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Es rückt näher HALLOWEEN

8 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wort1, Wort3, Wort2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1
Samnang Diskussionsleiter
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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 10:30
also werden mal wieder, wenigstens so ein bisschen Vorbereitungen für das leibliche WOHL angedacht, ganz bestimmt gibts wieder GRUSELFINGER

6pyukh


und naturalmente gibts eine Kürbissuppe

Kürbis-Suppe (ca. 8 Personen)
Zutaten
1000g Kürbisfruchtfleisch
500 l Hühnerbrühe oder Gemüsebrühe
250g magerer gekochter Schinken
200 ml Sahne
1 EL Butter
1 EL Mehl
2 EL brauner Zucker
1 TL Zimt
Salz, Pfeffer nach Geschmack

Kürbis in dünne Streifen oder Würfel schneiden und in der Hühnerbrühe eine Viertel Stunde kochen. Brühe abgießen und den Kürbis durch ein Sieb auffangen. Während die Brühe weiterköchelt, Butter in einen Topf zerlassen und der Brühe zuführen. Das Mehl untermischen, den Kürbis püriert und den Schinken in kleinen Stücken hinzugeben und schließlich den Zucker und Zimt einrühren. Dann nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken, noch mal kurz aufhitzen, und mit einen Sahne garniert servieren.


bei mir gibts noch geröstet Brotwürfelchen obenauf

was zu trinken:
davon werde ich wohl was anbeieten...
Vampire-Drink
50g Zitroneneis, 50g Joghurt, 1 TL Traubenzucker, 100ml Blutorangensaft
Zitroneneis, Joghurt und Traubenzucker im Mixer kräftig mischen. In ein Glas geben und mit Blutoragensaft auffüllen.

Halloween-Bowle
1l Schwarzen Johannisbeersaft, 1l Apfelsaft, 2l Mineralwasser, 5 TL Zucker, 1 Dose Cocktail-Mix und/oder Pfirsiche
Alle Zutaten in eine Bowle geben und kalt stellen.

Ekel-Bowle
2l Orangensaft, 2l Mineralwasser, blauer und grüner Lebensmittelfarbe, Rosinen
Etwas Orangensaft und Mineralwasser mit der Lebensmittelfarbe leicht bräunlich färben, so dass die Flüssigkeit noch klar bleibt. Diese dann mit Rosinen in einen Eiswürfelkasten oder -Beutel geben und über Nacht in den Gefrierschrank stellen. Am nächsten Tag dann den Saft und Mineralwasser in eine Bowle geben und mit der Lebensmittelfarbe braun färben und ebenfalls kalt stellen. Kurz vorm Servieren dann die Eiswürfel hinzugeben, die dann wie Insekten in Harzsteine aussehen.

Drachenblut
Früchtetee, 1l Maracujasaft, Honig
Zunächst wird 1 Liter Früchtetee gekocht. Diese dann mit Maracujasaft vermischen und mit Honig süßen.

Hexentrank mit Würmern
1 Glas Waldmeistersaft mit einigen Gummiwürmern von Haribo

Hexenkotze
1 Packung roter Wackelpudding, 1l roter Traubensaft (Himbeersaft oder Kirschsaft geht auch)
Saft in die Gläser gießen und einige klein geschnittene Wackelpuddingstücke hinzugeben. Wenn man nicht weiß was es ist, ekelt man sich so richtig vor diesen schleimigen Brocken.


Halloween feiert man in der Nacht vom 31.10 auf den 01.11 eines jeden Jahres. Der Ursprung für Halloween und die damit verbundenen Bräuche ist vermutlich keltisch-heidnischer Herkunft.

Neben dem Thanksgiving und dem Weihnachtsfest gehört Halloween in den USA zu den wichtigsten Festen. In Amerika ist der bekannteste Brauch an Halloween, dass Kinder verkleidet von Haus zu Haus ziehen und mit dem Ausspruch "trick or treat" die Bewohner dazu bringen wollen, ihnen Süßes zu schenken.

