MysteriousFire
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Der Glaube und unsere Realität
26.12.2011 um 19:57Angesichts der letzten Ereignisse habe ich gründlich darüber nachgedacht, warum sich die Dinge so entwickelt haben. Mein Ausgangspunkt war die Verdeutlichung, wieso ich meine Kräfte zeitweise verlor und warum meine Freundin alles funktionierend und nachweißlich konnte. Eine Lüge eines skeptischen Menschen hatte mir vorgeführt, dass das was ich getan hatte und glaubte zu tun Einbildung war. Er hatte mir bewiesen, dass meine Fähigkeiten nicht funktionierten. Ich nahm es zur Kenntnis und wurde mir selbst bewußt, dass ich gar nichts konnte, trotz aller für mich stichhaltigen Beweise war es nicht länger für mich nachvollziehbar, dass etwas von dem was ich tat funktionierte und real war. So verlor ich meine Fähigkeiten, denn sie existierten für mich nicht mehr. Doch meine Freundin wusste von diesem Ereignis nichts und so blieb sie davon verschont. Sie benutzte weiter fleißig und erfolgreich ihre Fähigkeiten. Ich dachte sie wisse bescheid und war verwundert wie lässig und selbstverständlich sie munter alles weiter machte wie bisher, mit Erfolg. Nach einigen Tagen ohne meinen Glauben wurde ich aber zusehends depressiv und ging immer mehr psychisch ein. Ich war tief in mir weiterhin gläubig und diese meine Wirklichkeit zu verleugnen schädigte mich. Also musste ich nach wenigen Tagen und einem harten Kampf mit mir selbst entscheiden, dass dieser Glaube an die geistigen Kräfte und damit an mein Weltbild nötig für mich war und ich ließ ihn wieder frei, glaubte an meine Kräfte und – oh Wunder – es war alles wieder beim Alten.
Dann waren da die Mittel unsererseits, wir "wussten" von Koffein z.B., dass es eine blockierende Wirkung hat. Dies hat bei mir auch immer funktioniert, meist durch den Placebo-Effekt sogar früher als es überhaupt im Kreislauf sein konnte. Sie hat es ausprobiert und jede Menge Koffein zu sich genommen, nichts es stelte sich heraus, dass das nur am Unterbewußtsein und dem Glauben an der Wirkung lag.
Jetzt kommt meine Haupttheorie, die aber mehr eine Eigenfeststellung ist.
Der Glaube bestimmt die Wirklichkeit und damit die Realität. Ursprünglich habe ich eine Theorie zur Astralwelt entwickelt gehabt, weshalb die Menschen sie jeweils anders wahrnehmen. Dabei ging es darum, dass jeder Mensch vielleicht seine eigene Astralwelt besitzt, man kann schließlich nur raten wie viel Macht eine Seele hat und was sie sich selbst kreiert.
Jetzt möchte ich aber einen Schritt weiter gehen in dieser Überlegung.
Wodurch wird Realität bestimmt?
Sie wird dadurch bestimmt, dass ein Faktor, beständig ist und sich nicht verändert. Es braucht eine Grundfeste auf der klar definiert ist, so ist es und nicht anders. Was aber, wenn die Mehrheit derjenigen, die bestimmen was real ist und was nicht – es nicht in ihren Glauben einbringen?
Gibt es etwas, dass ein Großteil der Menschheit glaubt, ein geringer Teil aber nicht und es nicht existent wahrgenommen werden kann?
Etwas, von dem die Menscheit in der Mehrheit überzeugt ist – was aber von einem geringen Anteil von Personen nicht geglaubt wird und welches tatsächlich keine Existenzbestätigung bekommen hat?
Gott wäre wohl so ein Faktor, aber zu dem komme ich noch, da er in eine besondere Schublade gehört.
Rein materiell, fällt mir nichts dazu ein, dass so geglaubt wird und dennoch materiell keine nachweißliche Bestätigung hat.
Anders herum trifft man ständig auf kleine gläubige Gruppen, die an eine andere Realität, einen anderen Gott oder Geschehnisse glauben. Von diesen gibt es tatsächlich für Nichtgläubige keine feste Tatsache, die es als klare Wirklichkeit aufzeigen.
Natürlich wird diese Tatsache schnell damit abgeklärt, dass die Gläubigen eben spinnen und Unsinn glauben.
