Die Abrechnung
25.09.2012 um 19:33Müssen "Sie" mir wirklich noch Steine in den Weg legen, So kurz vorm Ziel??
Diese Frage wird mich nun wohl ewig verfolgen, aber nun für Euch erstmal zum Anfang, der ahnungslose Leser wird sich schon Fragen stellen ;)
Mit dem Ende meines Arbeitsverhältnis sind es auf den Tag genau 11 Jahre. 11 Jahre habe ich für mein Arbeitgeber alles gegeben. 11 Jahre war ich immer da, wenn man mich brauchte. Vertrauensvoll konnte man sich auf mich verlassen, dass ich meine Aufgaben mit Fleiß, Schnelligkeit und Verantwortung erfüllte.
In diesen Jahren war ich, egal was für eine Schicht oder Herausforderung ich auch hatte, immer pünktlich und auch bereit länger zu machen (obwohl ich zugebe, dass dies in dem Jahr 2012 nicht mehr so war).
Und als man mich am nötigsten brauchte, war ich auch zur Stelle, unter nur einer einzigen Bedingung! Das Arbeitsgebiet Versand nach Russland und Ukraine übernehme ich nur, wenn ich keine finanzielle Einbüße habe (z.B. 6% Schichtzulage). "Kein Problem", dies wurde mir versichert.
Dann war ich erstmal 1 1/2 Jahre ein Pendler zwischen den normalen Versand und dem neuen Bereich. Kurz darauf strich man mir die Zulage, weil ich zu den Zeitpunkt nicht mehr regelmäßig in 3 Schichten gearbeitet habe.
2010 wurde ich dann ganz rübergeholt, die Abteilungsleitung wechselte ein Jahr darauf.
Und natürlich war ich mal wieder so blöd und naiv, statt mir das Versprechen, dass die Gehaltserhöhung bzw. -anpassung nur eine Frage von Monaten ist, schriftlich zu geben, habe ich auf das Wort meiner Vorgesetzten vertraut.
1 Jahr verging, die neue Arbeit erledigte ich immer noch und nebenbei lernte ich noch ein neuen Mitarbeiter an. Nix passierte...
2011 fragte ich noch mal nach, Monate verging und kurz vor Oktober (mein damaliges 10jähriges Jubiläum) hakte ich ein bisschen mehr nach. Sogar Bereitschaft, dass selber bei der Urkundenübergabe anzusprechen, signalisierte ich.
Doch es kam anders, man holte mich kurz zur Seite und erzählte mir, dass meine Erhöhung durch ist und mit Beginn des Jahres 2012 überwiesen wird. Man beraubte mir im Nachhinein die persönliche Möglichkeit.
Ich sollte das demnächst schriftlich kriegen.... wieder ein Versprechen. Im Dezember traten erste Zweifel auf und Anfang Februar folgte die Gewissheit. Meine Erhöhung war in Wirklichkeit die nächste Jahresgehaltstufe in der selben Lohngruppe.
Wow! Danke, dass stand mir sowieso zu und unterm Strich bekam ich immer noch und auch in Zukunft 6% und mehr zu wenig! Ist ja nicht so, dass die Firma schon mittlerweile 2 Jahre auf meine Kosten gespart hatte ;)
Als ich das wieder einmal ansprach, wurde mir die Geschichte aufgetischt, dass nichts anders möglich wäre. Man müsste entweder eine neue Stelle beschreiben, die kein Mitarbeiter sonst im Versandbüro hat, oder man würde mich eine Lohngruppe erhöhen, mich aber gleichzeitig bei den Lohnstufen wieder zurücksetzen.
"Dadurch würdest du noch weniger kriegen als jetzt."
Das klang schon sehr merkwürdig, also fragte ich beim Betriebsrat nach, erfuhr auch, dass dies nicht stimmte (z.B. kann man von Lohngruppe 7 Stufe 3 auf Lohgruppe 8 Stufe 3 springen). und dass man mich mehrmals angelogen hat!
