13. Jenseits, was ist da real?
08.12.2011 um 01:05Worte wiegen mehr, sobald die schwarz auf weiß zu lesen sind, deshalb habe ich an dem, was John Mack in seinem Buch “Entführt von Außerirdischen” zu berichten hat, erst kaum gezweifelt. Es gelang ihm irgendwie mich zu überzeugen, dass Außerirdische nur deswegen mich kontaktieren, weil ich zu ihnen gehöre. Allerdings geht es mit diesem Gefühl von der Zugehörigkeit zu welchen Außerirdischen allmählich verlören, aber nur weil ich es wirklich nicht weiter schaffe.
Das waren halt Zeiten, als ich mir nichts anders wünschte, als herauszufinden, zu wem ich diese gewaltige Liebe empfinde, und es war der Grund weshalb ich mich für das Loslassen entschied. Ich begab mich auf der Suche nach eigener Seele, denn es war zu extrem für mich diese quellende Ungewissheit und tagtägliches Gefühlschaos ertragen zu müssen. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine Klärung, wo den Weg zu sich selbst ist. Es wurde mir aber trotzdem klar, dass nur dann welche Antworten kommen, wenn meine Seele ganz weit diesen Energien geöffnet ist.
In der Nacht, als es mit Vibrationen, Summen im Kopf, Hirnerschütterungen, Antigravitationskräften und Elektromagnetismus wieder begann, habe ich mich, anstatt dagegen zu wehren, losgelassen, trotzt der immer intensiver werdenden Schwingungen. Ich lag einfach da, vollkommen ruhig, und wartete, was auf mich noch zukommt.
"Wer seid Ihr, wo kommt ihr her, wieso ich? Soll ich etwa sterben um in meine Welt zurückkönnen?" - schrie ich laut im Nichts. Das war aber alles umsonst, denn sie haben mich keiner Antwort gewürdigt. Nach dieser Nacht fingen sie an mich wieder und wieder zu besuchen, obwohl es mir früher nur selten passierte. Schon damals bemerkte ich, dass ihnen das Wort “Sterben” irgendwie missfällt, denn es vibrierte dadurch noch heftiger. Die ganzen drei Tage haben Außerirdische gebraucht um begreifen zu können, dass ich ihnen keinen Widerstand leiste. Nur dann haben sie Spannung von 120 auf 40 Volt reduziert. Es hat die Schwingungen so verändert, dass ich mir nichts anders mehr wünsche, als diese unglaubliche Momente immer wieder zu erleben. Die fühlen sich so zärtlich und liebevoll, als wenn es schon Überwelt ist.
Vielleicht, weil ich so besessen darauf bin eigene Welten zu finden, aber seit dieser Nacht haben Außerirdische begonnen mich fast jede vierte Nacht zu besuchen. Es ist heute nicht mehr so, dass sie mir alle Bewegungsfreiheiten rauben. Jetzt darf ich mich nicht nur klein wenig bewegen, sondern auch Augen öffnen. Die Interaktion endet sich aber blitzschnell, wenn diese Bewegungen um einiges auffallender sind. Deshalb gehe ich sehr vorsichtig voran, denn nur so ist es möglich aus diesen Vorkommnissen möglichst mehr herauszubekommen. Inzwischen beherrsche ich Astralreisen so gut, das es nirgends was mehr gibt, wovon ich noch Angst da bekommen kann. Ich bin auf der Suche, will wissen, was im Jenseits real ist.
Das waren halt Zeiten, als ich mir nichts anders wünschte, als herauszufinden, zu wem ich diese gewaltige Liebe empfinde, und es war der Grund weshalb ich mich für das Loslassen entschied. Ich begab mich auf der Suche nach eigener Seele, denn es war zu extrem für mich diese quellende Ungewissheit und tagtägliches Gefühlschaos ertragen zu müssen. Nirgendwo auf der Welt gibt es eine Klärung, wo den Weg zu sich selbst ist. Es wurde mir aber trotzdem klar, dass nur dann welche Antworten kommen, wenn meine Seele ganz weit diesen Energien geöffnet ist.
In der Nacht, als es mit Vibrationen, Summen im Kopf, Hirnerschütterungen, Antigravitationskräften und Elektromagnetismus wieder begann, habe ich mich, anstatt dagegen zu wehren, losgelassen, trotzt der immer intensiver werdenden Schwingungen. Ich lag einfach da, vollkommen ruhig, und wartete, was auf mich noch zukommt.
"Wer seid Ihr, wo kommt ihr her, wieso ich? Soll ich etwa sterben um in meine Welt zurückkönnen?" - schrie ich laut im Nichts. Das war aber alles umsonst, denn sie haben mich keiner Antwort gewürdigt. Nach dieser Nacht fingen sie an mich wieder und wieder zu besuchen, obwohl es mir früher nur selten passierte. Schon damals bemerkte ich, dass ihnen das Wort “Sterben” irgendwie missfällt, denn es vibrierte dadurch noch heftiger. Die ganzen drei Tage haben Außerirdische gebraucht um begreifen zu können, dass ich ihnen keinen Widerstand leiste. Nur dann haben sie Spannung von 120 auf 40 Volt reduziert. Es hat die Schwingungen so verändert, dass ich mir nichts anders mehr wünsche, als diese unglaubliche Momente immer wieder zu erleben. Die fühlen sich so zärtlich und liebevoll, als wenn es schon Überwelt ist.
Vielleicht, weil ich so besessen darauf bin eigene Welten zu finden, aber seit dieser Nacht haben Außerirdische begonnen mich fast jede vierte Nacht zu besuchen. Es ist heute nicht mehr so, dass sie mir alle Bewegungsfreiheiten rauben. Jetzt darf ich mich nicht nur klein wenig bewegen, sondern auch Augen öffnen. Die Interaktion endet sich aber blitzschnell, wenn diese Bewegungen um einiges auffallender sind. Deshalb gehe ich sehr vorsichtig voran, denn nur so ist es möglich aus diesen Vorkommnissen möglichst mehr herauszubekommen. Inzwischen beherrsche ich Astralreisen so gut, das es nirgends was mehr gibt, wovon ich noch Angst da bekommen kann. Ich bin auf der Suche, will wissen, was im Jenseits real ist.