Khelgar
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Noch mal ein Kleines Gedicht.
30.10.2011 um 14:46Ich reime gern, das geb’ ich zu.
Und reimen, ja, das kannst auch du.
Lass Emotionen Wörter bauen,
Du brauchst nur auf sie zu vertrauen:
Gib Rhythmus ihnen und ein Ziel,
ein wenig Singsang und Gefühl,
und schon entsteht, du glaubst es nicht,
ein Reim, ein Vers oder Gedicht.
Ob Freude, Liebe, Trauer, Schmerz,
schick’ alle Worte durch dein Herz.
Gib ihnen Raum, sich zu entfalten,
du musst sie vom Verstand fernhalten.
Nimm sie mit allen Sinnen wahr,
vertrau’ auf deinen Reim-Radar.
Wie schon gesagt, man glaubt es nicht:
Am Ende hat man ein Gedicht.
Ich hab ’s versucht und Ton in Ton
erhielten Wörter Flügel schon.
Sie flogen hoch und flogen runter,
in meinem Kopf, da webten munter
Gedanken Verse und auch Reime
so ganz von selbst, wie von alleine,
erschuf ich mir, einfach und schlicht
Ein ganz persönliches Gedicht.
Ich weiß genau, das kann ein jeder.
Es kommt aus deiner eignen Feder.
Wie Saatgut fängt es an zu keimen,
Worte sich zur Strophe reimen,
und ist die erste dir gelungen
bist schon zur zweiten du gesprungen.
Es wird die nächste fast zur Pflicht:
Und schon hast du ein Gedicht!
Beginne einfach, hab’ nur Mut,
reimen tut manchmal wirklich gut.
Es wirkt ähnlich wie ein Ventil
auf dieses oder jenes Gefühl.
Schließ dich hier an und mache weiter:
Wir bauen eine Reime-Leiter.
Und ganz zum Schluss haben wir schlicht
und einfach ein Gedicht...
Und reimen, ja, das kannst auch du.
Lass Emotionen Wörter bauen,
Du brauchst nur auf sie zu vertrauen:
Gib Rhythmus ihnen und ein Ziel,
ein wenig Singsang und Gefühl,
und schon entsteht, du glaubst es nicht,
ein Reim, ein Vers oder Gedicht.
Ob Freude, Liebe, Trauer, Schmerz,
schick’ alle Worte durch dein Herz.
Gib ihnen Raum, sich zu entfalten,
du musst sie vom Verstand fernhalten.
Nimm sie mit allen Sinnen wahr,
vertrau’ auf deinen Reim-Radar.
Wie schon gesagt, man glaubt es nicht:
Am Ende hat man ein Gedicht.
Ich hab ’s versucht und Ton in Ton
erhielten Wörter Flügel schon.
Sie flogen hoch und flogen runter,
in meinem Kopf, da webten munter
Gedanken Verse und auch Reime
so ganz von selbst, wie von alleine,
erschuf ich mir, einfach und schlicht
Ein ganz persönliches Gedicht.
Ich weiß genau, das kann ein jeder.
Es kommt aus deiner eignen Feder.
Wie Saatgut fängt es an zu keimen,
Worte sich zur Strophe reimen,
und ist die erste dir gelungen
bist schon zur zweiten du gesprungen.
Es wird die nächste fast zur Pflicht:
Und schon hast du ein Gedicht!
Beginne einfach, hab’ nur Mut,
reimen tut manchmal wirklich gut.
Es wirkt ähnlich wie ein Ventil
auf dieses oder jenes Gefühl.
Schließ dich hier an und mache weiter:
Wir bauen eine Reime-Leiter.
Und ganz zum Schluss haben wir schlicht
und einfach ein Gedicht...