Bei erneutem Nachfragen bei meinen direkten Vorgesetzten, wurde mir dann erneut eine Ausrede erzählt, die sich aber zum Teil von der ersten Erzählung unterschied. Na ja, ich glaub mittlerweile gibt es schon 4 Versionen, aber ich hab nicht wirklich mitgezählt.
Zu den Zeitpunkt (also Februar 2012) gab es die erste Gerüchte von Einsparungen und der Betriebsrat war im Hintergrund schon voll involviert mit der Ausarbeitung des Sozialplans oder zumindest, dass bald die Hiobsbotschaft an die Mitarbeiter weitergeleitet werden muss.
Im Sommer war es dann soweit und die neue Geschäftsleitung, die wechselt das Unternehmen nebenbei wie Unterhosen, erklärte der Belegschaft, dass die einst gefeierten "Superinvestoren" aus Bahrain, sich fast illegal aus dem Spiel verabschiedet haben. Und damit man "Überleben" kann, war man auf der Suche nach einem neuen Investor.
Ganz stolz verkündete man uns dann auch, dass man ein gefunden hat, u. a. ist die Commerzbank, die bekanntlich mal von Steuerzahler gerettet wurde, mit von der Partie.
Aber man investiert nur in die Firma, wenn 130 Millionen eingespart werden, also auch über die Mitarbeiter.
Bamm! Die Bombe war geplatzt. Es ist ja nicht so, dass die Mitarbeiter bei den vorherigen Investoren nicht auch Personaleinsparung, Lohnkürzungen (Weihnachtsgeld), Aussetzung der neuen Tariferhöhung und Erhöhung der Arbeitszeit schon ertragen haben.
Jetzt müssen wir auch noch alle Personalkürzungen von bis zu 20% und ganz Aussetzung der letzten Tariferhöhung mittragen. Komisch nur, dass die alten 5 Geschäftsführer pünktlich zum Jahresbeginn das sinkende Schiff verlassen haben. Über Abfindung usw. wurde natürlich stillschweigen vereinbart ;)
Ist mir ja auch eigentlich egal, ich sah darin die Chance, mit der Firma ein Deal abzuschließen und ein betroffenen Mitarbeit den Arbeitsplatz zu retten, also ging im Anschluss direkt zu ein Vertreter des Betriebsrates und erzählte ihm, dass ich bereit wäre mein Arbeitsplatz zu "opfern", wenn ich die Abfindung kriege.
Ich selber wäre vom Abbau nicht betroffen. Ich gab offen zu, dass meine Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen sehr nach der Vorgeschichte gelitten hat und wieso deshalb an der Stelle hängen, wenn jemand anderes das Unternehmen verlassen muss?
Noch heute bin ich der Meinung, dass es für alle Parteien, eine sogenannte "WIN-Win- Situation" wäre. Die Firma muss keinen zwingen, ich kriege nach 10 Jahren Geld beim Verlassen und ein "Armes Schwein" hätte heute noch sein Job.
Am Anfang sagte man mir, dass dies natürlich klargeht und nur noch von der Personalleitung abgesegnet werden muss, die befand sich aber bis 17.07. im Urlaub. Also wartete ich 4 Wochen, keiner meldete sich. Als ich nachfragte, hatte ich ein sehr denkwürdiges Gespräch mit dem Personalleiter.
So erfuhr ich, dass ich nur von einen auf den anderen Tag gekündigt werde, wenn ich das wünsche. Der Haken, keine Abfindung und das Arbeitsamt hätte diese Kündigung nicht akzeptiert, d.h. ich hätte dann mit einer 3 Monate Sperre des ALG 1 rechnen müssen. Gut das man heute sehr einfach an wichtige Informationen kommt.
