Worte die man nicht lesen will..
28.01.2013 um 19:53Werde mal versuchen mit einfachen Begriffen und Beispielen grob aufzuzeigen warum Menschen „Glaube“ und „Aberglaube“ brauchen und wie sie zustande kommen.
Fangen wir erst mal mit etwas an was jeder hat: Eine Bewusstseinszustand.
Das ist eine Art des Erlebens durch;
- Wahrnehmung
- Selbstbewusstsein
- Wachheit
- Handlungsfähigkeit
- Intentionalität
Und Bewusstseinszustand basiert auf einige Grundbedürfnisse:
(nach Maslow)
- -körperliche Grundbedürfnisse:
- Atmung (saubere Luft)
- Wärme (Kleidung); Trinken (sauberes Trinkwasser)
- Essen (gesunde Nahrung)
- Schlaf (Ruhe, Entspannung)
-
- -Sicherheit:
- Unterkunft/Wohnung;
- Gesundheit;
- Schutz vor Gefahren; Ordnung (Gesetze, Rituale)
-
- -Soziale Beziehungen:
- Freundeskreis,
- Partnerschaft,
- Liebe,
- Nächstenliebe,
- Sexualität,
- Fürsorge,
- Kommunikation
Und Grawe nennt diese 4 :
- Bindungsbedürfnis
- Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle
- Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
- Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
Man sollte auch einige psychische Grundbedürfnisse nicht außer Acht lassen und immer in eigenen Überlegungen berücksichtigen bzw. in Betracht ziehen:
- Geliebt werden und Lieben.
- Sicherheit: Sicherheit der politischen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Lage.
- Verbundenheit: Zugehörigkeit zu einer Gruppe; Geborgenheit
- Veränderung: Eine gewisse Spannung ist notwendig, sonst versinkt man in Lethargie.
- Anerkennung und Erfolg: Bestätigung durch andere, Arbeitsklima, aussprechen/annehmen von Lob, Umgang mit Kritik, Gefühl des Gebrauchtwerdens
- Freiheit, Selbstbestimmung und Kreativität
- Selbstwertgefühl: Selbstachtung, Selbstvertrauen, Stabilität, kein Selbstmitleid, Kenntnis seiner selbst, Fähigkeit zur Selbstkritik.
- Zerstreuung: die Notwendigkeit des Entspannungsprozesses als Gegenpol zu alltäglichen Abläufen zum Erhalt psychischer Belastbarkeit (Energie).
- Erlebnisse mit Erinnerungswert, menschliche Begegnungen dauerhafter und verlässlicher Art, Erfolge in der Arbeit, bestandene Schwierigkeiten.
Wie man selbst sehen kann muss man eine Menge Dinge im Gleichgewicht halten um eine ungefähre „Zufriedenheit“ empfunden werden kann.
Und gleichzeitig zeigt es uns auch in wie vielen Dingen man schnell aus dem (Mentalen) Gleichgewicht geraten kann.
Zu solchen mentalen Gleichgewichtsabweichungen kann es bereits in der Kindheit kommen. Unsichere Umstände und Bindungen in der Kindheit bereits unser Gleichgewicht stören, was man dann sein ganzes Leben mit sich rumschleppt.
Fehlende emotionale Geborgenheit bereits in der Kindheit kann dafür sorgen dass man nicht in der Lage ist aus eigenen Vorstellungen sich selbst zu entwickeln. Man versucht diese Defizit damit auszugleichen in dem man Vorstellungen von anderen sich selbst aneignet ohne diese zu hinterfragen.
Und diese fremde Vorstellungen werden zu inneren Bildern, die dann ne Art Halt, Sicherheit, Orientierung usw. anbieten.
Um diese „schein“ Gleichgewicht (und Zufriedenheit) muss mit ständigen Bestätigungen durch anderen, aufrecht gehalten werden.
Angst ist auch so eine Empfindung was uns aus mentalem Gleichgewicht bringen kann!
Von innerlichen Ängsten kann man nicht davon laufen wie man es bei äußeren Ängsten, in dem man einfach davon läuft. Innere Ängste, sei es begründet oder nicht, ist ein Teil von uns.
Und wir versuchen auf unterschiedliche Arten solche unangenehme, unerträgliche Gefühle von innerlicher Angst, Unlust und von innerlichem Schmerz zu vermeiden.
Das war bereits von einigen Menschen damals sehr gut erkannt und für Durchsetzung „ihre“ Glaube zu benutzt worden.
Wie Ungewissheit und Unwissenheit, bei dem man Menschen im Unklaren belässt „Ob es vielleicht doch alles so stimmt wie man es überliefert hat!“ Weil konkrete Beweise dafür sind nicht vorhanden.