Der Brauch, Kürbisse an Halloween aufzustellen, stammt hingegen aus dem Mutterland des Halloween, aus Irland.
HALLOWEEN- DIE GESCHICHTE

In der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November verabschiedeten die keltischen Priester den Sommer (Jahreszeit der Götter und des Lebens) und feierten die Ankunft des Todenfürsten Samhain (ausgesprochen: Sa huin, Bedeutung: Sommer-Ende), der den Winter regierte. Man glaubte, dass die Toten sich an diesem Tag einen Körper eines Lebendigen suchten, um in ihn für das kommende Jahr zu leben. Daher wurden Opfer gebracht, damit sie nicht den eigenen Körper aussuchten. An diesem Tag, das gleichzeitig auch den Jahreswechsel des keltischen Kalenders darstellte, wurde groß gefeiert und auch den Göttern Opfern gebracht, um sie für das kommende Jahr möglichst gnädig einzustimmen.

Das einfache Volk musste bis dato die landwirtschaftlichen Arbeiten abgeschlossen haben und so hatte man nun wieder Zeit für Familie, Bräuche und Zeremonien. So saß man beispielsweise um einen Feuer und legte zum einen zwei Stück Brot (Barmbrack). Verbrannten beide, versprach das eine gute Ernte, sprang eines jedoch wieder heraus, bedeutete dieses, dass eines der Ehepartner im kommenden Jahr untreu sein würden. Zum anderen backte man Brot mit einem Ring drin. Jedes Mitglied der Familie aß ein Stück. Fand er den Ring, bestand ihm eine Ehe bevor. Geheiratet wurde natürlich zu Beltane, dem Beginn des Sommers, da man sich dann mehr Fruchtbarkeit versprach. Die Kelten sprachen Getreidekörner die Fähigkeit zu, über die Zukunft bescheid zu wissen.

Die Bevölkerung verkleideten sich als Tote oder Geister, um die Verwandten zum einen einladend zu begrüßen, zum anderen um die Toten, die nach Lebendigen suchten zu täuschen und diese sie nicht als solche erkennen und vorbeiziehen.

Man glaubte, dass am Tag des Jahreswechsel die Wand zwischen der Welt der Lebenden und Toten besonders dünn wären und diese die Erlaubnis hätten, zu ihren früheren Orten ihres Lebens zurückzukehren. Um die Ahnen zu ehren, wurden Speisen und Getränke bereitgestellt und man ging früh zu Bett, um die Stube den Besuchern zu überlassen. Die übrigen Toten wollte man besänftigen, um sie von Schädigungen ihres Hauses und Feld abzuhalten.

Als das Christentum die Menschen erreichten, hielten die Kelten an ihre alten Bräuche fest und jede noch so große Drohung konnte sie nicht davon abbringen. Um jedoch die Christianisierung voran zu treiben veranlasste Papst Gregor IV im Jahre 837, dass am 1. November Allerheiligen und am darauf folgenden Tag Allerseelen zelebriert wurde. So musste man den alten Brauch nicht ablegen und konnte behaupten, man hätte den heidnischen Brauch erfolgreich bekämpft. Im keltischen Raum wurde der heidnische Sinn des Brauches jedoch nicht vergessen. Erst im 16. Jahrhundert führte dort die protestantische Kirche eine christliche Feier mit Namen All Hallowed Evening (Vorabend zum Allerheiligen) ein.

Heute hat Halloween nichts mehr mit Christentum zu tun und man kehrte zu den heidnischen Bräuchen zurück. Die Kinder ziehen verkleidet durch die Straßen und klingen an den Häusern, um nach Süßigkeiten zu bitten. Sie sprechen dabei den typische Spruch: "Trick or Treats" (Streich oder Süßes) und erhalten dann von den Erwachsenen verschiedene Süßigkeiten.