Danach war meine Geduld am Ende, natürlich weigerte ich mich ab den Zeitpunkt mehr zu machen, als meine Stellenbeschreibung hergibt. 1-2 Tage dann krachte es. Als ich mich weigerte, das Verpacken im SAP-System zu übernehmen, das eine Aufgabe des Lagers ist. Durfte ich mir den Vorwurf von meinem Vorgesetzten, der ja immer "ehrlich" zu mir war, anhören, dass ich kindisch und unkollegial handele.
Okay, ich hab zwar meine Stelle angeboten, war immer offen über meine Gefühle bzw. Motivation und habe die besagte Tätigkeit für das Lager jahrelang übernommen, aber dennoch bin ich innerhalb von ein paar Tagen das "Kollegenschwein". Wieso der Aufschrei, wenn es nicht in Wirklichkeit als Selbstverständlichkeit angesehen wurde?
Ich vermute eher, das gewisse Personen einfach nichts einsehen wollen.
Nach 2 Monaten Suche habe ich auch endlich was Neues gefunden, scheiß auf die Abfindung und verlasse offiziell am 07.10.2012 das Unternehmen- der klügere gibt nach und die Dummheit regiert.
Genau 11 Jahre später, was uns wieder zum Anfang bringt. Und dennoch ist meine Abrechnung noch nicht zu ende. Jetzt versucht man echt mich noch bei meinen Urlaubsanspruch über das Ohr zu hauen.
SCHEIß auf die profine GmbH, ein Unternehmen, dass seine Mitarbeiter nicht schätzt, kann nicht besser werden. Denn jedes Unternehmen ist nur so gut, wie sich die Mitarbeiter fühlen!! Das sollte sie langsam begreifen, wenn sie überleben will.
Vielen Dank an mein Personalleiter und meine Vorgesetzten für die nett gemeinte Ratschläge, aber Ihr Mitläufer seid für mich die schlimmsten Heuchler! "vorne Hui, hinten pfui!" passt wie die Faust auf´s Auge!
Hoffe das Karma gibt euch das irgendwann mal zurück!
Diese Frage wird mich nun wohl ewig verfolgen, aber nun für Euch erstmal zum Anfang, der ahnungslose Leser wird sich schon Fragen stellen ;)
Mit dem Ende meines Arbeitsverhältnis sind es auf den Tag genau 11 Jahre. 11 Jahre habe ich für mein Arbeitgeber alles gegeben. 11 Jahre war ich immer da, wenn man mich brauchte. Vertrauensvoll konnte man sich auf mich verlassen, dass ich meine Aufgaben mit Fleiß, Schnelligkeit und Verantwortung erfüllte.
In diesen Jahren war ich, egal was für eine Schicht oder Herausforderung ich auch hatte, immer pünktlich und auch bereit länger zu machen (obwohl ich zugebe, dass dies in dem Jahr 2012 nicht mehr so war).
Und als man mich am nötigsten brauchte, war ich auch zur Stelle, unter nur einer einzigen Bedingung! Das Arbeitsgebiet Versand nach Russland und Ukraine übernehme ich nur, wenn ich keine finanzielle Einbüße habe (z.B. 6% Schichtzulage). "Kein Problem", dies wurde mir versichert.
Dann war ich erstmal 1 1/2 Jahre ein Pendler zwischen den normalen Versand und dem neuen Bereich. Kurz darauf strich man mir die Zulage, weil ich zu den Zeitpunkt nicht mehr regelmäßig in 3 Schichten gearbeitet habe.
2010 wurde ich dann ganz rübergeholt, die Abteilungsleitung wechselte ein Jahr darauf.
Und natürlich war ich mal wieder so blöd und naiv, statt mir das Versprechen, dass die Gehaltserhöhung bzw. -anpassung nur eine Frage von Monaten ist, schriftlich zu geben, habe ich auf das Wort meiner Vorgesetzten vertraut.