Ich habe da eine andere Vermutung. Wenn der Glaube unsere Realität bestimmt, aber die Menschen verschiedene Glauben haben kann die Realität sich schlecht an jeden Glauben anpassen. Die Glaubensvorstellungen wie die Realität zu sein hat kollidieren miteinander. Was dabei herauskommt sind abgeschwächte Formen dieser Wirklichkeiten. Der Stärkere setzt sich durch, er nimmt seine Gottheit stark wahr und es geschehen "Wunder und Zeichen", die Dinge die er von seinem Gott erwartet. Auf der anderen Seite, sind wiederum diejenigen, deren Glauben geringere Durchsetzungskraft haben und dadurch die erhofften und erwarteten "Wunder" ausbleiben. Nicht, weil der andere Gott eben der einzig echte ist – sondern weil der Glaube dieser anderen Menschen sich als stärker durchgesetzt und so die Realität mehr beeinflusst hat.
Darum ist Gott hier auch die Ausnahme, er ist ein geistiges Phänomen – er ist ein Wesen, dass in geistiger Form in seinem Himmel schwebt. Der Geist lässt sich aber auch schneller und einfacher umformen als die Materie. Darum braucht es für physische Auswirkungen eines Glaubens mehr Energie und Durschsetzungswillen. Sich seelisch näher an Gott zu befinden ist für den wirklich Gläubigen alles andere als schwer. Eine reale, physische Reaktion Gottes über seinen Glauben heraus auszulösen ist aber eine Seltenheit und kommt heute in der abgeklärten Zeit der Wissenschaften fast gar nicht mehr vor. Schon gar nicht in größerer Form, dazu ist der heutige Glauben der Menschen zu verstreut und instabil geworden.
Was will ich jetzt eigentlich damit sagen. Ich will damit sagen, wir Menschen schaffen uns unsere Realität komplett selbst. Die Menschen leben in einer Welt, die sie sich selbst gestaltet haben. Sie haben Grundlagen festgelegt, das Gras ist grün, Scheiße stinkt und Flugzeuge können fliegen.
Die Menschheit ist auf eine grundlegende Basis für alle Sinneseindrücke übereingekommen und hat so ihre Realität mit ihrem Glauben abgegleicht.
Ab dem Punkt aber, an dem die Meinungen sich trennen und der Glaube der Menschen nicht zusammenpasst sind Glaube und Realität für die Menschen verschieden.
Im geistigen Bereich ist dieser Unterschied noch leicht auszubalancieren, wie gesagt die geistige Welt ist umformbar und möglicherweise flexibel genug, für unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Glauben an sich tatsächlich auch unterschiedlich zu sein. Vielleicht wartet auf gläubige Christen zum Beispiel der Himmel mit ihrem durch ihren Glauben an ihn realen Gott und für Esoteriker wartet die Astralwelt, so wie sie diese als real glauben. Bei Menschen, die ungläubig sind und keine Welt nach dem Tod erwarten tritt dann möglicherweise durch den Faktor, dass zumindest die geistige wie die physische Welt existieren das Phänomen auf, dass sie die nächst beste Version des Lebens nach dem Tod annehmen, da sie trotz ihres Glaubens, dass da Nichts ist sie nicht im Nichts landen können weil die geistige Welt zwar formbar aber nunmal da ist.
Es gibt da sicher Gründe, die sich noch nicht sofort erschließen lassen können aus der Glaubensannahme.
Dadurch kann es dann eben auch passieren, dass zwei Astralreisende zwei völlig verschiedene Astralwelten kennen, weil ihr Glaube an diese unterschiedlich ist und sie dadurch anders geformt hat jeweils. Bei Jenen, die die Welt auf die gleiche Weise kennen kommt es dann zur Überschneidung der Realitäten. Da ist es dann wieder interessant, dass dies dann für beide eine Realität wird und sie die selben Erfahrungen machen können. Soll heißen Astralreisender A kann zum selben Ort und zum selben Geist wie Astralreisender B, weil sie sich beide über diesen Ort und diesen Geist bewußt sind. Für einen anderen Astralreisenden, der an dieser Stelle etwas anderes erwartet sieht es vielleicht anders aus. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie in so eine umformbare Astralwelt die Geister sich zurecht finden, man könnte meinen sie sind wirklich nur Produkt des Glaubens, wenn er für den Einen da ist aber für den Anderen nicht. Doch bedenkt man den Ursprung eines Geistes ist es logisch, dass dieser einst als Lebewesen selbst entschied, welche geistige Realität für ihn stimmt – und wo er dadurch anzutreffen ist. Auch kann es sich so mit Bekannten oder Familienangehörigen zutragen, die herumgeistern.
