Zu spÀt kam seine Einsicht,
auf Hoffnung bestand nun keine Aussicht.
All das traf ihn wie ein Blitz,
klang nur wie ein dummer Witz.

Als man es ihm sagte,
Er dabei nur fragte:
“Was hab ich getan ?
DafĂŒr werd ich jetzt nun zahlÂŽn.”

Die Stunde ist bald angebrochen,
der Schatten kommt zu ihm gekrochen.
Allein steht er ihm gegenĂŒber,
zieht ohne RĂŒcksicht ihn hinĂŒber.

In des Hades Reich,
nun wird er ganz bleich.
Der letzte Atemzug,
ein trug.

Ein Schrei des Schmerzens,
der letzte Schlag des Herzens.
Die Augen nun erstarren,
auf ewig so verharren.

Was er bekam, wird jetzt genommen,
nie wieder wird er hierher kommen.
Selbst diesen Weg muss er alleine gehÂŽn,
er Tod sagt nur 
 auf wiederseh®n.