AllmysteryNavigation
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Geschichte

2 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Geschichte

11.09.2011 um 22:20
Hab mich mal wieder dazu entschlossen ein neues Werk zu schreiben zur info nasti gibt es wirklich. die geschichte ist noch nicht fertig aber hab mal hier das was ich bisher geschrieben habe raufgeladen. grammatik fehler dürft ihr behalten

Kapitel 1 – Das Wiedersehen.
Plötzlich sprang das Monster auf die Couch und hatte ein Messer in der Hand. Es holte aus und… (Klingeln eines Weckers)
Ich wachte Schweiß gebadet auf und versuchte mit meiner Hand den Wecker auszumachen. Mit meiner anderen fuhr ich über mein Auge, womit ich mir den Schlaf aus den Augen rieb. Ich sah mich um und dachte bei mir:“ Ach fuck habe ich schon wieder auf dem Sofa, mit laufendem Fernseher eingeschlafen?“ Also stand ich langsam und müde auf und schaltete diesen aus. Ich suchte meine Zigaretten und mein Feuerzeug und rauchte mir erst mal eine von diesen Dingern an. Auf dem Weg in die Küche stolperte ich über einen Wäscheberg und dachte mir einfach nur:“ Waschen sollte ich auch mal wieder.“ Aber hierzu habe ich jetzt keine Lust. Endlich in der Küche angekommen machte ich erst mal die Vorhänge zu. Ich hasse nichts mehr als Sonnenlicht. Um etwaige Fragen zu klären nein ich bin kein Vampir. „Oh wie sehr würde ich mir jetzt wünschen, dass Herbst wäre.“ Ich griff zu meiner Kaffeekanne, welche mit kaltem Kaffee gefüllt war und schenkte mir einen Schluck in meine Tasse ein. Mein nächster Weg war, zu meiner Stereo Anlage. Dort legte ich mir eine CD von Rob Zombie ein und drehte auf volle Lautstärke. Ich machte mich auf den Weg um das ganze Haus abzudunkeln und dachte:“ Toll heute wird es wieder heiß.“ Ich stieg die Treppen hinauf, welche knarrten. Oben angekommen schnappte ich mir meine Gitarre und ging wieder ins Wohnzimmer. Dort schloss ich mein „Baby“ wie ich meine Gitarre so liebevoll nenne an den Verstärker an und spielte einfach so vor mich hin. Nach einigen Stunden des Spielens bekam ich Hunger. Ich ging in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Gähnende Leere. Also musste ich Einkaufen fahren. Gedacht, getan, ich schnappte mir meine Autoschlüssel und verlies mein Haus. Das Haus war von außen über und über mit Efeu bedeckt und hatte einen sehr mystischen Eindruck. Aber das liebte ich so an meinem Haus. Keine zwei Meter von meinem Haus stand mein schwarzer Mustang Classic. Selbst die Scheiben lies ich abdunkeln. Ich öffnete die Türe meines Wagens, welche sich mit einem lauten metallischen Knarren untermalte und setzte mich hinein. Ich startete mein Auto und fuhr von meinem Haus weg.
