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Gott schuf keine Religion
27.11.2011 um 12:04Seit die Menschen begangen, unterschiedliche Glaubensrichtungen zu entwickeln, entwickelten sie auch das Denken, dass eine Religion besser sei, als die andere.
Und wiederum fühlten sich immer wieder Menschen bemüßigt, anderen nicht nur ihre Religion näher zu bringen und sie zu überzeugen, sondern sie mit Gewalt zur Annahme zu zwingen - oder die so genannten Ungläubigen gleich zu vernichten.
Ungeachtet dessen, was in anderen Glaubensrichtungen für Vorstellungen über die Schöpfung existieren, so ist die meine, welche ich aus meinem Verständnis des christlichen Glaubens ableite:
Gott schuf keine Religion. Er schuf das Leben.
Alle Menschen sind Teil des Lebendigen. Deshalb sollte man seine Mitmenschen als Brüder und Schwestern begreifen, als Kinder eines Vaters.
Es mag teilweise notwendig sein, seinen Bruder zu packen und zur Rede zu stellen, ihn auf einen besseren Weg zurückzuführen, ihn von weiteren, schlechten Taten abzuhalten. Manchmal auch bis zum äußersten, um Schaden abzuwenden von der Gemeinschaft der Menschen oder von anderen, unschuldigen.
Und es mag auch okay sein, ihn von seiner Religion überzeugen zu wollen.
Doch im Sinne welches guten Schöpfers, dessen Wille es ist, dass Menschen leben, könnte es sein, andere Menschen zu ermorden allein aufgrund einer Meinungsverschiedenheit?
Gehen wir hin und schlagen unseren Bruder nieder, weil dieser den Vater so verstand, dass er Tennis möge, wir selbst jedoch den Vater verstanden, er habe Fußball lieber?
Niemand kann sich wahrhaft Christ, Muslim, Jude nennen, der so verfährt, weder untereinander, noch gegen Menschen, die völlig anderen anderen Glaubens sind.
Denn alle Menschen, da sie leben, sind von Gott in ihrer Existenz gewollt.
Sie mögen weiterhin hingehen und anderen von ihrem Glauben erzählen, von ihrer Meinung, was richtig und falsch sei - doch sollten sie niemals vergessen, was auch passiert: Sie haben einen Menschen vor sich.
Und wiederum fühlten sich immer wieder Menschen bemüßigt, anderen nicht nur ihre Religion näher zu bringen und sie zu überzeugen, sondern sie mit Gewalt zur Annahme zu zwingen - oder die so genannten Ungläubigen gleich zu vernichten.
Ungeachtet dessen, was in anderen Glaubensrichtungen für Vorstellungen über die Schöpfung existieren, so ist die meine, welche ich aus meinem Verständnis des christlichen Glaubens ableite:
Gott schuf keine Religion. Er schuf das Leben.
Alle Menschen sind Teil des Lebendigen. Deshalb sollte man seine Mitmenschen als Brüder und Schwestern begreifen, als Kinder eines Vaters.
Es mag teilweise notwendig sein, seinen Bruder zu packen und zur Rede zu stellen, ihn auf einen besseren Weg zurückzuführen, ihn von weiteren, schlechten Taten abzuhalten. Manchmal auch bis zum äußersten, um Schaden abzuwenden von der Gemeinschaft der Menschen oder von anderen, unschuldigen.
Und es mag auch okay sein, ihn von seiner Religion überzeugen zu wollen.
Doch im Sinne welches guten Schöpfers, dessen Wille es ist, dass Menschen leben, könnte es sein, andere Menschen zu ermorden allein aufgrund einer Meinungsverschiedenheit?
Gehen wir hin und schlagen unseren Bruder nieder, weil dieser den Vater so verstand, dass er Tennis möge, wir selbst jedoch den Vater verstanden, er habe Fußball lieber?
Niemand kann sich wahrhaft Christ, Muslim, Jude nennen, der so verfährt, weder untereinander, noch gegen Menschen, die völlig anderen anderen Glaubens sind.
Denn alle Menschen, da sie leben, sind von Gott in ihrer Existenz gewollt.
Sie mögen weiterhin hingehen und anderen von ihrem Glauben erzählen, von ihrer Meinung, was richtig und falsch sei - doch sollten sie niemals vergessen, was auch passiert: Sie haben einen Menschen vor sich.