Der Teufelsbucht in altaria (Bermuda Dreieck)
28.01.2012 um 09:31einst gab es in Altaria mehrer Buchten die das heilige land vom meer und von den anderen Kontinenten trennte .
einer dieser Buchten wurden von auswärtigen wanderern, die zutritt bekamen zu dem heiligen land, auch teufelsbucht genannt.
Von den bewohner auf Altaria wurde diese Bucht so gut wie möglich vermieden.
Von den einwohner wurde diese Bucht nach keinem namen benannt da es für die einwohner im heiligen land keinen namen gab um diese bucht ausreichend zu beschreiben.
heutzutage wird diese Bucht, welche jetzt ein stück vom meer ist des Atlantis auch Bermuda Dreieck genannt oder aber auch Bermuda Triangle, welche zwischen heute zwischen Florida , der kleinen Insel Bermuda (welcher im heiligen land ein kleiner Hügel war ) und der inselgruppe von Puerto rico .
Viele der einwohner von altaria die nahe dieser Bucht ohne namen lebten erlebten viele schreckliche ereignisse die diese bucht heimsuchte.
Nebel breitete sich immer über diese bucht aus wenn die sonne schien und kein lebendes wesen verirrte sich dort hin, sodass dort immer eine gespenstige Unruhe herrschte . Dort war nur das Meeresrauschen zu vernehmen welche an den Strand rauschte oder gegen die brandung krachte.
Zumiest konnte man im nebel schatten , große und kleine schatten vernehmen .
Das wasser war eisig kalt und der strand war bespickt von Knochen die vereinzelt aus dem sand ragten .
die bäume waren schwarz und trugen keine Blätter , die sträucher besaßen kein grün und der stein war hart und der wind heulte immer zu sodass man dachte das geister den strand immer heimsuchten.
Bei nacht wenn man sich zu dieser Bucht begab konnte man herumtreibende Licht auf dem gewässer sehen , so dass man dachte das es Lichter der Toten waren die immernoch auf in der Bucht und einige kilometer davor noch herumirrten um den weg zu heiligen land zu finden .
Diese lichten erstrahlten verschiedenfarben , sie waren eine art von Flackernden Feuern in den farben zwischen giftgrün , rot und orange .
die see auserhalb der bucht war still und das wasser bewegte sich nicht, und es gab keinen wind der ein schiff voranbrachte.
Eines tages machte sich von einer küste aus Altaria ein Schiff auf namens Varg Naglfar.
der Captain dieses schiffes hieß mit spitzname varg , seinen richtigen namen kannte niemand .
Sein schiff taufte er vor längerer zeit auf den namen naglfar , war in der Altarischen sprache " die furchtlosen " hieß.
Dieses schiff war riesig und umfasste rund 500 mann an besatzung. die Segel waren riesig schwarz so das es sich auch nacht ungestört weiterbewegen konnte wie ein schatten. am tag allerdings waren die segel Blau ,sodass man dieses schiff am horizont schlecht ausmachen konnte .
Der beste freund von varg war Merlin , der die segel des schiffes verzaubert hatte nach dem er mit seinen freunden die sternzeichen über altaria gebracht hatte .
Die besatzung von naglfar umsegelte die ganze welt und bereiste alle orte , auch die die wir bis heute noch nicht kennen.
Das größte ziel das sich die Besatzung zur brust nahm , war die Durchquerrung von der Bucht ohne Namen um zu beweisen das man auch durch sie heil hindurch kam.
Drum geschah es das diese mannschaft volle fahrt in diese Bucht nahm.
was jemals in dieser Bucht vor sich ging ist nie erfahren worden da es niemand durch sie hindurchgeschafft hatte bzw niemand lebend an das rettende ufer geschafft hatte . einzigst die bewohner dieses Küstenstreifens hörten quälende schreie von den weiten des ozeans und später darauf eine flamme die vom Himmel hinabstürzte und kurz darauf Lichter über das Wasser wandeln .
bei nebel am tage konnte man die umrisse eines schwarzen schattens in der ferne vernehmen die auf dieses schiff vermuten lassen das sehr langsam durch den nebel ziellos umherschippert und man bei Vollmond wenn der nebel sich leicht lichtete ein großes riesiges Etwas seinen weg durch die nacht bahnt.
ab und zu sind geisterhafte singende stimmen zu hören die die besatzung auf ihrer fahrt immer sang.
alles andere blieb bis heute ungeklärt.
und wer sich doch an diesen strand verirrte und es heil zurückschaffte berichtete von einem wahnsinn von dem er ergriffen wurde .
nach dem untergang von altaria und viele jahrtausende später verschwinden immernoch flugzeuge usw. die nie mehr gesehen worden sind .
Und doch treibt das schiff naglfar immernoch durch die nacht wenn die stunde 12 schlägt über die meere, auf der suche nach dem heimathafen um endlich wieder fuss zu fassen.
doch bis jetzt hat es diesen heimathafen noch nicht gesichtet bzw jemals gefunden .