So werden heute noch Kinder mit imaginären Ängsten erzogen und als Linderung ihnen bestimmte Religionen bzw. Glaubensrichtungen mit dazu gehörigen Verhaltenskatalogen vorgesetzt, die sie ohne zu hinterfragen annehmen müssen.
Und in solchen Gedankengut sind imaginäre Orte in denen man nach dem Tode weiterexistieren soll, ne Art Fundament für Aberglauben.
Solcher unbewusste, unbewältigter seelische Konflikt steigert Wunsch nach Versorgung und Zuwendung.
Viele Menschen die von ihren „Erlebnissen“ oder „Erfahrungen“ berichten beschreiben sich selbst als „sehr emotional“, „empathisch“ oder „sensibel“ usw. und offenbaren unbewusst ihre mentale Labilität, und das man sie schnell aus dem Gleichgewicht bringen kann beweisen sie meist durch ihre ängstliche, angespannte, gereizte, empfindliche und nervöse Art den sie an den Tag legen wenn man sie nur etwas hinterfragt.
Denke das wird vielen sehr bekannt vorkommen der einige Zeit mit solchen Dingen beschäftigt und in Forum mitgelesen hat.
Werde jetzt auch mal versuchen mit Trauer, mit dem wir alle iwann zutun haben/hatten/werden etwas zu verdeutlichen wie so ein mental Gleichgewichtsstörung stattfindet und was so alles passiert und diese Störung auszugleichen:
Unsere erste Reaktion, auf so erschütternde Nachricht ist meistens: "Das kann nicht sein, es ist bestimmt ein Irrtum", wir wollen es nicht wahrhaben!
Der erste Schock versetzt uns in eine Art von Trance. Diese Trance und Verdrängung dient und selbst zu beschützen. Es dauert meistens bis wir uns mit der Realität abfinden können.
Allein diese Verdrängung kann uns veranlassen dass wir unsere Verstorbene zu „sehen“, „hören“, oder anders „wahrnehmen“ glauben.
Dann werden wir von Gefühlen wie Wut, Angst, Verzweiflung und die Frage nach der Sinnhaftigkeit, überfluten uns, und wir fühlen uns außerstande, sie zu kontrollieren.
Man erlebt ne depressive Phase bei dem es zu Desorientierung und Vergesslichkeit kommen kann, auch körperliche Reaktionen wie Konzentrationsverlust, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust können auftreten.
Man fühlt sich verlassen und hat auch Schuldgefühle, weil man der Meinung ist man hat sich nicht verabschieden können, oder das man noch dies oder jenes sagen/machen hätte/sollen.
In solcher mentalen Labilität Situationen versucht man ständig ne gewisses Gleichgewicht zu erlangen, das kann sehr unterschiedlich sein. Weil man dabei so viele einzelne Bedürfnisse (siehe oben) ja nach Bedarf und Individualität zufriedenstellen muss.
Dabei kann eine „Persönliche Abschied“ der Verstorbenen, visuell, akustisch oder sonstige Art und Weise stattgefunden haben soll, basierend auf fremde Vorstellungen die man in dieser Zeit gerne annimmt und sie nicht hinterfragt, so eine „Gleichgewicht“ herstellen.
Da diese „Persönliche Abschied“ stattfinden kann, mit dem man sich selbst tröstet bzw. eigene mentale Gleichgewicht wiederherzustellen, macht ein „Weiterexistenz nach dem Tode der Verstorbenen“ nötig.
Die Vorlagen für die Vorstellungen wo und wie diese angebliche „Weiterexistenz“ stattfinden soll, liefern die Religionen in unterschiedlichen Varianten.
Und auch da versucht man, um sich selbst zu beruhigen, sich vorzustellen dass der/die Verstorbene in einem guten Ort sich befindet.
Gegebenenfalls bedient man sich an Methoden, von denen man behauptet man könne damit mit Verstorbenen Kontakt aufgenommen werden kann, um diese „Bestätigung“ zu bekommen.
summa summarum;
Wir Menschen sind komplizierte Wesen und meistens mental leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann.
Um diese wieder auszugleichen bedienen wir uns (bewusst oder unbewusst) verschiedene Vorstellungen die nicht immer eigene sind, und Methoden.
Zum Beispiel werden manche sehr spirituell, weil diese Beschäftigung von eigentlichen Problemen ablenkt und man durch angeeignete fremde Vorstellungen Gehör verschaffen kann und dabei entgegen gebrachte Aufmerksamkeit und Bewunderung eigenes Gleichgewicht zu stabilisieren hilft.
Das gleiche gilt auch für Meditation und angebliche Bewusstseinserweiterung die nur durch/anhand fremd Vorstellungen, die man bereitwillig übernimmt und verinnerlicht.
Denke es ist erst mal genug Worte die man nicht gerne liest….