Im Dorfzentrum angekommen fuhr ich zu einem Supermarkt. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und stieg aus meinem Wagen aus. Im Supermarkt suchte ich mir einige Sachen zusammen, die ich gerne esse. Und dann sah ich sie. Nasti, seit Monaten hab ich sie nicht gesehen. Also sprach ich sie an:“ Hej Nasti wie geht’s dir? Hast heute lust zu mir zu kommen und einen Film zu sehen?“ „Ja mir geht’s gut danke, ja sicher komm ich vorbei, wenn du willst kann ich auch gleich kommen habe nichts mehr vor.“ Lautete ihre Antwort. Also gingen wir beide zur Kasse und ich bezahlte. Auf dem Weg zum Auto nahm sie meine Hand und meinte:“ Ich habe dich so vermisst.“ Ich war komplett perplex und schaute nur in ihre Augen und antwortete:“ Ich dich auch.“ So stiegen wir beide mein Auto und fuhren zu meinem Haus. Dort angekommen öffnete ich den Kofferraum und nahm den Einkauf heraus. „Ich muss mich bei dir entschuldigen aber dort drinnen ist es unaufgeräumt bitte nicht wundern oder weglaufen.“ sagte ich mit einem Lachen. So nahm ich sie an der Hand und ich sperrte die Haustüre auf. Als wir es betraten sagte ich zu ihr:“ Nimm doch mal auf der Couch Platz.“ ich trug den Einkauf in die Küche und fragte sie:“ Willst du was zu trinken.“ „Ja bitte ein Cola wenn du hast.“ Lautete ihre Antwort. So brachte ich ihr das Getränk und setzte mich neben sie. So verbrachten wir mehrere Stunden und redeten einfach über die alten Zeiten. Ich schaltete den Fernseher an und kuschelte mich an sie. Nach ein paar Minuten hörte ich sie nur mehr ganz ruhig atmen. Sie war eingeschlafen. Ich stand vorsichtig auf und holte eine Decke, deckte uns beide zu und kuschelte mich an sie. Nach einiger Zeit des Fernsehens schlief auch ich ein.
Als ich am Morgen durch das Geräusch von Geschirr geweckt wurde ging ich in die Küche und sah Nastasja, das war Nastis voller Namen, Frühstück machen. Ich sagte zu ihr:“ He, du bist Gast in meinem Haus und ich sorge für dich.“ Sie lachte nur. Nasti fragte mich:“ Hast du auch diese Geräusche in der Nacht gehört.“ Ich antwortete ihr:“ Nein, welche Geräusche?“ „Als würde jemand im oberen Stock herumgehen du wohnst doch alleine oder?“, war ihre Antwort. Ich sprach:“ Ja eigentlich schon vielleicht war es nur ein Traum.“ Sie nickte. Ich setzte mich an den Küchen Tisch, den sie so liebevoll dekorierte und begann zu essen. Als wir fertig aßen, sagte ich zu ihr:“ Nasti, ich liebe dich.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und sagte:“ Ich liebe dich auch.“ Ich stand auf und küsste sie.
Nachdem wir die Küche sauber machten und auch den Rest des Hauses aufräumten, fuhren wir wieder in das Dorf. Ich sagte zu ihr setzt dich schon mal in das Restaurant dort, ich komme gleich. Mein Weg führte mich zu einem kleinen Schmuckgeschäft, dort angekommen sah ich zwei Ringe, welche kleine Totenköpfe mit Rubinen aufwiesen. Mir war der Preis egal und ich sagte zu dem Verkäufer, dass ich sie haben wolle. Also griff ich in die Tasche meines Mantels und holte meine Bankomatkarte raus und bezahlte. „Da wird aber jemand eine Freude haben oder?“ fragte mich der Verkäufer, ich lächelte und nickte. So machte ich mich auf den Weg in das Restaurant, wo Nasti schon auf mich wartete. Ich sagte zu ihr:“ Ich habe eine Überraschung für dich.“ Und gab ihr die Ringe. Sie hatte Tränen in den Augen und küsste mich. Ich steckte ihr einen Ring an den Finger und ich mir den anderen.
„Was willst du denn essen mein Schatz?“ fragte ich. Sie antwortete:“ Ach vielleicht Pasta.“ Das Kerzenlicht auf den Tischen beleuchtete unsere beiden Gesichter und es zog eine romantische Stimmung auf. Ich nahm ihre Hand und sagte zu ihr:“ Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben, wie in diesem Augenblick.“ Sie lächelte und gab mir einen Kuss. Nachdem wir gegessen und bezahlt haben, fuhren wir zu einem See. Das Mondlicht erhellte die Bäume und die Wiese. Der Mond selbst spiegelte sich in den ruhigen Wellen im See. Es war einfach ein perfekter Moment. Wir kamen zu einem kleinen Bänkchen, ich säuberte mit meiner Hand die Sitzfläche und so setzten wir sich hin. Ich nahm ihre Hand und sagte:“ Wenn es einen Moment gäbe, an dem ich sterben wolle, dann wäre dass der richtige Augenblick.“ Sie lächelte und küsste mich vorsichtig und langsam auf den Mund.