Dies kann ich an einer Geisterfreundin von mir erklären. Sie starb im Mittelalter, wo wir uns kannten und wartete in der geistigen Welt ab. Zu diesem Zeitpunkt glaube ich kaum, dass die von ihr geglaubte geistige Welt so aussah wie es heute mit der ist in die ich gehe da ich sie so erfahren habe. Wieso also fand sie den Zugang zu "meiner" geistigen Welt? Ich kann es mir so erklären, dass sie sich durch den Wunsch mich wiederzusehen direkt in meine geistige Realität versetzt hat und so in meine geistige Welt kommen konnte, da sie sich unbewußt meine Vorstellung der Astralwelt angenommen hat.
Problem ist bloß, die Menschen haben ihre Grundfeste sehr engstirnig ausgelegt. Sie sagen Magie gibt es nicht, sie kann nicht bewiesen werden. Gegenstände können nicht von Gedankenkraft aus bewegt werden, man kann nicht Gedanken lesen usw.
Wie gesagt ist die geistige Seite flexibler als die physische. So kann man mit genug eigenem Glauben daran und dem Willen seine Realitätsvorstellung durchzusetzen diese Fähigkeiten trotzdem einsetzen. Bloß je extremer man diese als von der Mehrheit als nicht-existente Wirklichkeit durchsetzen will, desto schwieriger wird es die Realität wirklich dazu zu bringen sich zu beugen. Der Glaube der Menschen, dass du eine Vase nicht schweben lassen kannst kämpft gegen deinen Glauben, genau das zu können an – und um sie zum Schweben zu bringen musst du willensstark genug sein, deinen Glauben und damit deine Realität umzusetzen.
Es braucht also kein Wundermittel oder andere Verstärker um das "Unmögliche" auf die Spitze zu treiben, sondern es braucht den festen Glauben und die Energie um diesen gegen die feststehende Realität zu wirken.
Damit fällt mir eine frühere Chatbekanntschaft ein, er behauptete zwischen den Realitäten herumreisen zu können. Es sei ihm möglich die verschiedenen Realitäten zu besuchen und auch Dinge dort zu verändern. Ich hielt das damals zwar nur interessant, aber zu weit hergeholt und ich kam mit ihm nicht überein was das anging. Als ich ihn bat mir bei meinen materiellen Nöten und Wünschen damit zu helfen, lehnte er ab und ich erkannte nicht, warum er meine Wünsche als viel zu unwichtig und unentwickelt ansah um mit seinen Möglichkeiten meine Realität umzuändern.
Doch wie ich es jetzt sehe, war er mir möglicherweise bloß schon einige Schritte vorraus....
Auch weiß ich, dass es ganz ähnliche Ideen mit dem "Gesetz der Anziehung" und so schon gibt – aber wie ich es sehe habe ich es noch etwas anders aufgefasst.
Dann waren da die Mittel unsererseits, wir "wussten" von Koffein z.B., dass es eine blockierende Wirkung hat. Dies hat bei mir auch immer funktioniert, meist durch den Placebo-Effekt sogar früher als es überhaupt im Kreislauf sein konnte. Sie hat es ausprobiert und jede Menge Koffein zu sich genommen, nichts es stelte sich heraus, dass das nur am Unterbewußtsein und dem Glauben an der Wirkung lag.
Jetzt kommt meine Haupttheorie, die aber mehr eine Eigenfeststellung ist.
Der Glaube bestimmt die Wirklichkeit und damit die Realität. Ursprünglich habe ich eine Theorie zur Astralwelt entwickelt gehabt, weshalb die Menschen sie jeweils anders wahrnehmen. Dabei ging es darum, dass jeder Mensch vielleicht seine eigene Astralwelt besitzt, man kann schließlich nur raten wie viel Macht eine Seele hat und was sie sich selbst kreiert.
Jetzt möchte ich aber einen Schritt weiter gehen in dieser Überlegung.
Wodurch wird Realität bestimmt?