Danke für die Geduld und Aufmerksamkeit. :)
Q:
Wikipedia: Bewusstseinszustand
Wikipedia: Grundbedürfnis
Wikipedia: Trauer
Fangen wir erst mal mit etwas an was jeder hat: Eine Bewusstseinszustand.
Das ist eine Art des Erlebens durch;
- Wahrnehmung
- Selbstbewusstsein
- Wachheit
- Handlungsfähigkeit
- Intentionalität
Und Bewusstseinszustand basiert auf einige Grundbedürfnisse:
(nach Maslow)
- -körperliche Grundbedürfnisse:
- Atmung (saubere Luft)
- Wärme (Kleidung); Trinken (sauberes Trinkwasser)
- Essen (gesunde Nahrung)
- Schlaf (Ruhe, Entspannung)
-
- -Sicherheit:
- Unterkunft/Wohnung;
- Gesundheit;
- Schutz vor Gefahren; Ordnung (Gesetze, Rituale)
-
- -Soziale Beziehungen:
- Freundeskreis,
- Partnerschaft,
- Liebe,
- Nächstenliebe,
- Sexualität,
- Fürsorge,
- Kommunikation
Und Grawe nennt diese 4 :
- Bindungsbedürfnis
- Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle
- Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz
- Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung
Man sollte auch einige psychische Grundbedürfnisse nicht außer Acht lassen und immer in eigenen Überlegungen berücksichtigen bzw. in Betracht ziehen:
- Geliebt werden und Lieben.
- Sicherheit: Sicherheit der politischen Verhältnisse und der wirtschaftlichen Lage.
- Verbundenheit: Zugehörigkeit zu einer Gruppe; Geborgenheit
- Veränderung: Eine gewisse Spannung ist notwendig, sonst versinkt man in Lethargie.
- Anerkennung und Erfolg: Bestätigung durch andere, Arbeitsklima, aussprechen/annehmen von Lob, Umgang mit Kritik, Gefühl des Gebrauchtwerdens
- Freiheit, Selbstbestimmung und Kreativität
- Selbstwertgefühl: Selbstachtung, Selbstvertrauen, Stabilität, kein Selbstmitleid, Kenntnis seiner selbst, Fähigkeit zur Selbstkritik.
- Zerstreuung: die Notwendigkeit des Entspannungsprozesses als Gegenpol zu alltäglichen Abläufen zum Erhalt psychischer Belastbarkeit (Energie).
- Erlebnisse mit Erinnerungswert, menschliche Begegnungen dauerhafter und verlässlicher Art, Erfolge in der Arbeit, bestandene Schwierigkeiten.
Wie man selbst sehen kann muss man eine Menge Dinge im Gleichgewicht halten um eine ungefähre „Zufriedenheit“ empfunden werden kann.
Und gleichzeitig zeigt es uns auch in wie vielen Dingen man schnell aus dem (Mentalen) Gleichgewicht geraten kann.
Zu solchen mentalen Gleichgewichtsabweichungen kann es bereits in der Kindheit kommen. Unsichere Umstände und Bindungen in der Kindheit bereits unser Gleichgewicht stören, was man dann sein ganzes Leben mit sich rumschleppt.
Fehlende emotionale Geborgenheit bereits in der Kindheit kann dafür sorgen dass man nicht in der Lage ist aus eigenen Vorstellungen sich selbst zu entwickeln. Man versucht diese Defizit damit auszugleichen in dem man Vorstellungen von anderen sich selbst aneignet ohne diese zu hinterfragen.
Und diese fremde Vorstellungen werden zu inneren Bildern, die dann ne Art Halt, Sicherheit, Orientierung usw. anbieten.
Um diese „schein“ Gleichgewicht (und Zufriedenheit) muss mit ständigen Bestätigungen durch anderen, aufrecht gehalten werden.
Angst ist auch so eine Empfindung was uns aus mentalem Gleichgewicht bringen kann!
Von innerlichen Ängsten kann man nicht davon laufen wie man es bei äußeren Ängsten, in dem man einfach davon läuft. Innere Ängste, sei es begründet oder nicht, ist ein Teil von uns.
Und wir versuchen auf unterschiedliche Arten solche unangenehme, unerträgliche Gefühle von innerlicher Angst, Unlust und von innerlichem Schmerz zu vermeiden.
Das war bereits von einigen Menschen damals sehr gut erkannt und für Durchsetzung „ihre“ Glaube zu benutzt worden.
Wie Ungewissheit und Unwissenheit, bei dem man Menschen im Unklaren belässt „Ob es vielleicht doch alles so stimmt wie man es überliefert hat!“ Weil konkrete Beweise dafür sind nicht vorhanden.
So werden heute noch Kinder mit imaginären Ängsten erzogen und als Linderung ihnen bestimmte Religionen bzw. Glaubensrichtungen mit dazu gehörigen Verhaltenskatalogen vorgesetzt, die sie ohne zu hinterfragen annehmen müssen.