Fortsetzung folgt
einer dieser Buchten wurden von auswärtigen wanderern, die zutritt bekamen zu dem heiligen land, auch teufelsbucht genannt.
Von den bewohner auf Altaria wurde diese Bucht so gut wie möglich vermieden.
Von den einwohner wurde diese Bucht nach keinem namen benannt da es für die einwohner im heiligen land keinen namen gab um diese bucht ausreichend zu beschreiben.
heutzutage wird diese Bucht, welche jetzt ein stück vom meer ist des Atlantis auch Bermuda Dreieck genannt oder aber auch Bermuda Triangle, welche zwischen heute zwischen Florida , der kleinen Insel Bermuda (welcher im heiligen land ein kleiner Hügel war ) und der inselgruppe von Puerto rico .
Viele der einwohner von altaria die nahe dieser Bucht ohne namen lebten erlebten viele schreckliche ereignisse die diese bucht heimsuchte.
Nebel breitete sich immer über diese bucht aus wenn die sonne schien und kein lebendes wesen verirrte sich dort hin, sodass dort immer eine gespenstige Unruhe herrschte . Dort war nur das Meeresrauschen zu vernehmen welche an den Strand rauschte oder gegen die brandung krachte.
Zumiest konnte man im nebel schatten , große und kleine schatten vernehmen .
Das wasser war eisig kalt und der strand war bespickt von Knochen die vereinzelt aus dem sand ragten .
die bäume waren schwarz und trugen keine Blätter , die sträucher besaßen kein grün und der stein war hart und der wind heulte immer zu sodass man dachte das geister den strand immer heimsuchten.
Bei nacht wenn man sich zu dieser Bucht begab konnte man herumtreibende Licht auf dem gewässer sehen , so dass man dachte das es Lichter der Toten waren die immernoch auf in der Bucht und einige kilometer davor noch herumirrten um den weg zu heiligen land zu finden .
Diese lichten erstrahlten verschiedenfarben , sie waren eine art von Flackernden Feuern in den farben zwischen giftgrün , rot und orange .
die see auserhalb der bucht war still und das wasser bewegte sich nicht, und es gab keinen wind der ein schiff voranbrachte.
Eines tages machte sich von einer küste aus Altaria ein Schiff auf namens Varg Naglfar.
der Captain dieses schiffes hieß mit spitzname varg , seinen richtigen namen kannte niemand .
Sein schiff taufte er vor längerer zeit auf den namen naglfar , war in der Altarischen sprache " die furchtlosen " hieß.
Dieses schiff war riesig und umfasste rund 500 mann an besatzung. die Segel waren riesig schwarz so das es sich auch nacht ungestört weiterbewegen konnte wie ein schatten. am tag allerdings waren die segel Blau ,sodass man dieses schiff am horizont schlecht ausmachen konnte .
Der beste freund von varg war Merlin , der die segel des schiffes verzaubert hatte nach dem er mit seinen freunden die sternzeichen über altaria gebracht hatte .
Die besatzung von naglfar umsegelte die ganze welt und bereiste alle orte , auch die die wir bis heute noch nicht kennen.
Das größte ziel das sich die Besatzung zur brust nahm , war die Durchquerrung von der Bucht ohne Namen um zu beweisen das man auch durch sie heil hindurch kam.
Drum geschah es das diese mannschaft volle fahrt in diese Bucht nahm.
was jemals in dieser Bucht vor sich ging ist nie erfahren worden da es niemand durch sie hindurchgeschafft hatte bzw niemand lebend an das rettende ufer geschafft hatte . einzigst die bewohner dieses Küstenstreifens hörten quälende schreie von den weiten des ozeans und später darauf eine flamme die vom Himmel hinabstürzte und kurz darauf Lichter über das Wasser wandeln .
bei nebel am tage konnte man die umrisse eines schwarzen schattens in der ferne vernehmen die auf dieses schiff vermuten lassen das sehr langsam durch den nebel ziellos umherschippert und man bei Vollmond wenn der nebel sich leicht lichtete ein großes riesiges Etwas seinen weg durch die nacht bahnt.
ab und zu sind geisterhafte singende stimmen zu hören die die besatzung auf ihrer fahrt immer sang.
alles andere blieb bis heute ungeklärt.
und wer sich doch an diesen strand verirrte und es heil zurückschaffte berichtete von einem wahnsinn von dem er ergriffen wurde .
nach dem untergang von altaria und viele jahrtausende später verschwinden immernoch flugzeuge usw. die nie mehr gesehen worden sind .
Und doch treibt das schiff naglfar immernoch durch die nacht wenn die stunde 12 schlägt über die meere, auf der suche nach dem heimathafen um endlich wieder fuss zu fassen.
doch bis jetzt hat es diesen heimathafen noch nicht gesichtet bzw jemals gefunden .
Fortsetzung folgt
Varg - Naglfar
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