Freier Wille oder Hölle, aber nicht beides.
11.01.2013 um 21:58Da in den Religionen immer der freie Wille als so wichtig bezeichnet wird, habe ich dieses Beispiel verfasst, was die Absurdität einer Bestrafung von Gott zeigen soll, wenn ihm der freie Wille wichtig ist.
Nun du bekommst zwei Kinder, machst vorher einen Plan was sie machen können, damit du ihnen später dein Erbe gibst.
Du erzählst ihnen dann recht wage, was sie tun müssen.
(Wenn man bedenkt wie viele Religionen es gibt, auch noch verschiedene Versionen)
Dem der sich so verhält, wie du es für richtig hältst, den gibst du dein Erbe.
Der der nicht so agiert wie du es willst, den schnappst du dir, sperrst ihn in den Keller und folterst ihn erstmal und sollte er immer noch zu dem stehen was er gewählt hat. als Leben für sich, bringst du um.
Das würdest doch niemand je gut heißen und niemals machen.
Doch gleichzeitig sagen die Gläubigen, dass Gott sowas macht und das es gerecht wäre.
Das seine Liebe aufhört für seine Kinder und er all die bestraft, die nicht seinen Regeln folgte, was dann sogar noch schlimmer wird, weil es viele verschiedene Religionen gibt und na ja wer dem Christentum folgt, der versündigt sich gegen den Islam und umgekehrt.
Dann haben wir noch einen weiter Haufen Religionen, mit den das Christentum nicht klar kommt und umgekehrt.
Man kann also der beste Christ sein, also wirklich absolut perfekt und dann war doch der Islam richtig und all die Bemühungen waren für die Katz, da man eben kein guter Moslem war oder es ist etwas, von dem man noch nie gehört hat und Gott wollte die Menschen nur prüfen, dass sie nach der richtigen Wahrheit suchen und nicht etwas nehmen, was sich nett anhört.
Das Risiko gehen Gläubige jeden Tag ein.
Und fairerweise, innerhalb des Christentum gibt es viele Strömungen, nicht nur Protestanten und Katholiken.
Kann es also einen Gott geben, der die freie Wahl will, aber nur eine Bestimmte belohnt?
Sicherlich, aber ihm war die freie Wahl nicht wichtig und der freie Wille in der letzten Instanz egal.
Da nur seine Regeln zählen. Wenn aber nur sie wichtig waren, dann kann er auch den freien Willen ignorieren und uns allen dazu verhelfen, die richtige Wahl zu treffen und das so offensiv wie es geht, denn wer falsch liegt, kommt in die Hölle und wird gefoltert bis na ja oft genug wohl bis in die Ewigkeit, was sehr lange ist.
Und möchte ein Liebender Gott, dass seine eigene Schöpfung für immer in der Hölle bratet oder vernichtet wird? Wenn ja, verliert er automatisch das Attribut liebend.
Wenn aber der freie Wille wirklich wichtig ist, dann wird Gott niemanden bestrafen, da diese Strafe sich wie gesagt immer auf die Wahl beschränken würde und nach dem Tod macht es wenig Sinn jemanden zu bestrafen.
Das würde aber wahrscheinlich dazu führen, dass die angeblichen göttlichen Regeln nicht von Gott stammen, sondern aus der Feder von Menschen.
Die Alternative wäre, dass Gott viele verschiedene Regeln erzeugt hat, damit jeder Mensch etwas findet woran er glauben kann und gegen und für das er agieren kann.
Den freien Willen also damit unterstützt und alles dafür tut, dass Menschen wirklich leben und nicht aufhören sich zu bewegen.
Nun du bekommst zwei Kinder, machst vorher einen Plan was sie machen können, damit du ihnen später dein Erbe gibst.
Du erzählst ihnen dann recht wage, was sie tun müssen.
(Wenn man bedenkt wie viele Religionen es gibt, auch noch verschiedene Versionen)
Dem der sich so verhält, wie du es für richtig hältst, den gibst du dein Erbe.
Der der nicht so agiert wie du es willst, den schnappst du dir, sperrst ihn in den Keller und folterst ihn erstmal und sollte er immer noch zu dem stehen was er gewählt hat. als Leben für sich, bringst du um.
Das würdest doch niemand je gut heißen und niemals machen.
Doch gleichzeitig sagen die Gläubigen, dass Gott sowas macht und das es gerecht wäre.
Das seine Liebe aufhört für seine Kinder und er all die bestraft, die nicht seinen Regeln folgte, was dann sogar noch schlimmer wird, weil es viele verschiedene Religionen gibt und na ja wer dem Christentum folgt, der versündigt sich gegen den Islam und umgekehrt.
Dann haben wir noch einen weiter Haufen Religionen, mit den das Christentum nicht klar kommt und umgekehrt.
Man kann also der beste Christ sein, also wirklich absolut perfekt und dann war doch der Islam richtig und all die Bemühungen waren für die Katz, da man eben kein guter Moslem war oder es ist etwas, von dem man noch nie gehört hat und Gott wollte die Menschen nur prüfen, dass sie nach der richtigen Wahrheit suchen und nicht etwas nehmen, was sich nett anhört.
Das Risiko gehen Gläubige jeden Tag ein.
Und fairerweise, innerhalb des Christentum gibt es viele Strömungen, nicht nur Protestanten und Katholiken.
Kann es also einen Gott geben, der die freie Wahl will, aber nur eine Bestimmte belohnt?
Sicherlich, aber ihm war die freie Wahl nicht wichtig und der freie Wille in der letzten Instanz egal.
Da nur seine Regeln zählen. Wenn aber nur sie wichtig waren, dann kann er auch den freien Willen ignorieren und uns allen dazu verhelfen, die richtige Wahl zu treffen und das so offensiv wie es geht, denn wer falsch liegt, kommt in die Hölle und wird gefoltert bis na ja oft genug wohl bis in die Ewigkeit, was sehr lange ist.
Und möchte ein Liebender Gott, dass seine eigene Schöpfung für immer in der Hölle bratet oder vernichtet wird? Wenn ja, verliert er automatisch das Attribut liebend.
Wenn aber der freie Wille wirklich wichtig ist, dann wird Gott niemanden bestrafen, da diese Strafe sich wie gesagt immer auf die Wahl beschränken würde und nach dem Tod macht es wenig Sinn jemanden zu bestrafen.
Das würde aber wahrscheinlich dazu führen, dass die angeblichen göttlichen Regeln nicht von Gott stammen, sondern aus der Feder von Menschen.
Die Alternative wäre, dass Gott viele verschiedene Regeln erzeugt hat, damit jeder Mensch etwas findet woran er glauben kann und gegen und für das er agieren kann.
Den freien Willen also damit unterstützt und alles dafür tut, dass Menschen wirklich leben und nicht aufhören sich zu bewegen.