Da es uns auf der Bank zu unbequem war, standen wir auf und gingen weiter. An einem Hügel angelangt legten wir uns auf eine Wiese. Dort angekommen fragte ich sie:“ Ist dir kalt?“ Sie antwortete:“ Ein bisschen.“ Ich packte meine Tasche, welche mit unzähligen Bandaufnähern bestückt war und packte eine Decke aus. Mit dieser deckte ich uns zu. „Du denkst echt wirklich an alles.“ Sagte sie. Wir blickten in die Sterne und schliefen nach einigen Momenten eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen blickte ich auf den See. Es war nebelig. „Endlich, endlich ist die Sonne weg.“ Dachte ich bei mir. Mit sanften Küssen weckte ich Nasti. Sie blickte mich an und sagte ganz verschlafen:“ Guten Morgen mein Schatz.“ Ich antwortete ihr:“ Guten Morgen Hase, willst du was essen gehen?“ Sie nickte und ich half ihr beim Aufstehen. So gingen wir beide zu meinem Auto und fuhren wieder in das Dorfzentrum. Dort angekommen, fuhr ich in die Einfahrt einer Bäckerei. Ich öffnete Nasti die Autotüre und nahm ihre Hand. In dem Laden angekommen setzten wir uns hin und wir bestellten uns ein richtig großes Frühstück. Wir aßen genüsslich und nach dem bezahlen, gingen wir noch ein bisschen im Dorf spazieren. Es war ein kleines Dörfchen mit alten Holzhäusern, dies erzielte aber eine sehr ruhige und romantische Stimmung. Hand in Hand gingen wir die Straße entlang, vor einem Feld blieben wir stehen und beobachteten eine Rehfamilie. Nasti sprach zu mir:“ Schatz so will ich auch mit dir leben.“ Ich schaute ihr in die Augen, nahm ihre Hand und antwortete:“ Ich auch mein Engel.“ Nachdem ich diese Sätze über meine Lippen gebracht habe, küsste ich sie. Plötzlich wurde es still zwischen uns zwei. „Aber unsere Liebe muss geheim bleiben.“ Sagte sie zu mir. Ich war verblüfft und fragte sie wieso. „Du kennst doch meinen Vater, er hat etwas gegen Leute naja, die so sind wie du.“ War ihre Antwort. Ich nickte nur und versprach ihr, dass es ein Geheimnis blieben wird. So verließen wir das Feld und gingen langsam Richtung Auto. Dort angekommen setzen wir uns in meinen Wagen und fuhren zu mir nach Hause.
Auf der Fahrt, zu mir, war Nasti eingeschlafen. Also trug ich sie auf meinen Armen in mein Haus. Dort legte ich sie auf die Couch und deckte sie zu. Mit einer Zigarette und meinem Feuerzeug, welches den Teufel auf der Vorderseite zeigte, schlich ich langsam auf die Terrasse und rauchte mir noch gemütlich eine an. Von meiner Terrasse aus konnte ich auf den gegenüber liegenden Friedhof einsehen. Ich liebe diese Stille in der Nacht. Bevor ich mit Nasti zusammen kam, verbrachte ich dort sehr viel Zeit. Manches Mal schlief ich auch dort. Seit wir beiden unsere Beziehung haben, habe ich mich nicht mehr geritzt. Ich kann mich auf ein selbstverlezendes Erlebnis besonders gut erinnern. Ich saß auf dem Sofa, worauf gerade Nasti schlief und nahm ein Messer. Ich setzte es auf meinem Unterarm an und drückte die Klinge so tief in mein Fleisch, bis es zu bluten begann. Danach, schnitt ich mir bis zu meiner Schulter hinauf. Die Narbe ist immer noch gut sichtbar. Damals fand mich meine Mutter. Das muss ein ziemliches Schock Erlebnis für einen Elternteil sein, wenn man sein Kind blutüberströmt auf dem Sofa vorfindet. Aber das war und bleibt die Vergangenheit. Nachdem ich meine Zigarette in meinem Aschenbecher, welcher die Form eines Totenkopfes hatte ausgedrückt hatte, ging ich wieder hinein. Ich sah, dass Nasti friedlich auf dem Sofa schlief, so ging ich nach oben und holte mir meine Kopfhörer, die ich an meinem Verstärker angeschlossen habe. So spielte ich bis ich Arm in Arm mit meiner Gitarre einschlief.