1 Jahr verging, die neue Arbeit erledigte ich immer noch und nebenbei lernte ich noch ein neuen Mitarbeiter an. Nix passierte...
2011 fragte ich noch mal nach, Monate verging und kurz vor Oktober (mein damaliges 10jähriges Jubiläum) hakte ich ein bisschen mehr nach. Sogar Bereitschaft, dass selber bei der Urkundenübergabe anzusprechen, signalisierte ich.
Doch es kam anders, man holte mich kurz zur Seite und erzählte mir, dass meine Erhöhung durch ist und mit Beginn des Jahres 2012 überwiesen wird. Man beraubte mir im Nachhinein die persönliche Möglichkeit.
Ich sollte das demnächst schriftlich kriegen.... wieder ein Versprechen. Im Dezember traten erste Zweifel auf und Anfang Februar folgte die Gewissheit. Meine Erhöhung war in Wirklichkeit die nächste Jahresgehaltstufe in der selben Lohngruppe.
Wow! Danke, dass stand mir sowieso zu und unterm Strich bekam ich immer noch und auch in Zukunft 6% und mehr zu wenig! Ist ja nicht so, dass die Firma schon mittlerweile 2 Jahre auf meine Kosten gespart hatte ;)
Als ich das wieder einmal ansprach, wurde mir die Geschichte aufgetischt, dass nichts anders möglich wäre. Man müsste entweder eine neue Stelle beschreiben, die kein Mitarbeiter sonst im Versandbüro hat, oder man würde mich eine Lohngruppe erhöhen, mich aber gleichzeitig bei den Lohnstufen wieder zurücksetzen.
"Dadurch würdest du noch weniger kriegen als jetzt."
Das klang schon sehr merkwürdig, also fragte ich beim Betriebsrat nach, erfuhr auch, dass dies nicht stimmte (z.B. kann man von Lohngruppe 7 Stufe 3 auf Lohgruppe 8 Stufe 3 springen). und dass man mich mehrmals angelogen hat!
Bei erneutem Nachfragen bei meinen direkten Vorgesetzten, wurde mir dann erneut eine Ausrede erzählt, die sich aber zum Teil von der ersten Erzählung unterschied. Na ja, ich glaub mittlerweile gibt es schon 4 Versionen, aber ich hab nicht wirklich mitgezählt.
Zu den Zeitpunkt (also Februar 2012) gab es die erste Gerüchte von Einsparungen und der Betriebsrat war im Hintergrund schon voll involviert mit der Ausarbeitung des Sozialplans oder zumindest, dass bald die Hiobsbotschaft an die Mitarbeiter weitergeleitet werden muss.
Im Sommer war es dann soweit und die neue Geschäftsleitung, die wechselt das Unternehmen nebenbei wie Unterhosen, erklärte der Belegschaft, dass die einst gefeierten "Superinvestoren" aus Bahrain, sich fast illegal aus dem Spiel verabschiedet haben. Und damit man "Überleben" kann, war man auf der Suche nach einem neuen Investor.
Ganz stolz verkündete man uns dann auch, dass man ein gefunden hat, u. a. ist die Commerzbank, die bekanntlich mal von Steuerzahler gerettet wurde, mit von der Partie.
Aber man investiert nur in die Firma, wenn 130 Millionen eingespart werden, also auch über die Mitarbeiter.
Bamm! Die Bombe war geplatzt. Es ist ja nicht so, dass die Mitarbeiter bei den vorherigen Investoren nicht auch Personaleinsparung, Lohnkürzungen (Weihnachtsgeld), Aussetzung der neuen Tariferhöhung und Erhöhung der Arbeitszeit schon ertragen haben.
