Schrecken über Schrecken,
was will es damit bezwecken ?
Man kann es weder sehen,
noch verstehen.

Es schleicht sich an,
ganz dicht an dich heran.
Wie durch Zauberhand,
bringt deinen Verstand an seinen Rand.

Vorsichtig schleichst du durch den Raum,
wie in einem Traum.
Der Schrecken hat dich erfasst,
du findest keine Rast.

Die Zeit scheint still zu stehen,
man hat Angst sich umzudrehen.
Der Moment nicht mehr verrinnt.
als ob man in ihm ertrinkt.

Es kann nicht von dir lassen,
niemals wieder dich verlassen.
Ewig an deiner Seite bleiben,
am Ende sich dich einverleiben.

Schon seit der Kindheit ist es bei dir,
wie ein wildes Tier.
Ein Spielzeug bist du nur,
der Besitz durch einen Schwur.

Kannst es niemals bannen,
niemals stillen das Verlangen.
Ist hier nur zu einem Zwecke,
dir nützt hier jetzt kein Verstecke.

Wird dich immer wieder finden,
dich auf ewig an sich binden.
Dich von allen trennen,
keiner wird es je erkennen.