Kapitel 2 – Der Alptraum beginnt
Am Morgen, wurde ich liebevoll von meiner Geliebten geweckt, sie sagte scherzhaft zu mir:“ Heute machst du das Frühstück.“ Also ging ich in meine Küche und bereitete das Frühstück vor. Plötzlich hörte ich ein Schreien aus dem Wohnzimmer. Sofort rannte ich zu Nasti und fragte sie was los sei. „Da war grad ein Schatten, der einfach nur da war und sich nicht bewegte.“ War ihre Antwort. Ich durchsuchte das ganze Haus, in der Vorstellung jemanden zu finden, doch da war nichts. Plötzlich sah auch ich den Schatten es sah so aus, als würde er seinen Zeigefinger auf mich richten. Bevor ich wieder zu meiner Geliebten ging, beruhigte ich mich vorher, um sie nicht nervös zu machen. Ich sagte zu ihr:“ Schatz es ist niemand hier, vielleicht hast du es dir nur eingebildet.“ Nasti schaute mich beunruhig an. Einen kurzen Moment darauf, ging mein CD-Player an. Es spielte den Refrain von Lordi´s Blood Red Sandman, obwohl ich genau wusste, dass ich das letzte Mal, als ich ihn benutzte Rob Zombie hörte. Ich ging zu diesem Player hin und schaute und war entsetzt und musste mich erstmal hinsetzten. Nasti fragte mich verwundert:“ Hase? Was ist los?“ „Der CD-Player ist ausgesteckt schau selbst nach.“ Also ging sie hin und schaute sich das Kabel an und sie bekam große Augen. Also beschlossen wir wegzufahren.
Wir rannten zu meinem Auto und ich startete es schnell. So fuhren wir wieder ins Dorfzentrum. „Erstaunlich leer heute, obwohl es Dienstag ist findest du nicht?“ Nasti nickte einfach nur. Im selben Augenblick sah ich eine schwarze Kreatur über die Straße laufen. Es hatte am ganzen Körper kein einziges Haar und lief auf allen Vier Pfoten. Ich bremste so stark, dass ich mir meinen Kopf am Lenkrad anhaute. Ich wischte mir das Blut aus dem Gesicht und sagte zu Nastasja:“ Weißt du was wir fahren heute mal wo anders hin.“ Ich stieg ins Gaspedal und so verließen wir unser Dörfchen, welches den außergewöhnlichen Namen „Hell“ zu Deutsch „Hölle“ trug. Als ich vor fünf Jahren in das Dörfchen zog dachte ich nur:“ He geiler Name, hier will ich leben bis ich sterbe.“ Vielleicht war es nicht mehr lange, bis es wirklich passieren würde.
