Taln.Reich
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Das Politische System der terranischen Föderation
06.08.2011 um 11:58In Fortsetzung meines Beitrages von letzter Woche ( http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_geschichte_der_terranischen_foederation ) und in Anlehnung des Beitrages von vor zwei Monaten ( http://www.allmystery.de/blogs/Taln.Reich/die_eridaner__politisches_system ) werde ich diese Woche das politische System der terranischen Föderation näher schildern.
Allgemeines: Im Vergleich zur Union eridanischer Systeme ist die terranische Föderation wesentlich zentralistischer. Dies spiegelt sich auch im eher präsidialen System der terranischen Föderation wieder.
Der Präsident: Der Präsident der terranischen Föderation ist sowohl Staats- als auch Regierungschef. Er wird direkt vom Volk der terranischen Föderation gewählt, und genießt relativ große Unabhängigkeit vom Parlament der terranischen Föderation, dass allerdings jeden seiner Entscheide blockieren kann. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.
Das Parlament: Das Parlament wird ebenfalls vom Volke gewählt, und hat die Aufgabe, über die Entscheidungen des Präsidenten zu entscheiden. Die Abgeordneten werden nach Planeten gewählt, die Anzahl hängt davon ab, wie hoch die Population des Planeten ist (der Schlüssel hierzu ist ein Abgeordneter je 10 Millionen Bewohner.). Sehr hoch bevölkerte Planeten (Wie zum Beispiel Erde und Mars, die das Kerntrerritorium der terranischen Föderation bilden) werden zusätzlich noch in Regionen unterteilt, die dann im Parlament wie eigene Planeten behandelt werden. Dabei läuft die Abstimmung dann so ab, dass jeweils die Abgeordneten eines Planeten (oder einer seperaten Region) untereinander Abstimmen, und das Ergebnis dann als Votum des gesammten Planeten gilt.
Die Legislaturperiode eines Abgeordneten beträgt 4 Jahre für Repräsentanten des Sol-Systems, bzw. 20 für die Vetreter der interstellaren Kolonien der terranischen Föderation.
Interstellare Kolonien: Da die Interstellaren Kolonien der terranischen Föderation in etwa 16 Lichtjahre vom Sitz des terranischen Parlaments entfernt sind, ist die Legislaturperiode für die Vertreter dieser Kolonien auf 20 Jahre hochgesetzt worden. Üblicherweise kommt es jeweils vier Jahre nach Antritt eines Abgeordneten (bzw. Geneuer gesagt, der Ankunft des Signals davon bei den Kolonien) zu einem Votum der dort ansäßigen Bürger. Auf diese Weise kommt das Votum stets zum Ende der Legislaturperiode beim Sitz des parlaments an.
Dieses System wird von den Kolonisten allerdings häufig kritisch gesehen, da es dazu führt, dass die Kolonisten schlechter Repräsentiert werden, als die Bewohner des Solsystems. Daher war die Forderung nach einen besseren system zur Repräsetation eine Standardforderung kolonialer politischer Forderungen. Allerdings hat keine dieser Agenden es zur Verwirklichung geschafft, bevor die terranische Föderation im terranisch-eridanischen-Krieg / terranisch-Cygnischen-Krieg unterging.
Planetare Regierungen: Unterhalb der Ebene der gesammten terranischen Föderation hat jeder Planet noch eine, nach einem vergleichbaren Muster organisierte Repräsentation, die sogenannte planetare Regierung. Das Amt, dass bei der Gesammtheit jedoch vom Präsidenten besetzt wird, nimmt in dieser kleineren Ausgabe der Ministerpräsident ein.
Volksabstimmungen: Weiterhin gibt es im System der terranischen Föderation auch die Möglichkeit von Volksabstimmungen. Dies geht bis zur obersten Ebene, der Gesamtheit der terranischen Föderation. Auf der Ebene der planetaren Regierung wird das Ergebnis dieser Initiativen hierbei vom planetaren parlament wie ein Entscheid des Ministerpräsidenten behandelt, auf der Föderationsebene vom Parlament der terranischen Föderation wie ein Entscheid des Präsidenten.
Regierungssitz: Aufgrund politischer Streitigkeiten wurde der Sitz von Regierung und Parlament ständig verlegt, wobei er für gewöhnlich zwischen den Regionen der Erde und des Mars hin und her wechselte. 2798 Befanden sich beide Institutionen jedenfalls in New York, Distrikt Nordamerika, Erde.
Diese Woche stehe ich bei 131 Din-4-Seiten bzw. 262 Buchseiten für Kapitel 2, also 388 Din-4-Seiten bzw. 776 Buchseiten für den gesammten Roman. Dies stellt ein Wachstum um 34 Din-4-Seiten bzw. 68 Buchseiten da, was nach dem Rekord letzte Woche nochmals eine erhebliche Steigerung war. Außerdem habe ich mir zum Ziel gesetzt, bis zum Beginn meines Urlaubs mitte September die 1000e Buchseite geschrieben und Kapitel 2 Beendet zu haben. Ob dieses Ziel erfüllt wird? Wir werden sehen.
