KoMaCoPy
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Cultureclash - Die Introduktion meiner Mam bei den Kraakers.
10.11.2011 um 20:34Wie erwartet kam meine Mam letzten Mittwoch in Schiphol an. Sein Plan vorher ein Auto zu beschaffen ging selbstverstaendlich daneben und wir konnten erst am naechsten Tag bei einer der Abzockerfirmen.
Punto.
Am naechsten Tag schon verabschiedete sich eines der Plastikteile des rechten Spiegels, aber...da die Welt uns allen gehoert haben wir, als wir gestern mit meiner Mam am Flughafenparkplatz ankamen, uns einfach einen Ersatz dafuer genommen. Mit Superkleber wurde dieses wieder ordnungsgemaess am Mietfahrzeug angebracht.
*husthust*
Meine Mam hat auf zwei Tage verteilt zwei Touren durch die besetzten Haeuser bekommen, die ruehrenderweise sogar vorher aufgeraeumt wurden, damit sie nicht zufaellg mit Dingen konfrontiert wird, die sie nicht artgerecht einschaetzen kann.
Gesellschaftlich sind wir alle dreckige Faulenzer, die nicht arbeiten. Aber...wer kann schon einschaetzen was fuer einen anderen Arbeit iz und was nicht. Jeder Mensch hat seine Pflichten.
Sie war sogar zu besuch bei B. in seinem kleinen Qualitaetswohnwagen um TsuTsu kennenzulernen, den Rottweilerwelpen.
Ein Besuch bei seiner Oma war natuerlich auch planiert erfolgreich verlaufen. Ich hab genau gewusst, das meine Mam diese Frau bewundern wird fuer ihren Scharfsinn und ihre Erfahrungen. Das iz etwas...das automatisch passiert bei jemandem mit solch einer Ausstrahlung.
Danach ging es zu seinen Eltern. Alle drei waren der Meinung, dass es ihnen so vorkommt, als haetten sie sich schon seit Jahren gekannt.
Am uebernaechsten Tag waren wir auch zusammen essen und man hat wirklich gesehen, dass allen der Abschied nach erst so kurzer Zeit schon schwerfiel.
Ich bin froh, dass meine Mam zumindest verstanden hat, dass ich mich hier wirklich wohl und verstanden fuehle und bei uns einfach alles etwas anders funktioniert als beim Durchschnitt.
Was solls auch nicht, Wenn sich viele ansammeln die der gleichen Meinung sind faellt es einem selbst doch im Grunde einfacher sich anzupassen, als wenn man nur verstaendnislos angestarrt wird.
Punto.
Am naechsten Tag schon verabschiedete sich eines der Plastikteile des rechten Spiegels, aber...da die Welt uns allen gehoert haben wir, als wir gestern mit meiner Mam am Flughafenparkplatz ankamen, uns einfach einen Ersatz dafuer genommen. Mit Superkleber wurde dieses wieder ordnungsgemaess am Mietfahrzeug angebracht.
*husthust*
Meine Mam hat auf zwei Tage verteilt zwei Touren durch die besetzten Haeuser bekommen, die ruehrenderweise sogar vorher aufgeraeumt wurden, damit sie nicht zufaellg mit Dingen konfrontiert wird, die sie nicht artgerecht einschaetzen kann.
Gesellschaftlich sind wir alle dreckige Faulenzer, die nicht arbeiten. Aber...wer kann schon einschaetzen was fuer einen anderen Arbeit iz und was nicht. Jeder Mensch hat seine Pflichten.
Sie war sogar zu besuch bei B. in seinem kleinen Qualitaetswohnwagen um TsuTsu kennenzulernen, den Rottweilerwelpen.
Ein Besuch bei seiner Oma war natuerlich auch planiert erfolgreich verlaufen. Ich hab genau gewusst, das meine Mam diese Frau bewundern wird fuer ihren Scharfsinn und ihre Erfahrungen. Das iz etwas...das automatisch passiert bei jemandem mit solch einer Ausstrahlung.
Danach ging es zu seinen Eltern. Alle drei waren der Meinung, dass es ihnen so vorkommt, als haetten sie sich schon seit Jahren gekannt.
Am uebernaechsten Tag waren wir auch zusammen essen und man hat wirklich gesehen, dass allen der Abschied nach erst so kurzer Zeit schon schwerfiel.
Ich bin froh, dass meine Mam zumindest verstanden hat, dass ich mich hier wirklich wohl und verstanden fuehle und bei uns einfach alles etwas anders funktioniert als beim Durchschnitt.
Was solls auch nicht, Wenn sich viele ansammeln die der gleichen Meinung sind faellt es einem selbst doch im Grunde einfacher sich anzupassen, als wenn man nur verstaendnislos angestarrt wird.