Hier die beiden Links:



http://nebadonien.wordpress.com/2012/10/12/botschaft-von-nibiru/

FREITAG, 12. OKTOBER 2012

Botschaft der Anunnaki an die Erdenmenschheit
Wir, die Bewohner von Nibiru, grüßen euch Erdenmenschen.
Wir kommen in freundlicher Absicht.
Wir möchten eure Zivilisation nicht zerstören.
Es ist der Beschluss des Geistes unserer Galaxie, dass unser Planet und der eure einander begegnen.
Wir freuen uns sehr, euch wieder zu treffen, denen wir vor vielen Jahrtausenden unsere Zivilisation gebracht haben im Zweistromland Sumer.
Wir sind eure Vorfahren, denn ihr entstammt der Verbindung zwischen Männern von uns und frühmenschlichen Vorfahrinnen von euch.
Wir sind uns bewusst, dass der Kontakt mit uns euch viele Errungenschaften der Zivilisation beschert, aber auch sehr viel Leid gebracht hat.
Dafür bitten wir euch um Vergebung.
Dennoch hoffen wir auf eure Freundschaft und bitten euch darum.
Wir möchten euch in den nächsten Monaten mit einem Raumschiff besuchen, nachdem unser Planet an eurem vorübergezogen ist.
Wir wissen nicht, wie die Begegnung unserer Planeten ausgehen wird, niemand kann die Zukunft sicher vorhersagen.
Wie auch immer – wenn unsere Landung in der 3D nicht stattfinden kann, geschieht sie in der 5D oder auf einer noch höheren Bewusstseinsebene.
In großer Vorfreude,
ANU,
Sprecher der Anunnaki
Mit herzlichen Grüßen
Maria


http://nebadonien.wordpress.com/2012/10/15/botschaft-von-nibiru-2/ (Archiv-Version vom 18.10.2012)

Anu von Nibiru erzählt

Ich bin ANU, Sprecher der Bewohner von Nibiru

Es freut mich, dass unsere Botschaft bei euch angekommen ist. Skepsis und Misstrauen bei euch können wir verstehen. Die Zeit wird zeigen, wie ernst es uns mit der freundlichen Gesinnung euch gegenüber ist. Dank an alle, die uns Freundlichkeit bekundet haben.

Ich bin gern bereit eure Fragen zu beantworten. Als erstes erzähle ich euch etwas über Nibiru uns über die Anfänge des Kontakts mit euch aus unserer Sicht.

Unser Planet bewegt sich seit der Entstehung unseres gemeinsamen Sonnensystems auf einer weitläufigen elliptischen Bahn, auf der er in nicht ganz regelmäßigen Zeitabständen von Jahrtausenden die Bahnen der um die Sonne kreisenden Planeten kreuzt. Dabei kam es öfter zu Zusammenstößen oder nahen Begegnungen. Als das Sonnensystem noch unbelebt war, wurde eure Erde von Nibiru nahezu halbiert, und es entstand der Asteroiden-Gürtel. Auch unser Planet verlor durch die Zusammenstöße an Masse. Inzwischen ist er nicht mehr viel größer als euer Mond. Er ist gasförmig und brennend.

Wir können auf ihm existieren, weil wir sehr feinstofflich sind. Wir leben in einer Welt, wo das Wirklichkeit wird, was wir uns vorstellen. Wir haben uns eine feste Oberfläche manifestiert, auf der wir Häuser errichten usw. Nahrung brauchen wir nicht.

Übrigens brauchen wir auch nicht euer Gold, um unsere Atmosphäre zu erhalten. Wir manifestieren uns eine Atmosphäre durch unsere Vorstellungskraft. Das Gold, das eure Vorfahren für uns abbauten, brauchten wir für die Elektronik unserer Raumfahrzeuge. Und auch, wie wir zugeben, zur Prachtentfaltung auf der Erde, um unsere Herrschaft über euch durch beeindruckenden Prunk zu festigen.

Auf die Dauer genügte es uns nicht, auf unserem Planeten eine Zivilisation zu manifestieren. Es war keine Herausforderung, alles durch bloße Vorstellung ins Dasein zu rufen. Wir beobachteten, wie auf eurer Erde grob-materielles Leben entstand. In uns wuchs die Idee, in dieser Umgebung zu leben. Einige von uns manifestierten sich mit Raumfahrzeugen und dem nötigen Zubehör auf eurem Planeten. Mit der Zeit merkten sie, dass das Leben in der dichten Materie bei weitem mühevoller war, als sie es sich vorgestellt hatten. Es erwies sich als unmöglich für sie, als kleine Gruppe weiter auf der Erde zu existieren. Umkehren wollen sie aber nicht. So kamen sie auf die Idee, eure frühmenschlichen, aber noch stark affenähnlichen Vorfahren zur Unterstützung heranzuziehen.

An dieser Stelle muss ich gestehen, dass wir uns grausam an ihnen vergangen haben. Es war uns klar, dass sie unsere Verwandten waren, auch wir stammen von Affen ab. Wir wollten es in unserer Überheblichkeit und in unserem blinden Macher-Drang, aber auch in unserer Notlage, nicht wahr haben, dass sie waren wie wir.

Wir haben viele von ihnen gefangen und getötet, um unser Erbgut und ihres zu kreuzen und Arbeitssklaven für uns zu züchten. Diese haben wir erbarmungslos als Material behandelt.

Wir sehen auch, dass die Anlagen, die wir euch dabei vererbt haben, euch nicht glücklich gemacht haben, genauso wenig wie uns selbst. Außer technischer Intelligenz, Entschlossenheit und Unternehmungsgeist sind dies auch mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Ausfall der Tötungshemmung gegenüber Artgenossen und Bereitschaft zum gewaltsamen Austragen von Konflikten.

Wir sind uns bewusst, dass Worte das Leid nicht aufwiegen können, das wir euch angetan haben. Wir sind bereit zum Gespräch mit euch, in der jetzigen Situation ist es das einzige, was wir euch anbieten können. Wir hoffen, dass sich aus dem Gespräch Möglichkeiten ergeben, wie wir euch unsere gewandelte Gesinnung durch Taten zeigen können.

Wir Bewohner von Nibiru grüßen euch.


und hier eine neue Botschaft von Licara:


http://nebadonien.wordpress.com/2012/11/10/licara-botschaft-an-die-menschheit/ (Archiv-Version vom 13.11.2012)