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Die Schlacht von Sol (TZL)

3 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Terraner, TZL, Sol ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Taln.Reich Diskussionsleiter
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Die Schlacht von Sol (TZL)

27.08.2011 um 12:27
Am Montag habe ich endlich auch das zweite Kapitel meines Romans fertiggestellt. Dieses Kapitel behandelt die Schlacht von Sol, wie sie in der TZL stattfindet, und umfasst den Zeitraum vom 3. März 2798 bis zum 23. Juni 2798


:wein:

Damit wurde ein weiterer Schritt in der Fertigstellung dieses Romans getan. Es werden noch Acht weitere Kapitel folgen.


( vor Lesen der Inhaltsangabe empfihlt es sich, diesen Eintrag zuerst zu Lesen: http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_wichtigsten_characktere_des_romans, um einen groben Überblick über die beteiligten Personen zu gewinnen)

(Anmerkung: der kursiv geschriebene Teil ist mit der Inhaltsangabe für Kapitel 1 identisch. Wer also http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_schlacht_von_sol_ezl gelesen hat, braucht diese Teile nicht auch noch zu lesen.)
Inhaltsangabe: Nachdem im Prolog die Protagonisten mit ihren Funktionen und grundsätzlichen Characktereigenschaften eingeführt worden sind, beginnt das erste Kapitel mit dem ersten Schritt der eridanischen Invasion Sols. Eridanische Raumschiffe bremsen am 3. März 2798 nahe der Kuiperrepublik (Der Kuipergürtel ist zum Zeitpunkt der Handlung besiedelt, und lose in der äußerst zerstrittenen Kuiperkonföderation verbunden) Buffy (gemeint ist Wikipedia: 2004 XR190 , der inoffiziell auch Buffy genannt wird) in das System ein. In der Folge zerfällt die Kuiperkonföderation in zwei Teile: eine Fraktion, die die Eridaner unterstützt, und eine, die zu den Terranern hält. Der Terranische Befehlshaber der Verteidigungsflotte (Protagonist 4) indes ist am anderen Ende des Planetensystems festgenagelt, den es steht zum Verdacht, dass sein Flaggschiff einen Verheerenden technischen Defekt hat. Allerdings besteht die wahrscheinlichkeit, dass dieser Verdacht fehlerhaft ist, bei 50% . Dem Protagonisten rennt die Zeit davon, und um zu entscheiden, ob er, trotz des Verdachts losfliegt, und damit die Zerstörung des Schiffes riskiert, oder bleibt, und damit die terranischen Chancen im Krieg verschlechtert, wirft er eine Münze (wie man im laufe der Handlung erfährt ein altes Familienerbstück.)

Der Ausgang des Münzwurfes veranlasst Protagonist 4 zu vdem Schluss, dass der Defekt ein Messfehler ist, und das Flaggschiff reist, wie der Rest der terranischen Flotte auch, zum ersten Gefecht zwischen den Terranern und den Eridanern, das Gefecht um den Saturn. Durch die Anwesenheit eines zusätzlichne Schlachtschiffes, und das taktische Geschick von Protagonist 4, können die Terraner das Gefecht, wenn auch nur knapp, für sich entscheiden. Die Eridaner fliehen mit ein paar wenigen verbliebenen Raumschiffen zu ihrem Verbündeten, den kooperativen Kuipern. Die Terraner indes bauen die Schiffe bei der Saturnwerft zuende, während sie zugleich Bodentruppen aus dem inneren System (dort stationiert für den Fall eines eridanischen Durchbrechens der Hauptgürtelverteidigungslinie, wie in der EZL geschehen) abziehen, und zum Saturn transportieren, um sie dort auf die Schiffe zu verladen. Unter diesen, so verladenen Soldaten, befinden sich auch Protagonist nr. 6 und die spätere Geliebte von Protagonist nr. 5. Als die Soldaten schließlich an Bord gehen, startet die terranische Flotte, 8 Tage hinter den eridanischen Schiffen, in Richtung des Kuipergürtelplanetoiden, zu dem die eridanische Flotte unterwegs ist (Es handelt sich um den Kleinplaneten Makemake Wikipedia: (136472) Makemake ). Während des Fluges kommen sich Protagonist nr. 5 und seine spätere Geliebte näher ( wenn auch vor allem durch die Verkupplungsbestrebungen einer Person, deren Motive zu diesem Zeitpunkt noch unklar sind). Sobald die eridanische Flotte bei Makemake angekommen ist, werden große Teile der Besatzung gelandet, ein kleiner Teil (unter anderen Protagonistin nr. 2 ), um den Rückständigen Kuipern beim Aufbau einer neuen Flotte (die vorherige wurde bei Saturn zerstört) zu unterstützen, der größere Jedoch fungiert wiederum als Bodentruppen, um die Terraner nach der Landung zu bekämpfen ( In dieser Gruppe ist Protagonist nr. 3, wie es eben sein Los ist).

