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Erinnerungen an Gedanken aus meiner Kindheit...
11.08.2012 um 20:20nun mir Fällt nicht wirklich ein in welche Rubrik dies passen könnte also Wählte ich diese...
da stöber ich so durchs allmy und da taucht eine frage auf...
"vor was hattet ihr Eurer Kindheit am meisten angst..."
spontan wollte mir da nichts einfallen... also dachte ich eine weile darüber nach...
und kam ich auf den heutigen Titel...
nun denn...
in meiner Kindheit (so zwischen 3 und 13 jahren)
hab ich mir quasie jeden Abend bevor ich einschlief gefragt wie es wohl ist wenn man Tod ist und wielange ich wohle warten muss bis ich dies erfahre...
Ok letzteres Frag ich mich immer noch jeden abend...
und warum ich in diesem alter so ein Interesse am Tod (nein nicht das sterben sondern das tod-sein an sich)...
ich mein dieses interesse am Tod ist nie richtig verschwunden...
aber es gab abschnitte in meinem leben an denen es nur selten wach wurde und es gab zeiten wo ich tage lang nur darüber gegrübelt hab...
nichts Welt bewegendes wie "werde ich wiedergeboren oder habe ich schon gelebt?" nein solch fragen gehen mir nicht im kopf rum.
mehr so dinge wie ist das sterben schmerzhaft und wenn ja ist der Tod reine schwärze mit der man eins wird?
ich weiß nicht warum mich gerade jetzt diese gedanken überkommen, aber ich denke mein unterbewusstes will mir irgendwas sagen...
und dieses etwas so fühle ich in meinem bauch heißt so viel wie
egal wie schlecht es mir im augenblick geht... es werden bessere Zeiten kommen... vielleicht nicht heute oder nächste woche... aber sie werden kommen...
diese hoffnung treibt mich... sie treibt mich Tag für Tag jede stunde sie treibt mich weiter und sie wird mir sagen wenn ich am ziel bin...
PS.:
Ok es sind vielleicht nicht nur(!!!) Erinnerungen... aber der titel bleibt... :)
da stöber ich so durchs allmy und da taucht eine frage auf...
"vor was hattet ihr Eurer Kindheit am meisten angst..."
spontan wollte mir da nichts einfallen... also dachte ich eine weile darüber nach...
und kam ich auf den heutigen Titel...
nun denn...
in meiner Kindheit (so zwischen 3 und 13 jahren)
hab ich mir quasie jeden Abend bevor ich einschlief gefragt wie es wohl ist wenn man Tod ist und wielange ich wohle warten muss bis ich dies erfahre...
Ok letzteres Frag ich mich immer noch jeden abend...
und warum ich in diesem alter so ein Interesse am Tod (nein nicht das sterben sondern das tod-sein an sich)...
ich mein dieses interesse am Tod ist nie richtig verschwunden...
aber es gab abschnitte in meinem leben an denen es nur selten wach wurde und es gab zeiten wo ich tage lang nur darüber gegrübelt hab...
nichts Welt bewegendes wie "werde ich wiedergeboren oder habe ich schon gelebt?" nein solch fragen gehen mir nicht im kopf rum.
mehr so dinge wie ist das sterben schmerzhaft und wenn ja ist der Tod reine schwärze mit der man eins wird?
ich weiß nicht warum mich gerade jetzt diese gedanken überkommen, aber ich denke mein unterbewusstes will mir irgendwas sagen...
und dieses etwas so fühle ich in meinem bauch heißt so viel wie
egal wie schlecht es mir im augenblick geht... es werden bessere Zeiten kommen... vielleicht nicht heute oder nächste woche... aber sie werden kommen...
diese hoffnung treibt mich... sie treibt mich Tag für Tag jede stunde sie treibt mich weiter und sie wird mir sagen wenn ich am ziel bin...
PS.:
Ok es sind vielleicht nicht nur(!!!) Erinnerungen... aber der titel bleibt... :)