Hier meine Idee:
Wenn jemand eine Idee hat, an welche Institution man diese Idee noch senden könnte, dann bitte schickt diese Idee weiter und erzählt sie auch allen anderen Menschen die ihr kennt!
Mir ist die Idee gekommen, für eine Einführung einer Co-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz zu kämpfen, mit der Einführung einer solchen Abgabe könnten Staaten rund um die Welt, die Regenwälder beherbergen evt. Beträge in der Höhe von Millionen oder gar Milliarden einnehmen. Diese Idee hätte Vorteile gegenüber dem Redd-Programm, dass durch diese Idee Geld eingenommen anstatt ausgegeben werden könnte. Die Abgabe müsste von Tropenwaldholzfirmen bezahlt werden, die das Geld an den Staat abgeben würden und logischerweise auch auf den Holzpreis aufschlagen würden um die Abgabe aufbringen zu können. Dies würde den Holzpreis in die Höhe treiben und die Nachfrage nach Tropenwaldholz senken und die Abholzrate auf die Dauer senken. Am Liebsten würde ich die Idee im offiziellen Klimaprotokoll unter dem Abschnitt: Waldschutz verankern. Leider weiss ich nicht, wie man dies als Zivilperson ohne juristische Grundkenntnisse bewerkstelligen kann? Welche Experten welcher Abteilung der Klimaverhandlung man dafür überzeugen muss? Und ob diese Idee nicht im Gegensatz zum Redd-Programm steht? Auch habe ich einen Spot auf englisch zu diesem Thema gemacht, den einmal am grossen TV vor versammelter Uno-Klimakonferenz-Versammlung abgelassen werden sollte.
Avatar Film
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Gründe für eine Co2-Differenz-Abgabe auf Regenwaldholz
1. Eine Co2-Differenzabgabe auf Tropenwaldholz zielt darauf ab, dass wenn ein Regenwald abgeholzt wird, dass danach immer eine Vegetation folgt, die viel weniger Co2 umwandelt als ein stehender Regenwald und stellt auch einen Unterschied zu einer normalen Co2 Abgabe auf Tropenholz dar, welche auf einem Denkfehler beruht, nämlich, dass für viele Bäume als Co2-neutral gelten, was aber so auch nicht ganz stimmt, wenn man sich auf Aussagen von Greenpeace beruht, es stellt also eine Halbwahrheit dar. Also müsste sie demnach logisch sein. Und häufig ist es auch so, dass eine Vegetation die nach dem Regenwald folgt, also etwa Plantagen oder Grasland nur etwa 6-7 Jahre fruchtbar bleibt und danach gar nichts mehr wachsen kann, also die Wüste folgt, also dann gar kein Co2-mehr umgewandelt und gespeichert werden kann.
2. Regenwaldholz wird oftmals zu Spottpreisen auf den Markt geworfen, es sollte viel teurer sein. Mit einer Co2 Abgabe welches Regenwaldfirmen bezahlen müssten, würde der Holzpreis steigen und die Umfrage nach Tropenwaldholz sinken.
3. Es könnte in 50-70 Jahren zu spät sein, wenn wir weiter in gleichem Masse abholzen wie heute und nur noch 10% des ursprünglichen Tropenwaldes stehen.
4. Durch das REDD-Programm wird heutzutage viel Geld in den Waldschutz investiert, aber warum Geld ausgeben, wenn man dadurch auch Geld einnehmen kann? Durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz, könnten Staaten rund um die Erde mit Tropenwald Milliardenbeträge einnehmen, die sie wieder für Projekte im Kampf gegen den Klimawandel einsetzen könnten.
Wie der Name schon sagt: Das rote Programm, wie ein falscher Weg der gegangen wird, wie eine Ampel die auf rot steht.
5. Die Regenwälder beginnen auszutrocknen, wenn sie nicht in genügend grossen Stücken vorhanden sind. Durch das verdampfende Wasser, welches sie sammeln, entstehen auch wieder Wolken, die die Regenwälder bewässern. Diese können nicht mehr entstehen, wenn Regenwälder nur noch in Teil zerhackten Stücken existieren. Diesen ganzen Vorgang wird auch Transpiration genannt. Durch das Ausbleiben dieses Vorganges kommt es auch zu einem riesigen Artensterben welches etwa 70% des gesamten Artenvielfalt eines Regenwaldes ausmacht, es betrifft die Arten, die auf Feuchtigkeit angewiesen sind. Dies könnte evt. durch eine Co2-Differenz Abgabe auf Tropenwaldholz verhindert werden, da dadurch die Nachfrage nach Tropenwaldholz dramatisch abnimmt und die Abholzungsrate sinkt.