Schicksal oder doch eher Zufall?
02.01.2013 um 12:34Ein Gedanke bezüglich Schicksal...
Ein Mann und eine Frau sehen sich täglich im Zug... Die Frau sitzt schon einige Stationen vor ihm im Abteil und wen der Mann dieses betritt ist es immer voll. Beide fühlen sich natürlich zu einander hingezogen, doch sprechen sie sich nie an da die Menschenmasse ihnen den Kommunikationsraum einengt.
Eines Tages steht nun ein Sitznachbar der Frau auf, als der "angebettete" das Abteil betritt und ruft diesem zu er könne sich doch hierhin setzen (weshalb auch immer). Nun kommen die beiden ins Gespräch.
Fazit, der Mann denkt es sei reiner Zufall gewesen, die Frau denkt, es sei Schicksal.
Vileicht hatte der Sitznachbar auch einfach nur ihre beiden Blicke mit der Zeit bemerkt und wollte ihnen eine Freude machen. In diesem Falle wäre es weder Zufall noch Schicksal gewesen.
Lange Rede kurzer Sinn, wie man es dreht und wendet, schlussendlich ist und bleibt ein Ereigniss immer das, was der Betrachter oder die Betrachterin sieht bzw. sehen möchte. Man kann nie sagen, dass sei jetzt Zufall oder doch Schicksal gewesen. Die Betrachtungsweise ist der Schlüssel.
Ein Mann und eine Frau sehen sich täglich im Zug... Die Frau sitzt schon einige Stationen vor ihm im Abteil und wen der Mann dieses betritt ist es immer voll. Beide fühlen sich natürlich zu einander hingezogen, doch sprechen sie sich nie an da die Menschenmasse ihnen den Kommunikationsraum einengt.
Eines Tages steht nun ein Sitznachbar der Frau auf, als der "angebettete" das Abteil betritt und ruft diesem zu er könne sich doch hierhin setzen (weshalb auch immer). Nun kommen die beiden ins Gespräch.
Fazit, der Mann denkt es sei reiner Zufall gewesen, die Frau denkt, es sei Schicksal.
Vileicht hatte der Sitznachbar auch einfach nur ihre beiden Blicke mit der Zeit bemerkt und wollte ihnen eine Freude machen. In diesem Falle wäre es weder Zufall noch Schicksal gewesen.
Lange Rede kurzer Sinn, wie man es dreht und wendet, schlussendlich ist und bleibt ein Ereigniss immer das, was der Betrachter oder die Betrachterin sieht bzw. sehen möchte. Man kann nie sagen, dass sei jetzt Zufall oder doch Schicksal gewesen. Die Betrachtungsweise ist der Schlüssel.