Als wir zu einer alten Tankstelle kamen, sah ich, dass wir fast keinen Tank mehr hatten. Also fuhr ich in die Auffahrt dieses Gebäudes. Es war ganz nach meinem Geschmack, nur Nasti machte es Angst und stieg mit mir mit aus und nahm meine Hand. Die Tankstelle, war über und über mit Rost bedeckt an den Wänden hing der Efeu und die Fenster waren teilweise beschädigt. Ich sagte zu Nasti:“ Steig ins Auto und verriegle die Türe ich komm gleich ich geh nur schnell rein bezahlen.“ Als ich in das Gebäude eintrat kam mir ein Duft von Moder in die Nase. Der Tankstellenwart stand hinter seiner Tresse und war dick und hatte eine blaue Kappe auf. Ich bezahlte und fragte ihn:“ Können sie mir vielleicht sagen was es mit dem Dörfchen Hell auf sich hat?“ Er setzte sich hin und sagte nur:“ Das ist des Teufels Heimat, fahrt soweit ihr könnt und kehrt nicht wieder.“ Ich rannte ins Auto und sagte Nasti, dass sie den Wagen aufsperren solle. Ich stieg in das Fahrzeug und stieg sofort aufs Gas. „Weißt du der Tankwart meinte, dass Hell, des Teufels Heimat sein sollte.“ Sagte ich zu meiner Geliebten. „Oh mein Gott, das könnte wahr sein. Hast du schon jemals eine Kirche in Hell gesehen, oder Menschen, die ein Kreuz um den Hals trugen?“ War ihre Antwort. „Deswegen bin ich dort ja hingezogen Schatz weißt du? Ich wollte einfach weg von dem ganzen Gottesgetue.“ Antwortete ich. Nach gut 200 Kilometern kamen wir in eine kleine Ortschaft. Sie war voll Herzlichkeit dekoriert und geschmückt, meiner Meinung nach zu kitschig. Die Leute starrten meinen Wagen an, als ob ich der Teufel persönlich wäre. Also fuhr ich mit leicht erhöhter Geschwindigkeit aus diesem Örtchen heraus. Ich sagte zu Nasti:“ Sag gibt es keine normalen Ortschaften mehr auf dieser Welt.“ „Anscheinend nicht, ich hab Angst Schatz.“ antwortete sie. So nahm ich ihre Hand und wir fuhren weiter. Als es Nacht wurde hielt ich an einem kleinen Parkplatz und sagte zu Nasti:“ Schlaf du schön ich pass auf dich auf.“ Sie gab mir einen Kuss und schlief gleich ein.
Also stieg ich ganz leise aus dem Auto, rauchte mir eine an und rief mit meinem Handy Udo an. Udo ist mein bester Freund, nein er ist mein Bruder. Schrotty, so nannte sich Udo selbst ist Eremit und wohnt in einem Wald. So dachte ich bei mir:“ He vielleicht dürfen wir bei ihm ein paar Tage übernachten.“ Als es einige Male Läutete hob er ab. Und er war einverstanden, dass wir zu ihm kommen können. Also dämpfte ich meine Zigarette auf dem heißen Asphaltboden ab und stieg ganz leise ins Auto. Ich schaltete das Radio ein, sodass nur ich was hören konnte. Leise steckte ich meinen Autoschlüssel in das Zündschloss und startete mein Auto.
Ich hielt in der nächsten Ortschaft und holte mir einen großen Kaffee. Als ich aus dem Laden wieder in die Menschen leere Straße kam, hörte ich eine Art Knurren und kleine Tropfen von Blut, tropften auf meinen Mantel. Ich stieg so schnell wie möglich in meinen Wagen und fuhr weg. Schweiß gebadet rauchte ich mir eine Zigarette an, normalerweise rauche ich nicht im Auto, aber in diesem Moment war mir das mehr als egal. Nach ungefähr einer halben Schachtel Zigaretten später, sah ich die Sonne am Horizont aufgehen. Schnell wurde mir klar, dass es heute wieder sehr heiß sein wird. Als ich auf die Uhr blickte, stellte ich fest, dass es schon 7 Uhr ist. Vom Beifahrersitz hörte ich ein langsames Gähnen, Nasti wurde munter und war verblüfft, dass ich weiter fuhr. Ich gab ihr einen guten Morgen Kuss und erklärte ihr, dass wir zu Udo fuhren.
