Mit_das_Wort
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Der Glaube, die Macht zum werden am Sein
26.09.2012 um 00:29Der Glaube!
Der Glaube ist der Antrieb des Lebens, ohne den kein Dichter Worte fände.
Und ohne dem kein Sportler siegen könnte, und ohne diesen, würde ich nie
Fragen, dass ich etwas wissen könnte. Nur wer glaubt kann wissen finden
Im Glauben ist aber auch die Macht verborgen, denn was ich glaube geschieht
Auch. Wenn ich aber jetzt etwas glaube, was andere mir gesagt haben, dass ich
Es glauben soll, dann wird mir und denen, die es so sagten, dass ich es glauben soll, auch so geschehen, darum sollte man stets auf Glaubwürdigkeit prüfen,
Was Andere mir geschehen lassen wollten, dass ich selber glaube so.
Wenn ich also etwas Wahrhaftiges suche, das ich es glauben kann, dann kann
Ich mich nicht darin vertreten lassen, etwas zu glauben was ich selbst nicht
Auf Glaubhaftigkeit geprüft habe. Ich muss wenn ich die Wahrheit wissen will
Selbst nach der Wahrheit suchen, und diese so wie ich sie finde auch selbst
Lieben um an ihr Erkenntnisse zu erlangen.
Wenn ich die Wahrheit nur sehe aber nicht liebe, werde ich blind sein an ihr
Und sie zur Lüge machen.
Der Glaube selbst ist immer mit etwas geistigen verknüpft bzw. zu etwas geistigen
Gerichtet.
Es gibt Glaubensvertreter, die sind in dem Glauben, glauben bedeutet nicht wissen,
Aber verwechseln Glauben mit vermuten, weil die Menschheit all zu oft, den Begriff
Glauben, anstelle von Vermutung eingesetzt hat.
In der Tat bedeutet vermuten nicht wissen, das Glauben ist etwas Intuitives.
Vermuten hingen, kann man durch Anhaltspunkte und Indizien. Vermutung produziert Glauben und der führt zum Wissen, aber nur wenn man wahrhaftig ist und auch nach der Wahrheit sucht und sie dann auch als solche akzeptiert auch dann, wenn sie anders ist als vermutet oder sogar erhofft, denn nur dann wenn
Man die Wahrheit so akzeptiert wie sie ist, kann man sie lieben, und nur so
Führt sie zur Erkenntnis.
Der Glaube ist der Antrieb des Lebens, ohne den kein Dichter Worte fände.
Und ohne dem kein Sportler siegen könnte, und ohne diesen, würde ich nie
Fragen, dass ich etwas wissen könnte. Nur wer glaubt kann wissen finden
Im Glauben ist aber auch die Macht verborgen, denn was ich glaube geschieht
Auch. Wenn ich aber jetzt etwas glaube, was andere mir gesagt haben, dass ich
Es glauben soll, dann wird mir und denen, die es so sagten, dass ich es glauben soll, auch so geschehen, darum sollte man stets auf Glaubwürdigkeit prüfen,
Was Andere mir geschehen lassen wollten, dass ich selber glaube so.
Wenn ich also etwas Wahrhaftiges suche, das ich es glauben kann, dann kann
Ich mich nicht darin vertreten lassen, etwas zu glauben was ich selbst nicht
Auf Glaubhaftigkeit geprüft habe. Ich muss wenn ich die Wahrheit wissen will
Selbst nach der Wahrheit suchen, und diese so wie ich sie finde auch selbst
Lieben um an ihr Erkenntnisse zu erlangen.
Wenn ich die Wahrheit nur sehe aber nicht liebe, werde ich blind sein an ihr
Und sie zur Lüge machen.
Der Glaube selbst ist immer mit etwas geistigen verknüpft bzw. zu etwas geistigen
Gerichtet.
Es gibt Glaubensvertreter, die sind in dem Glauben, glauben bedeutet nicht wissen,
Aber verwechseln Glauben mit vermuten, weil die Menschheit all zu oft, den Begriff
Glauben, anstelle von Vermutung eingesetzt hat.
In der Tat bedeutet vermuten nicht wissen, das Glauben ist etwas Intuitives.
Vermuten hingen, kann man durch Anhaltspunkte und Indizien. Vermutung produziert Glauben und der führt zum Wissen, aber nur wenn man wahrhaftig ist und auch nach der Wahrheit sucht und sie dann auch als solche akzeptiert auch dann, wenn sie anders ist als vermutet oder sogar erhofft, denn nur dann wenn
Man die Wahrheit so akzeptiert wie sie ist, kann man sie lieben, und nur so
Führt sie zur Erkenntnis.