morgen grau
16.01.2012 um 16:51im schatten von hell und dunkel
in der morgendämmerung wurde er gesehen
im schatten von hell und dunkel
in der morgendämmerung musste er wieder gehen
im schatten von hell und dunkel
in der dämmerung war etwas geschehen
im schatten von hell und weis bis grau und schwarz
hatte ihn niemand gesehen
im schatten des hellen tages lebte er verschlossen
im zwielicht jeden tages wird sein siegel gebrochen
man suchte ihn überall und nirgendwo
doch zu aufzufinden konnte man es nirgendwo
sein schatten erschien bei nachteinbruch
im zwielicht zwischen baum und strauch
spürte man immer seines atems hauch
im feuer des mondes schein
spielte er sein lied auf der klippe ganz allein
er wandert durch das land ganz allein
und dennoch wird er immer bei jemanden sein
doch auffallen wird er nie
denn es ist die kleine liebliche schläfrig langsame melodie
die auffallen lässt ihn nie
tappst im dunkeln wenn du ihn suchen willst
läufst im kreis wenn du ihn versuchst einladen zu willst
er schleicht durch gedanken und sinne immer fort
denn er ist immer an einem anderen ort
und dennoch ist er immer hinter deinem rücken stetig fort
doch zu sehen ist er nie
denn zeigen will er sich dir nie
die augen im brennen lichterloh
wird er immer erscheinen bei dir farben froh
doch die hände immer bitter kalt
schleicht er gern nacht durch den dunklen wald
denn er ist schon über tausende von jahren alt
und er schon früher als freund der alten zeiten galt
aussehen und erscheinen sind bei ihm niemals gleich
seine haut ist immer seidig weich
und dennoch lebte er bis jetzt verborgen in jedem königreich
er kommt des status eines kaisers gleich
seine weisheit ist vollkommen mit der zeit
in der morgendämmerung wurde er gesehen
im schatten von hell und dunkel
in der morgendämmerung musste er wieder gehen
im schatten von hell und dunkel
in der dämmerung war etwas geschehen
im schatten von hell und weis bis grau und schwarz
hatte ihn niemand gesehen
im schatten des hellen tages lebte er verschlossen
im zwielicht jeden tages wird sein siegel gebrochen
man suchte ihn überall und nirgendwo
doch zu aufzufinden konnte man es nirgendwo
sein schatten erschien bei nachteinbruch
im zwielicht zwischen baum und strauch
spürte man immer seines atems hauch
im feuer des mondes schein
spielte er sein lied auf der klippe ganz allein
er wandert durch das land ganz allein
und dennoch wird er immer bei jemanden sein
doch auffallen wird er nie
denn es ist die kleine liebliche schläfrig langsame melodie
die auffallen lässt ihn nie
tappst im dunkeln wenn du ihn suchen willst
läufst im kreis wenn du ihn versuchst einladen zu willst
er schleicht durch gedanken und sinne immer fort
denn er ist immer an einem anderen ort
und dennoch ist er immer hinter deinem rücken stetig fort
doch zu sehen ist er nie
denn zeigen will er sich dir nie
die augen im brennen lichterloh
wird er immer erscheinen bei dir farben froh
doch die hände immer bitter kalt
schleicht er gern nacht durch den dunklen wald
denn er ist schon über tausende von jahren alt
und er schon früher als freund der alten zeiten galt
aussehen und erscheinen sind bei ihm niemals gleich
seine haut ist immer seidig weich
und dennoch lebte er bis jetzt verborgen in jedem königreich
er kommt des status eines kaisers gleich
seine weisheit ist vollkommen mit der zeit