Dieser Süßigkeitenbrauch stammt wiederum aus dem Christentum. Im 9. Jahrhundert n. Chr. wanderten junge Christen am 2. November (Allerseelen), von Tür zu Tür und erbettelten so genannte Seelenkuchen. Im Gegenzug für diese Gabe beteten sie für ihre Spender und ihre Verstorbenen. Erhielten sie keine Gaben (Treats), verhängten sie über das Haus einen Fluch (Trick).

Und wie kam es zum Kürbis?
Der Ire Jack O. soll kein guter Mensch gewesen sein. Er betrog seine Mitmenschen und soll auch vor dem Teufel nicht halt gemacht haben. So wollte ihm eines Tages der Teufel holen und Jack bat dem Teufel um einen letzten Drink. Da er aber keine Münze hatte, verwandelte sich der Teufel in eines und Jack verzichte auf seinen Drink und steckte die Münze in sein Portemonnaie. Er ließ den Teufel erst wieder frei, als er ihm ein Jahr Aufschub gewährte. Ein Jahr später wie abgemacht, kam der Teufel wieder um ihm abzuholen. Diesmal verlangte er einen letzten Apfel. Der Teufel stieg auf dem Baum um ihm den Apfel zu holen. Bevor er aber wieder heruntersteigen konnte, ritzte Jack ein Kreuz in die Rinde des Baumes. Jack O. versprach dem Teufel, ihm wieder runter zu lassen, wenn er ihm ewigen Aufschub gewähren würde. Da der Teufel keine andere Wahl hatte, versprach er ihm ewigen Aufschub.

Als Jack O. starb, wurde er wegen seinen schlechten Taten im Himmel nicht aufgenommen, aber auch nicht in der Hölle, da er den Teufel ja betrogen hatte. Der Teufel gab ihm aber ein Stück glühender Kohle in einer ausgehöhlten Rübe, mit dem er seither zwischen Himmel und Hölle umherwandert und seine letzte Ruhestätte sucht. Das Volk meinte mit den Laternen aus Rüben die bösen Geister abzuschrecken. Als der Halloweenbrauch nach Amerika kam, fand man dort Kürbisse, die wegen ihrer Größe besser geeignet waren und man schnitzte Grimassen rein, um die bösen Geister erfolgreicher zu vertreiben.

Zum anderen sollen die Jack O'Lantern auch den Weg zeigen. Denn Teile der irischen Bevölkerung glaubten, dass an dem Tag die Geister der verstorbenen Verwandten zurückkehrten und da man alle anderen Lichtquellen gelöscht hatte, würden sie den Weg zur Stätte ihres früheren Daseins nicht finden.


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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 13:46
Super Idee, so richtig zum reinbeisen.

L.G. Robo


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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 14:31
o o bei euch wirds Kanibalisch Leeeeeeeecker, ein schön gruftiges Halloween ech und vor allem eurer Kleenen süßen Hexe XD


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Samnang Diskussionsleiter
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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 15:41
@Schrotty 2 süsse hexen bitte.......

ja bin diesmal so am was Neues testen - auch ohne Fleisch-ist ja wegen der Kids-die auch hier einhüten und ach irgendwie reißt es mit-ich erzähle ein paar schaermärchen und spiele und Filme und nun mal sehen was passiert......

Mist dass du so weit weg bist....


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28.10.2011 um 15:42
Das hol ich nächtes Jahr auf jedem Fall nach :D


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Samnang Diskussionsleiter
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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 15:46
@Schrotty DARUM MÖCHTE ICH DANN DOCH GEETEN HABEN......DRÜCK


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28.10.2011 um 15:47
spare mir alles zusammen um dann bei euch abzufeten :D


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Samnang Diskussionsleiter
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Es rückt näher HALLOWEEN

28.10.2011 um 16:33
@Schrotty----also bisher sind alle satt und glücklich geworden...... bist ja gast und insofern keine Ausgaben....darfst dann mal backen...Spatz


CHEESECAKE


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