LottoLeaks
26.11.2011 um 16:58Zum Thema: Manipulation bei Lotto, folgendes Zitat von Tarabas:
"...Ein Eckpfeiler der hier vorgebrachten Falsch Behauptung, bei Lotto am Samstag sowie bei Lotto am Mitwoch würde Manipuliert gehört nachfolgendes Zitat:
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“
Das Zitat darf heute, nach einem Gerichtsbeschluss als Lüge bezeichnet werden..." - Zitat Ende, unter:
http://www.weltverschwoerung.de/verschwoerungen-verschwoerungstheorien-nwo/20144-keno-mafia-fakten-19.html Beitrag #553
__________________________
…natürlich darf dieses Zitat als Lüge bezeichnet werden. Nur diese Bezeichnung macht absolut keinen Sinn, weil die Tatsachen dagegen sprechen. Dr. Michael Adams und Dr. Till Tolkemitt weisen in ihrer Feststellung eindeutig darauf hin, dass die „SPIELER“ – beispielsweise bei Lotto am Mittwoch, von der Beobachtung wesentlicher Eigenschaften dieser Verunstaltung ausgeschlossen werden.
NICHT DIE JOURNALISTEN, NICHT DIE LOTTOGESELLSCHAFTEN, MINISTERIALBEAMTE ODER LANDESMINISTERPRÄSIDENTEN FINANZIEREN DEN GANZEN LOTTOSCHEISS UND RISKIEREN DEN VERLUST IHRER GELDEINSÄTZE, SONDERN EINZIG UND ALLEIN: DIE SPIELER!!!
DIESE gehören in erster Linie in die Lottostudios des ZDF und HR, DIESE sollten das Recht haben ihre Unterschrift im amtlichen Ziehungsprotokoll zu hinterlassen und für diese Tätigkeit mit einem Warengutschein als „Dankeschön“ entschädigt zu werden. Bezüglich der bestehenden Defizite in dieser Hinsicht, gibt es keine Alternativen, Halblösungen oder Kompromisse.
Bloß die Möglichkeit, dass ab und zu einem Journalisten vorgeführt wird, wie eine Lottoziehung aussehen/ablaufen kann, belegt keinesfalls die von Tarabas - in seiner wahrscheinlich jugendlichen Unerfahrenheit und Leichtsinnigkeit, geäußerte Meinung – Zitat: "...Es gibt eine Öffentliche Überwachung..." - Zitat Ende
Stellen wir uns vor: Tarabas wäre der Direktor eines Aufbewahrungsortes für Personen, die ihren Lebensunterhalt mit betrügerischen Machenschaften bestritten haben und er hätte nur alle 20-30 Tage einen Wärter dorthin geschickt, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Könnten wir ihm das abnehmen, wenn er behauptet hätte: „Die ÜBERWACHUNG ist gegeben!“?
Stresstest – „Großraum Krefeld“
"...Ein Eckpfeiler der hier vorgebrachten Falsch Behauptung, bei Lotto am Samstag sowie bei Lotto am Mitwoch würde Manipuliert gehört nachfolgendes Zitat:
„…Da Glücksspielveranstalter Güter verkaufen, deren wesentlichen Eigenschaften die Spieler nicht durch Beobachtung feststellen und kontrollieren können, sind die Veranstalter der Versuchung zu betrügerischen Machenschaften ausgesetzt…“
Das Zitat darf heute, nach einem Gerichtsbeschluss als Lüge bezeichnet werden..." - Zitat Ende, unter:
http://www.weltverschwoerung.de/verschwoerungen-verschwoerungstheorien-nwo/20144-keno-mafia-fakten-19.html Beitrag #553
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…natürlich darf dieses Zitat als Lüge bezeichnet werden. Nur diese Bezeichnung macht absolut keinen Sinn, weil die Tatsachen dagegen sprechen. Dr. Michael Adams und Dr. Till Tolkemitt weisen in ihrer Feststellung eindeutig darauf hin, dass die „SPIELER“ – beispielsweise bei Lotto am Mittwoch, von der Beobachtung wesentlicher Eigenschaften dieser Verunstaltung ausgeschlossen werden.
NICHT DIE JOURNALISTEN, NICHT DIE LOTTOGESELLSCHAFTEN, MINISTERIALBEAMTE ODER LANDESMINISTERPRÄSIDENTEN FINANZIEREN DEN GANZEN LOTTOSCHEISS UND RISKIEREN DEN VERLUST IHRER GELDEINSÄTZE, SONDERN EINZIG UND ALLEIN: DIE SPIELER!!!
DIESE gehören in erster Linie in die Lottostudios des ZDF und HR, DIESE sollten das Recht haben ihre Unterschrift im amtlichen Ziehungsprotokoll zu hinterlassen und für diese Tätigkeit mit einem Warengutschein als „Dankeschön“ entschädigt zu werden. Bezüglich der bestehenden Defizite in dieser Hinsicht, gibt es keine Alternativen, Halblösungen oder Kompromisse.
Bloß die Möglichkeit, dass ab und zu einem Journalisten vorgeführt wird, wie eine Lottoziehung aussehen/ablaufen kann, belegt keinesfalls die von Tarabas - in seiner wahrscheinlich jugendlichen Unerfahrenheit und Leichtsinnigkeit, geäußerte Meinung – Zitat: "...Es gibt eine Öffentliche Überwachung..." - Zitat Ende
Stellen wir uns vor: Tarabas wäre der Direktor eines Aufbewahrungsortes für Personen, die ihren Lebensunterhalt mit betrügerischen Machenschaften bestritten haben und er hätte nur alle 20-30 Tage einen Wärter dorthin geschickt, um zu sehen, ob alles in Ordnung ist.
Könnten wir ihm das abnehmen, wenn er behauptet hätte: „Die ÜBERWACHUNG ist gegeben!“?
Stresstest – „Großraum Krefeld“