Als die terranische Flotte, kräftemäßig weit überlegen, eintrifft, fliegt Protagonist nr. 1 mit seiner winzigen und wenig kampfstarken Flotte einen Angriff, um soviele Terraner wie möglich von der Landung auf Makemake abzuhalten. Es kommt zum Gefecht, wie erwartet wird die eridanische Flotte ausradiert Nur ein Schiff, dass mit Protagonist nr. 1 an Bord überlebt, wenn auch schwer beschädigt. Unerwartet allerdings gelingt es den Eridanern dennoch, das terranische Flaggschiff zu zerstören (Protagonist nr. 4 schafft es allerdings noch rechtzeitig zu den Rettungskapseln), und dadurch die terransichen Truppen deutlich zu reduzieren. Doch es hilft nichts. Die Terraner landen mit massiven Bodentruppen auf Makemake, und besetzen ein Plateau nahe der einzigen Kuppelstadt Makemakes, an den Rändern stellen sie automatische Verteidigungsanlagenm von sehr hoher Feuerrate auf, sodass die Kuiper sie nicht so einfach wieder vertreiebn können. Protagonist nr. 4 fliegt derweil zurück, um sich, mit den nun zusätzlich fertig gestellten Schiffen zu vereinigen, und auch auf den anderen abtrünnigen Kuiperwelten Truppen zu landen, und Verstärkung nach Makemake zu bringen. Protagonist nr. 5 allerdings bleibt an Bord eines Kreuzers im Orbit um Makemake, während unten seine Geliebte, wie auch alle anderen terranischen Soldaten, um ihr Leben kämpfen.

Die Kuiper rennen immer wieder gegen die Verteidigungsanlagen an (Diese Angriffe sieht man vor allem aus den sich ergänzenden Ansichten der protagonisten nr. 3 und 6), erleiden schwere Verluste, zerstören aber auch immer wieder einige der automatischen Verteidigungsposten. Aus Besorgnis wird Protagonist nr. 5, ebenso viele andere Bordingenieure, zum Plateau runtergeholt, um die automatischen Verteidigungsposten zu reparieren und neue zu konstruieren. Doch die Angriffe gehen weiter. In einer Aktion gelingt es den Kuipern, einen Teil des Plateaus zurückzuerobern, die Stelle entwickelt sich zur blutenden Wunde in der Front. Doch zum Glück für die Terraner (allerdigns von denen durch Manipulation der Zivilbevölkerung auch bewusst herbeigeführt) bricht in der Kuppelstadt ein Aufstand aus, und die Kuiper müssen große Truppenteile von der Front zurückziehen. Wochenlang stehen somit die Terraner einen Zahlenmäßig unterlegenen, von den Versorgungslinien abgeschnittenen und demoralisierten Feind gegenüber. Und so beginnen die Terraner, dass Plateau zurückzuerobern, erst allmählich, dann immer schneller. Als schließlich Protagonist nr. 3, mit den letzten Kuipern, abziehen muss, ist das Plateau besser befestigt als je zuvor. Doch der Aufstand wird gelöst, mit neuen Kräften greifen die Kuiper an, und erobern, wenn auch langsam und mit hohen Verlsuten, Stück für Stück das Plateau zurück. Die Terraner leisten erbitterten Widerstand, denn sie wissen, dass die Verstärkung durch die ankommende Flotte nur noch Tage entfernt ist. Doch schließlich sieht es schlimm aus für die Terraner. Die Kuiper überwinden die letzten Verteidigungsanlagen, dringen in das Herz der provisorischen Basis ein, die Vernichtung ist nur noch eine Frage von Stunden. Doch es wendet sich doch zum guten für die Terraner. Eine der Verteidigungsanlagen hat überlebt, während die Kuiper noch auf die Lieferung mit den dafür geeigneten waffen warten müssen. Und so können die Terraner lange genug durchhalten, dass die Verstärkung eintrifft. Und damit wendet sich das Blatt. Die Kuiper sind nun, bedingt durch die hohen Verluste, zahlenmäßig deutlich unterlegen, ziehen sich in die Kuppelstadt zurück, und beginnen einen verzweifeltenAbwehrkampf, mit dem einzigen Ziel, durchzuhalten, bis die Flotte fertig ist. Zugleich sind auch auf den anderen Kuiper-Planetoiden Terranische Bodentruppen gelandet, und erobern diese in Windeseile (die Kuiper haben ihre Truppen vor allem bei Makemake und noch einen anderen Planetoiden konzentriert), einen ausgenommen, wo die Terraner sogar eine schwere Niederlage einstecken müssen. Angesichts dessen fliegt Protagonist nr. 4 mit seiner Flotte zurück, um die einzige feindliche Hauptkonzentration im Planetensystem zu bekämpfen.
Die Kuiper in der Kuppelstadt kämpfen erbittert, aber schließlich stehen sie, nur Tage von der endgültigen Fertigstellung der Flotte entfernt, vor einer Niederlage. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als zu kapitulieren und sich, mit den fast fertiggestellten (und kampfunfähigen) schiffen zurückzuziehen. Die wenigen eridansichen Soldaten, die überlebt haben, gehen an Bord des einzigen überlebenden Eridanerschiffes, dass den Kuipern folgt. Die Terraner derweil besetzen Makemake endgültig, hier ist der Krieg vorbei. Und sie folgen dann, mit ihrer Flotte, den Kuipern zum letzten umkämpften Planetoiden (inzwischen sind weitere, noch massivere Truppenverbände auf den von den Kuipern kontrollierten Planetoiden gelandet).
Während des Fluges greifen die Kuiper die Terraner an, und werden vernichtend geschlagen. Nur zwei kuipianische Schiffe überleben, schwerbeschädigt zumal.