Wir machten Rast an einem kleinen Kaffee und aßen Frühstück. Ich nahm ihre Hand und sagte zu ihr:“ Egal was jemals geschehen wird, ich werde dich immer lieben.“ Sie brach in Tränen aus und fiel mir um den Hals. „Ich werde dich auch immer lieben sogar wenn ich tot bin.“ Flüsterte sie mir mit aufgelöster Stimme in mein Ohr. Als sie sich wieder beruhigte, setzte sie sich wieder hin und ich griff in meine Manteltasche und zündete mir eine Zigarette an. Durch die mit Holz versperrten Fenster, des Häuschens drang langsam Sonnenlicht herein und erhellte den Raum. Ein Sonnenstrahl schien genau auf unsere beiden Hände, die sich hielten. Ab diesem Moment war uns klar, dass wir für immer für einander bestimmt waren. Plötzlich kam die Kaffeebesitzerin zu uns. Sie war eine sehr zerbrechliche Gestalt ähnlich einem halbverwestem Leichnam. Ihre Haut war wund und hang nur auf den Knochen, wie ein Tuch, welches man zum Trocknen auf die Terrasse gehängt hatte. Ihr Augen waren Blut unterlaufen und ihre knochige Hand legte die Rechnung auf den Tisch mit den Worten:“ Bitte bezahlen Sie, da wir gleich schließen.“ Also bezahlte ich, obwohl es mir schon komisch vorkam, da es kurz vor 7 Uhr war und die Sonne am Aufgehen war. Naja ich dachte mir nichts weiter dabei und wir verließen das Lokal. Sofort als wir die Türschwelle, nach draußen überstiegen, verriegelte die unheimliche Frau die Holztüre, diese schloss sich mit einem lauten Knarren. Als ich die anderen Häuser sah, die auch verriegelt wurden und die Fenster mit Holz versperrt waren, kam ich wieder ins Grübeln. Nasti fragte mich:“ He was ist denn los? Geht es dir nicht gut?“ „Nein, Nein alles ok, aber findest du nicht, dass dieses Dorf sehr eigenartig ist? Wer vernagelt die Fenster mit Holzbrettern? Gut ich mach auch dunkel in meinem Haus, wenn die Sonne scheint, aber ich bin der Einzige, der das in Hell macht.“ War meine Antwort. Von Nasti kommen nur beängstigende Gesichtszüge, aber schließlich brachte sie doch ein paar Worte über ihre blutroten Lippen:“ Ich will hier weg, ich will hier einfach nur weg.“ Die Verzweiflung in ihrer Stimme war groß und ich beschloss, dass wir so schnell als möglich weiter fuhren.

Kapitel 3 – der Retter in der Not
Ich öffnete meinen schwarzen Wagen mit meinen Schlüsseln und versuchte ihn in Gang zu bringen. Aber das Einzige, was das Auto hervorbrachte, war ein stottern. Der Motor sprang nicht an. Ich schlug mit offenen Händen auf mein Lenkrad und brachte nur ein aggressives: “Fuck“ heraus. Plötzlich sah ich in Nastasjas Furcht geplagten Augen und fragte sie was los sei. „Schau mal in den Rückspiegel.“ Antwortete sie mir mit zittriger Stimme. Ich schaute in den Rückspiegel und was ich sah lies das Blut in meinen Adern gefrieren. Ein Mann um die 1,90 groß, dich nein nicht dick gar schon Fett, Er hatte eine blaue verölte Werkstattshose an und wankte auf unser Auto zu. „Schatz greif unter meinen Sitz und gib mir die kleine schwarze Box.“ Sagte ich zu Nasti. Sie griff unter den Sitz und holte diese hervor. „Ich habe gehofft dich nie zu benützen.“ Sagte ich zu mir. Ich öffnete die Box, welche beim Öffnen einen lauten metallischen Ton von sich gab und nahm mir ein Messer heraus. „Schatz wenn dieser Typ das Auto angreifen sollte, steig aus und lauf! Schau nicht zurück, ich liebe dich so sehr.“ Sagte ich mit trauriger, aber auch bestimmter Stimme zu meiner Geliebten. Nastasja antwortete mir, mit Tränen im Gesicht:“ Ich kann das nicht, ich brauche dich, ohne dir will ich nicht leben. Ich liebe dich.“ „Nasti, lauf wenn der Typ die Karre angreift! Wenn ich sterbe werde ich immer bei dir sein ich verspreche es dir.“ Antwortete ich ihr. Das war zu viel für sie, sie brach endgültig in Tränen aus und ihre blonden Schulter langen Haare, hingen ihr in ihr schönes bleiches Gesicht. Ich griff um meinen Hals und öffnete eine Halskette, welche ein Pentagramm zeigte und hing es ihr um:“ Schatz, dieses Symbol wird dich schützen und jedes Mal wenn du es ansiehst wir


melden

Geschichte

13.09.2011 um 15:26
auwei? hattest du einen schreibkrampf?


melden