Zeitlos

zeitlos in der nacht blicken wir uns an
zeitlos lächelst du mich auf deinem bild unentwegt an
schwerelos treiben wir davon
zwischen sonne mond und sterne
ach wie sehr sehe ich deine wundervollen augen gerne
schaust auf mich
auf die erde zwischen sonne mond und sterne
ich weis du bist nicht mehr
doch um so mehr vermisse ich dich so sehr
ich wünschte jetzt dur wärest bei mir
würdest einrennen jene tür
die steht in meinem zimmer
wenn du dies tun würdest
würde ich dich loslassen nimmer
wünschte ich mich mir dann das bleiben würdest
bei mir
für immer

endlos kreisen leuchtende gedanken durch den raum
fühlt es sich an wie im traum
erkenne ich keinen unterschied zwischen zeit und raum
will das du bleibst
nicht nur in diesem kurzem traum
will dich halten und nie mehr lassen
will dich in den händen fassen
zu sehen dich ganz nah bei mir
mochte in deinen armen liegen bei dir
ist doch die nacht in dieser jahreszeit so kalt
will nicht warten bis ich werde alt
will dich jetzt hier bei mir
sehen ich mich nach deinen starken armen so sehr
blicke ich immer aus meinem zimmer über das schimmernde meer
das glänzt und blitz in den morgenstunden so sehr ....

zeitlos starre ich in gedanken an die wand
sehe ich dein gemälde voller an dieser wand
will es nehmen in die hand
doch sie ist nur eine illusion