Adamon
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Das Ausmass der Eigenschöpfung:
13.09.2012 um 21:34"Das Ausmass Deiner Eigenschöpfung":
... - kann nicht klar genug auf den Tisch kommen. -
Jedwede Form von kreativem Ausdruck ist natürlich in dem Sinne förderlich, - dass man damit "gespeicherte Erfahrungen in neuem Gewand immer wieder aufmischt, damit verarbeitet und zu erneuter Spiegelung freigibt". -
Doch "unsere Schöpfung reduziert sich keinesfalls darauf, beständig zu malen, zu dichten oder zu basteln"...
Zu "persönlicher Schöpfung" gehört auch "jede Form von Eigenverhalten, dass Ich, - warum auch immer, - in jeden neuen Augenblick einfliessen lasse". -
Darum ist es ja so wesentlich, diesem "warum auch immer" auf die Schliche zu kommen, - und nicht bis in alle Ewigkeit diverse "Äusserlichkeiten" wie Gesellschaftsklasse, Regierungsform oder Einkommen dafür verantwortlich zu machen". -
"Schöpfer zu Sein", - bedeutet, - "einen Seins-Zustand bewusst einzunehmen", und zwar "den Seins-Zustand der bewussten Verantwortung gegenüber dem eigenen Denken, Handeln und natürlich auch des Sich-Äusserns gegenüber jedweder äusseren und auch inneren Wahrnehmung". -
Wann immer Ich mich entscheide, etwas "nicht genau genug zu machen", - sei es nun im Sprechen, im Schreiben, oder auch im Denken", - bedeutet das, "dass Ich in Bezug auf das, was Ich nicht genau genug nehme", - den bewussten "Seins-Zustand der Eigenschöpfung nicht ausreichend einnehme", - und keineswegs, dass Ich "da d´rüberstehe", - wie besonders Gefinkelte an solcher Stelle gerne einwenden. -
Warum ist das so bedeutsam ?
Zum Einen, weil Ich erst dann die Verantwortung für "meinen inneren Kreis" = meine "Esoterik" übernehme, - das machen nicht die Räucherstäbchen, sondern "der Blick nach Innen, - auf das, was mich gerade treibt". -
Zum Anderen, - weil Ich "immer, wenn Ich die volle Verantwortung
über mein Was-auch- immer nicht übernehme", - eben diese Verantwortung, - in Lichtgeschwindigkeit, - sprich, "ohne Zeitverzug" von "eben dem oder der übernommen wird, dem oder der Ich sie überlasse", - und so kommen Wir zu den "verantwortungslosen Politikern", den "lieblosen Partnern", oder auch "den übermächtigen Krankheiten", - eben immer "zu der Instanz, der WIR ÜBER-MACHT ÜBER UNS GEWÄHREN", - und genau dort beginnt "die Bewusstlosigkeit", - und "aus der Summe unserer Bewusstlosigkeiten haben Wir all das kreirt, worunter Wir leiden", - was immer es auch im Einzelnen sein mag. -
Dann gibt es noch "die besonders Gläubigen", die meinen, "es gibt ja einen Schöpfer, der alles schöpft, also können Wir das gar nicht"...
Diesen ganz besonders hellen Individualitäten sei folgendes an´s Herz gelegt:
"Der Schöpfer / Gott / die Quelle" = "die Schöpferkraft jedweder Lebensform", - als solche "ruht Sie / Er beständig in Sich Selbst", und garantiert eben dadurch eine niemals endende Lebensfülle. -
Was diese Quelle, - bei aller Grösse, - NICHT HAT, - sind "persönliche Eigenschaften", und zwar gar keine, - denn:
"Gott = eine überpersönliche Macht" und "keine Person". -
Warum ist das wichtig:
Wenn Wir Uns an diese Quelle mit der Sehnsucht richten, "sie möge LIEB sein", - wird sie natürlich "dieses lieb-Sein auf Uns zurückwerfen", - aber ebenso wird sie Uns "Grausamkeit reflektieren, wenn Wir Uns mit diesem Ansinnen an sie richten". -
Das ist "Gottes einzige Eigenschaft", - "Wünsche zu reflektieren",
weshalb Wir Uns auch gut, und das bedeutet "sehr bewusst" aussuchen sollten, "womit Wir Uns an sie wenden", - denn "das werden Wir in jedem Falle erhalten". -
Aber: "Gott nimmt Uns unsere Schöpfungsverantwortung für jeden unserer Augenblicke nicht ab", - sonst könnten Wir Uns ja nicht weiterentwickeln, - weil Er das "nicht tut", - können Wir es. -
Es würde mich in diesem Sinne sehr freuen, wenn "Bewusst-Sein" endlich im Rahmen dessen begriffen würde, "was es ist", und nicht, "was es nicht ist", - es gibt also keinerlei Ansatz und damit nicht die geringste Möglichkeit, dass "Gott an unserer Stelle schöpft", - Gott gibt uns die Basis dazu, - es liegt an Uns, was Wir Tag für Tag und Stunde für Stunde daraus machen. -
Aum Shanti, - Freiheit ist das Recht, sein Bestes zu geben". -
... - kann nicht klar genug auf den Tisch kommen. -
Jedwede Form von kreativem Ausdruck ist natürlich in dem Sinne förderlich, - dass man damit "gespeicherte Erfahrungen in neuem Gewand immer wieder aufmischt, damit verarbeitet und zu erneuter Spiegelung freigibt". -
Doch "unsere Schöpfung reduziert sich keinesfalls darauf, beständig zu malen, zu dichten oder zu basteln"...