Jetzt müssen wir auch noch alle Personalkürzungen von bis zu 20% und ganz Aussetzung der letzten Tariferhöhung mittragen. Komisch nur, dass die alten 5 Geschäftsführer pünktlich zum Jahresbeginn das sinkende Schiff verlassen haben. Über Abfindung usw. wurde natürlich stillschweigen vereinbart ;)
Ist mir ja auch eigentlich egal, ich sah darin die Chance, mit der Firma ein Deal abzuschließen und ein betroffenen Mitarbeit den Arbeitsplatz zu retten, also ging im Anschluss direkt zu ein Vertreter des Betriebsrates und erzählte ihm, dass ich bereit wäre mein Arbeitsplatz zu "opfern", wenn ich die Abfindung kriege.
Ich selber wäre vom Abbau nicht betroffen. Ich gab offen zu, dass meine Motivation und Identifikation mit dem Unternehmen sehr nach der Vorgeschichte gelitten hat und wieso deshalb an der Stelle hängen, wenn jemand anderes das Unternehmen verlassen muss?
Noch heute bin ich der Meinung, dass es für alle Parteien, eine sogenannte "WIN-Win- Situation" wäre. Die Firma muss keinen zwingen, ich kriege nach 10 Jahren Geld beim Verlassen und ein "Armes Schwein" hätte heute noch sein Job.
Am Anfang sagte man mir, dass dies natürlich klargeht und nur noch von der Personalleitung abgesegnet werden muss, die befand sich aber bis 17.07. im Urlaub. Also wartete ich 4 Wochen, keiner meldete sich. Als ich nachfragte, hatte ich ein sehr denkwürdiges Gespräch mit dem Personalleiter.
So erfuhr ich, dass ich nur von einen auf den anderen Tag gekündigt werde, wenn ich das wünsche. Der Haken, keine Abfindung und das Arbeitsamt hätte diese Kündigung nicht akzeptiert, d.h. ich hätte dann mit einer 3 Monate Sperre des ALG 1 rechnen müssen. Gut das man heute sehr einfach an wichtige Informationen kommt.
Danach war meine Geduld am Ende, natürlich weigerte ich mich ab den Zeitpunkt mehr zu machen, als meine Stellenbeschreibung hergibt. 1-2 Tage dann krachte es. Als ich mich weigerte, das Verpacken im SAP-System zu übernehmen, das eine Aufgabe des Lagers ist. Durfte ich mir den Vorwurf von meinem Vorgesetzten, der ja immer "ehrlich" zu mir war, anhören, dass ich kindisch und unkollegial handele.
Okay, ich hab zwar meine Stelle angeboten, war immer offen über meine Gefühle bzw. Motivation und habe die besagte Tätigkeit für das Lager jahrelang übernommen, aber dennoch bin ich innerhalb von ein paar Tagen das "Kollegenschwein". Wieso der Aufschrei, wenn es nicht in Wirklichkeit als Selbstverständlichkeit angesehen wurde?
Ich vermute eher, das gewisse Personen einfach nichts einsehen wollen.
Nach 2 Monaten Suche habe ich auch endlich was Neues gefunden, scheiß auf die Abfindung und verlasse offiziell am 07.10.2012 das Unternehmen- der klügere gibt nach und die Dummheit regiert.
Genau 11 Jahre später, was uns wieder zum Anfang bringt. Und dennoch ist meine Abrechnung noch nicht zu ende. Jetzt versucht man echt mich noch bei meinen Urlaubsanspruch über das Ohr zu hauen.
SCHEIß auf die profine GmbH, ein Unternehmen, dass seine Mitarbeiter nicht schätzt, kann nicht besser werden. Denn jedes Unternehmen ist nur so gut, wie sich die Mitarbeiter fühlen!! Das sollte sie langsam begreifen, wenn sie überleben will.
Vielen Dank an mein Personalleiter und meine Vorgesetzten für die nett gemeinte Ratschläge, aber Ihr Mitläufer seid für mich die schlimmsten Heuchler! "vorne Hui, hinten pfui!" passt wie die Faust auf´s Auge!
Hoffe das Karma gibt euch das irgendwann mal zurück!