Allgemeines: Im Vergleich zur Union eridanischer Systeme ist die terranische Föderation wesentlich zentralistischer. Dies spiegelt sich auch im eher präsidialen System der terranischen Föderation wieder.
Der Präsident: Der Präsident der terranischen Föderation ist sowohl Staats- als auch Regierungschef. Er wird direkt vom Volk der terranischen Föderation gewählt, und genießt relativ große Unabhängigkeit vom Parlament der terranischen Föderation, dass allerdings jeden seiner Entscheide blockieren kann. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.
Das Parlament: Das Parlament wird ebenfalls vom Volke gewählt, und hat die Aufgabe, über die Entscheidungen des Präsidenten zu entscheiden. Die Abgeordneten werden nach Planeten gewählt, die Anzahl hängt davon ab, wie hoch die Population des Planeten ist (der Schlüssel hierzu ist ein Abgeordneter je 10 Millionen Bewohner.). Sehr hoch bevölkerte Planeten (Wie zum Beispiel Erde und Mars, die das Kerntrerritorium der terranischen Föderation bilden) werden zusätzlich noch in Regionen unterteilt, die dann im Parlament wie eigene Planeten behandelt werden. Dabei läuft die Abstimmung dann so ab, dass jeweils die Abgeordneten eines Planeten (oder einer seperaten Region) untereinander Abstimmen, und das Ergebnis dann als Votum des gesammten Planeten gilt.
Die Legislaturperiode eines Abgeordneten beträgt 4 Jahre für Repräsentanten des Sol-Systems, bzw. 20 für die Vetreter der interstellaren Kolonien der terranischen Föderation.
Interstellare Kolonien: Da die Interstellaren Kolonien der terranischen Föderation in etwa 16 Lichtjahre vom Sitz des terranischen Parlaments entfernt sind, ist die Legislaturperiode für die Vertreter dieser Kolonien auf 20 Jahre hochgesetzt worden. Üblicherweise kommt es jeweils vier Jahre nach Antritt eines Abgeordneten (bzw. Geneuer gesagt, der Ankunft des Signals davon bei den Kolonien) zu einem Votum der dort ansäßigen Bürger. Auf diese Weise kommt das Votum stets zum Ende der Legislaturperiode beim Sitz des parlaments an.
Dieses System wird von den Kolonisten allerdings häufig kritisch gesehen, da es dazu führt, dass die Kolonisten schlechter Repräsentiert werden, als die Bewohner des Solsystems. Daher war die Forderung nach einen besseren system zur Repräsetation eine Standardforderung kolonialer politischer Forderungen. Allerdings hat keine dieser Agenden es zur Verwirklichung geschafft, bevor die terranische Föderation im terranisch-eridanischen-Krieg / terranisch-Cygnischen-Krieg unterging.
Planetare Regierungen: Unterhalb der Ebene der gesammten terranischen Föderation hat jeder Planet noch eine, nach einem vergleichbaren Muster organisierte Repräsentation, die sogenannte planetare Regierung. Das Amt, dass bei der Gesammtheit jedoch vom Präsidenten besetzt wird, nimmt in dieser kleineren Ausgabe der Ministerpräsident ein.
Volksabstimmungen: Weiterhin gibt es im System der terranischen Föderation auch die Möglichkeit von Volksabstimmungen. Dies geht bis zur obersten Ebene, der Gesamtheit der terranischen Föderation. Auf der Ebene der planetaren Regierung wird das Ergebnis dieser Initiativen hierbei vom planetaren parlament wie ein Entscheid des Ministerpräsidenten behandelt, auf der Föderationsebene vom Parlament der terranischen Föderation wie ein Entscheid des Präsidenten.
Regierungssitz: Aufgrund politischer Streitigkeiten wurde der Sitz von Regierung und Parlament ständig verlegt, wobei er für gewöhnlich zwischen den Regionen der Erde und des Mars hin und her wechselte. 2798 Befanden sich beide Institutionen jedenfalls in New York, Distrikt Nordamerika, Erde.
Diese Woche stehe ich bei 131 Din-4-Seiten bzw. 262 Buchseiten für Kapitel 2, also 388 Din-4-Seiten bzw. 776 Buchseiten für den gesammten Roman. Dies stellt ein Wachstum um 34 Din-4-Seiten bzw. 68 Buchseiten da, was nach dem Rekord letzte Woche nochmals eine erhebliche Steigerung war. Außerdem habe ich mir zum Ziel gesetzt, bis zum Beginn meines Urlaubs mitte September die 1000e Buchseite geschrieben und Kapitel 2 Beendet zu haben. Ob dieses Ziel erfüllt wird? Wir werden sehen.