Zu "persönlicher Schöpfung" gehört auch "jede Form von Eigenverhalten, dass Ich, - warum auch immer, - in jeden neuen Augenblick einfliessen lasse". -
Darum ist es ja so wesentlich, diesem "warum auch immer" auf die Schliche zu kommen, - und nicht bis in alle Ewigkeit diverse "Äusserlichkeiten" wie Gesellschaftsklasse, Regierungsform oder Einkommen dafür verantwortlich zu machen". -
"Schöpfer zu Sein", - bedeutet, - "einen Seins-Zustand bewusst einzunehmen", und zwar "den Seins-Zustand der bewussten Verantwortung gegenüber dem eigenen Denken, Handeln und natürlich auch des Sich-Äusserns gegenüber jedweder äusseren und auch inneren Wahrnehmung". -
Wann immer Ich mich entscheide, etwas "nicht genau genug zu machen", - sei es nun im Sprechen, im Schreiben, oder auch im Denken", - bedeutet das, "dass Ich in Bezug auf das, was Ich nicht genau genug nehme", - den bewussten "Seins-Zustand der Eigenschöpfung nicht ausreichend einnehme", - und keineswegs, dass Ich "da d´rüberstehe", - wie besonders Gefinkelte an solcher Stelle gerne einwenden. -
Warum ist das so bedeutsam ?
Zum Einen, weil Ich erst dann die Verantwortung für "meinen inneren Kreis" = meine "Esoterik" übernehme, - das machen nicht die Räucherstäbchen, sondern "der Blick nach Innen, - auf das, was mich gerade treibt". -
Zum Anderen, - weil Ich "immer, wenn Ich die volle Verantwortung
über mein Was-auch- immer nicht übernehme", - eben diese Verantwortung, - in Lichtgeschwindigkeit, - sprich, "ohne Zeitverzug" von "eben dem oder der übernommen wird, dem oder der Ich sie überlasse", - und so kommen Wir zu den "verantwortungslosen Politikern", den "lieblosen Partnern", oder auch "den übermächtigen Krankheiten", - eben immer "zu der Instanz, der WIR ÜBER-MACHT ÜBER UNS GEWÄHREN", - und genau dort beginnt "die Bewusstlosigkeit", - und "aus der Summe unserer Bewusstlosigkeiten haben Wir all das kreirt, worunter Wir leiden", - was immer es auch im Einzelnen sein mag. -
Dann gibt es noch "die besonders Gläubigen", die meinen, "es gibt ja einen Schöpfer, der alles schöpft, also können Wir das gar nicht"...
Diesen ganz besonders hellen Individualitäten sei folgendes an´s Herz gelegt:
"Der Schöpfer / Gott / die Quelle" = "die Schöpferkraft jedweder Lebensform", - als solche "ruht Sie / Er beständig in Sich Selbst", und garantiert eben dadurch eine niemals endende Lebensfülle. -
Was diese Quelle, - bei aller Grösse, - NICHT HAT, - sind "persönliche Eigenschaften", und zwar gar keine, - denn:
"Gott = eine überpersönliche Macht" und "keine Person". -
Warum ist das wichtig:
Wenn Wir Uns an diese Quelle mit der Sehnsucht richten, "sie möge LIEB sein", - wird sie natürlich "dieses lieb-Sein auf Uns zurückwerfen", - aber ebenso wird sie Uns "Grausamkeit reflektieren, wenn Wir Uns mit diesem Ansinnen an sie richten". -
Das ist "Gottes einzige Eigenschaft", - "Wünsche zu reflektieren",
weshalb Wir Uns auch gut, und das bedeutet "sehr bewusst" aussuchen sollten, "womit Wir Uns an sie wenden", - denn "das werden Wir in jedem Falle erhalten". -
Aber: "Gott nimmt Uns unsere Schöpfungsverantwortung für jeden unserer Augenblicke nicht ab", - sonst könnten Wir Uns ja nicht weiterentwickeln, - weil Er das "nicht tut", - können Wir es. -
Es würde mich in diesem Sinne sehr freuen, wenn "Bewusst-Sein" endlich im Rahmen dessen begriffen würde, "was es ist", und nicht, "was es nicht ist", - es gibt also keinerlei Ansatz und damit nicht die geringste Möglichkeit, dass "Gott an unserer Stelle schöpft", - Gott gibt uns die Basis dazu, - es liegt an Uns, was Wir Tag für Tag und Stunde für Stunde daraus machen. -
Aum Shanti, - Freiheit ist das Recht, sein Bestes zu geben". -