Und in solchen Gedankengut sind imaginäre Orte in denen man nach dem Tode weiterexistieren soll, ne Art Fundament für Aberglauben.
Solcher unbewusste, unbewältigter seelische Konflikt steigert Wunsch nach Versorgung und Zuwendung.
Viele Menschen die von ihren „Erlebnissen“ oder „Erfahrungen“ berichten beschreiben sich selbst als „sehr emotional“, „empathisch“ oder „sensibel“ usw. und offenbaren unbewusst ihre mentale Labilität, und das man sie schnell aus dem Gleichgewicht bringen kann beweisen sie meist durch ihre ängstliche, angespannte, gereizte, empfindliche und nervöse Art den sie an den Tag legen wenn man sie nur etwas hinterfragt.
Denke das wird vielen sehr bekannt vorkommen der einige Zeit mit solchen Dingen beschäftigt und in Forum mitgelesen hat.
Werde jetzt auch mal versuchen mit Trauer, mit dem wir alle iwann zutun haben/hatten/werden etwas zu verdeutlichen wie so ein mental Gleichgewichtsstörung stattfindet und was so alles passiert und diese Störung auszugleichen:
Unsere erste Reaktion, auf so erschütternde Nachricht ist meistens: "Das kann nicht sein, es ist bestimmt ein Irrtum", wir wollen es nicht wahrhaben!
Der erste Schock versetzt uns in eine Art von Trance. Diese Trance und Verdrängung dient und selbst zu beschützen. Es dauert meistens bis wir uns mit der Realität abfinden können.
Allein diese Verdrängung kann uns veranlassen dass wir unsere Verstorbene zu „sehen“, „hören“, oder anders „wahrnehmen“ glauben.
Dann werden wir von Gefühlen wie Wut, Angst, Verzweiflung und die Frage nach der Sinnhaftigkeit, überfluten uns, und wir fühlen uns außerstande, sie zu kontrollieren.
Man erlebt ne depressive Phase bei dem es zu Desorientierung und Vergesslichkeit kommen kann, auch körperliche Reaktionen wie Konzentrationsverlust, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit oder Gewichtsverlust können auftreten.
Man fühlt sich verlassen und hat auch Schuldgefühle, weil man der Meinung ist man hat sich nicht verabschieden können, oder das man noch dies oder jenes sagen/machen hätte/sollen.
In solcher mentalen Labilität Situationen versucht man ständig ne gewisses Gleichgewicht zu erlangen, das kann sehr unterschiedlich sein. Weil man dabei so viele einzelne Bedürfnisse (siehe oben) ja nach Bedarf und Individualität zufriedenstellen muss.
Dabei kann eine „Persönliche Abschied“ der Verstorbenen, visuell, akustisch oder sonstige Art und Weise stattgefunden haben soll, basierend auf fremde Vorstellungen die man in dieser Zeit gerne annimmt und sie nicht hinterfragt, so eine „Gleichgewicht“ herstellen.
Da diese „Persönliche Abschied“ stattfinden kann, mit dem man sich selbst tröstet bzw. eigene mentale Gleichgewicht wiederherzustellen, macht ein „Weiterexistenz nach dem Tode der Verstorbenen“ nötig.
Die Vorlagen für die Vorstellungen wo und wie diese angebliche „Weiterexistenz“ stattfinden soll, liefern die Religionen in unterschiedlichen Varianten.
Und auch da versucht man, um sich selbst zu beruhigen, sich vorzustellen dass der/die Verstorbene in einem guten Ort sich befindet.
Gegebenenfalls bedient man sich an Methoden, von denen man behauptet man könne damit mit Verstorbenen Kontakt aufgenommen werden kann, um diese „Bestätigung“ zu bekommen.
summa summarum;
Wir Menschen sind komplizierte Wesen und meistens mental leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann.
Um diese wieder auszugleichen bedienen wir uns (bewusst oder unbewusst) verschiedene Vorstellungen die nicht immer eigene sind, und Methoden.
Zum Beispiel werden manche sehr spirituell, weil diese Beschäftigung von eigentlichen Problemen ablenkt und man durch angeeignete fremde Vorstellungen Gehör verschaffen kann und dabei entgegen gebrachte Aufmerksamkeit und Bewunderung eigenes Gleichgewicht zu stabilisieren hilft.
Das gleiche gilt auch für Meditation und angebliche Bewusstseinserweiterung die nur durch/anhand fremd Vorstellungen, die man bereitwillig übernimmt und verinnerlicht.
Denke es ist erst mal genug Worte die man nicht gerne liest….
Danke für die Geduld und Aufmerksamkeit. :)
Q:
Wikipedia: Bewusstseinszustand
Wikipedia: Grundbedürfnis
Wikipedia: Trauer