Sie wird dadurch bestimmt, dass ein Faktor, beständig ist und sich nicht verändert. Es braucht eine Grundfeste auf der klar definiert ist, so ist es und nicht anders. Was aber, wenn die Mehrheit derjenigen, die bestimmen was real ist und was nicht – es nicht in ihren Glauben einbringen?
Gibt es etwas, dass ein Großteil der Menschheit glaubt, ein geringer Teil aber nicht und es nicht existent wahrgenommen werden kann?
Etwas, von dem die Menscheit in der Mehrheit überzeugt ist – was aber von einem geringen Anteil von Personen nicht geglaubt wird und welches tatsächlich keine Existenzbestätigung bekommen hat?
Gott wäre wohl so ein Faktor, aber zu dem komme ich noch, da er in eine besondere Schublade gehört.
Rein materiell, fällt mir nichts dazu ein, dass so geglaubt wird und dennoch materiell keine nachweißliche Bestätigung hat.
Anders herum trifft man ständig auf kleine gläubige Gruppen, die an eine andere Realität, einen anderen Gott oder Geschehnisse glauben. Von diesen gibt es tatsächlich für Nichtgläubige keine feste Tatsache, die es als klare Wirklichkeit aufzeigen.
Natürlich wird diese Tatsache schnell damit abgeklärt, dass die Gläubigen eben spinnen und Unsinn glauben.
Ich habe da eine andere Vermutung. Wenn der Glaube unsere Realität bestimmt, aber die Menschen verschiedene Glauben haben kann die Realität sich schlecht an jeden Glauben anpassen. Die Glaubensvorstellungen wie die Realität zu sein hat kollidieren miteinander. Was dabei herauskommt sind abgeschwächte Formen dieser Wirklichkeiten. Der Stärkere setzt sich durch, er nimmt seine Gottheit stark wahr und es geschehen "Wunder und Zeichen", die Dinge die er von seinem Gott erwartet. Auf der anderen Seite, sind wiederum diejenigen, deren Glauben geringere Durchsetzungskraft haben und dadurch die erhofften und erwarteten "Wunder" ausbleiben. Nicht, weil der andere Gott eben der einzig echte ist – sondern weil der Glaube dieser anderen Menschen sich als stärker durchgesetzt und so die Realität mehr beeinflusst hat.
Darum ist Gott hier auch die Ausnahme, er ist ein geistiges Phänomen – er ist ein Wesen, dass in geistiger Form in seinem Himmel schwebt. Der Geist lässt sich aber auch schneller und einfacher umformen als die Materie. Darum braucht es für physische Auswirkungen eines Glaubens mehr Energie und Durschsetzungswillen. Sich seelisch näher an Gott zu befinden ist für den wirklich Gläubigen alles andere als schwer. Eine reale, physische Reaktion Gottes über seinen Glauben heraus auszulösen ist aber eine Seltenheit und kommt heute in der abgeklärten Zeit der Wissenschaften fast gar nicht mehr vor. Schon gar nicht in größerer Form, dazu ist der heutige Glauben der Menschen zu verstreut und instabil geworden.
Was will ich jetzt eigentlich damit sagen. Ich will damit sagen, wir Menschen schaffen uns unsere Realität komplett selbst. Die Menschen leben in einer Welt, die sie sich selbst gestaltet haben. Sie haben Grundlagen festgelegt, das Gras ist grün, Scheiße stinkt und Flugzeuge können fliegen.
Die Menschheit ist auf eine grundlegende Basis für alle Sinneseindrücke übereingekommen und hat so ihre Realität mit ihrem Glauben abgegleicht.
Ab dem Punkt aber, an dem die Meinungen sich trennen und der Glaube der Menschen nicht zusammenpasst sind Glaube und Realität für die Menschen verschieden.
Im geistigen Bereich ist dieser Unterschied noch leicht auszubalancieren, wie gesagt die geistige Welt ist umformbar und möglicherweise flexibel genug, für unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Glauben an sich tatsächlich auch unterschiedlich zu sein. Vielleicht wartet auf gläubige Christen zum Beispiel der Himmel mit ihrem durch ihren Glauben an ihn realen Gott und für Esoteriker wartet die Astralwelt, so wie sie diese als real glauben. Bei Menschen, die ungläubig sind und keine Welt nach dem Tod erwarten tritt dann möglicherweise durch den Faktor, dass zumindest die geistige wie die physische Welt existieren das Phänomen auf, dass sie die nächst beste Version des Lebens nach dem Tod annehmen, da sie trotz ihres Glaubens, dass da Nichts ist sie nicht im Nichts landen können weil die geistige Welt zwar formbar aber nunmal da ist.