Als die beiden Flotten schließlich bei dem umkämpften Planetoiden ankommen, ist der Kampf am Boden praktisch vorbei. und der Kampf im Weltraum auch. Die beiden Kuiper Schiffe werden von der vereinigten Terransichen Flotte ohne eigene Verluste spielend leicht vernichtet, die Verstärkung, die eigentlich für den Mars gedacht war, und der letzte Hoffnugnsschimmer der Kuiper und der Eridaner gewesen war, erreicht den Planetoiden nicht. Um die Kuiper endgültig zu zerschlagen, landen auch die Neuankömmlinge ihre Truppen, darunter Protagonist nr. 6. Dieser hat, als seine Einheit in eine letzte Falle der Kuiper gerät, und er im terranischen Lazarett wiederbelebt wird, eine Nahtoderfahrung, die ihn dazu bringt, doch bei der Militärraumflotte zu bleiben. Zugleich sieht Protagonist nr. 4 auch das unfassbare Schlachtfeld, Millioen Terraner und Kuiper sind gefallen, und er beschließt, auch angesichts der Tatsache, dass es droht, bei Tau Ceti ähnlich zu werden, eine neue Strategie zu entwickeln, um derartig blutige Bodenkämpfe zu vermeiden.

Die Terranische Flotte und das eridansiche Schiff fliegen schließlich in Richtung Tau Ceti, wo die nächste Schlacht stattfinden wird.


Das zweite kapitel umfasst 211 Din-4-Seiten, bzw. 422 Buchseiten. Ich habe daran zwei Mnate geschrieben, und ich schätze mal, dass wird für längere Zeit das schnellste Kapitel sein. Zusammen mit den 257 Din-4-Seiten bzw. 514 Buchseiten von Kapitel 1, und den 23 Din-4 / 46 Buchseteiten, die Kapitel 3 schon umfasst, beträgt somit die Läne des gesamtromans 491 Din-4-Seiten bzw. 982 Buchseiten. Dies stellt einen Fortschritt um 32 Din-4-Seiten bzw. 64 Buchseiten da. Das ist zwar weniger als letzte Woche, aber da ich diese Woche eine Fahrstunde mitten in der Hauptschreibezeit hatte, ist das nicht sonderlich verwunderlich.


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Die Schlacht von Sol (TZL)

29.08.2011 um 11:25
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:982 Buchseiten
Wahnsinn! Ich glaub ich würd da einen "Schreibkoller" bekommer;)
Deine Geschichte/Ideen gefallen mir sehr gut!

lg


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Taln.Reich Diskussionsleiter
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29.08.2011 um 11:32
Zitat von Buchi04Buchi04 schrieb:Wahnsinn! Ich glaub ich würd da einen "Schreibkoller" bekommer;)
Na ja, ich schreib ja auch schon seit anderthalb Jahren daran. Die Dosis kann ich schon noch verkraften.

Aber das wird schon ein ziemlicher Wälzer, dieser roman.


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