Es gibt da sicher Gründe, die sich noch nicht sofort erschließen lassen können aus der Glaubensannahme.
Dadurch kann es dann eben auch passieren, dass zwei Astralreisende zwei völlig verschiedene Astralwelten kennen, weil ihr Glaube an diese unterschiedlich ist und sie dadurch anders geformt hat jeweils. Bei Jenen, die die Welt auf die gleiche Weise kennen kommt es dann zur Überschneidung der Realitäten. Da ist es dann wieder interessant, dass dies dann für beide eine Realität wird und sie die selben Erfahrungen machen können. Soll heißen Astralreisender A kann zum selben Ort und zum selben Geist wie Astralreisender B, weil sie sich beide über diesen Ort und diesen Geist bewußt sind. Für einen anderen Astralreisenden, der an dieser Stelle etwas anderes erwartet sieht es vielleicht anders aus. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie in so eine umformbare Astralwelt die Geister sich zurecht finden, man könnte meinen sie sind wirklich nur Produkt des Glaubens, wenn er für den Einen da ist aber für den Anderen nicht. Doch bedenkt man den Ursprung eines Geistes ist es logisch, dass dieser einst als Lebewesen selbst entschied, welche geistige Realität für ihn stimmt – und wo er dadurch anzutreffen ist. Auch kann es sich so mit Bekannten oder Familienangehörigen zutragen, die herumgeistern.
Dies kann ich an einer Geisterfreundin von mir erklären. Sie starb im Mittelalter, wo wir uns kannten und wartete in der geistigen Welt ab. Zu diesem Zeitpunkt glaube ich kaum, dass die von ihr geglaubte geistige Welt so aussah wie es heute mit der ist in die ich gehe da ich sie so erfahren habe. Wieso also fand sie den Zugang zu "meiner" geistigen Welt? Ich kann es mir so erklären, dass sie sich durch den Wunsch mich wiederzusehen direkt in meine geistige Realität versetzt hat und so in meine geistige Welt kommen konnte, da sie sich unbewußt meine Vorstellung der Astralwelt angenommen hat.
Problem ist bloß, die Menschen haben ihre Grundfeste sehr engstirnig ausgelegt. Sie sagen Magie gibt es nicht, sie kann nicht bewiesen werden. Gegenstände können nicht von Gedankenkraft aus bewegt werden, man kann nicht Gedanken lesen usw.
Wie gesagt ist die geistige Seite flexibler als die physische. So kann man mit genug eigenem Glauben daran und dem Willen seine Realitätsvorstellung durchzusetzen diese Fähigkeiten trotzdem einsetzen. Bloß je extremer man diese als von der Mehrheit als nicht-existente Wirklichkeit durchsetzen will, desto schwieriger wird es die Realität wirklich dazu zu bringen sich zu beugen. Der Glaube der Menschen, dass du eine Vase nicht schweben lassen kannst kämpft gegen deinen Glauben, genau das zu können an – und um sie zum Schweben zu bringen musst du willensstark genug sein, deinen Glauben und damit deine Realität umzusetzen.
Es braucht also kein Wundermittel oder andere Verstärker um das "Unmögliche" auf die Spitze zu treiben, sondern es braucht den festen Glauben und die Energie um diesen gegen die feststehende Realität zu wirken.
Damit fällt mir eine frühere Chatbekanntschaft ein, er behauptete zwischen den Realitäten herumreisen zu können. Es sei ihm möglich die verschiedenen Realitäten zu besuchen und auch Dinge dort zu verändern. Ich hielt das damals zwar nur interessant, aber zu weit hergeholt und ich kam mit ihm nicht überein was das anging. Als ich ihn bat mir bei meinen materiellen Nöten und Wünschen damit zu helfen, lehnte er ab und ich erkannte nicht, warum er meine Wünsche als viel zu unwichtig und unentwickelt ansah um mit seinen Möglichkeiten meine Realität umzuändern.
Doch wie ich es jetzt sehe, war er mir möglicherweise bloß schon einige Schritte vorraus....
Auch weiß ich, dass es ganz ähnliche Ideen mit dem "Gesetz der Anziehung" und so schon gibt – aber wie ich es sehe habe ich es noch etwas anders aufgefasst.