Saphira
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Freunde
18.07.2011 um 18:57Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie man mir mal vor Jahren sagte, dass ich keine Freunde verdient hätte. Ein Satz, über den ich sehr viel nachgedacht habe, der in mir viel ausgelöst hat Wut, Empörung, Zorn, Unfassbarkeit. Nur ein Satz, der aber soviel sagt, hinter dem viel mehr steckt als viele zu glauben scheinen.
Ich meine, wenn man sich nur mal vorstellt wie es wäre, wenn ein Mensch ohne Freunde ist, nicht mal einen Freund hat. Wie traurig und bedrückend sowas ist. Wie trostlos diese Vorstellung wäre. Deswegen stelle ich mir zurecht die Frage: Habe ich das Recht zu behaupten, dass irgendjemand keine Freunde verdient hat? Meine Antwort lautet: Nein, das Recht steht mir niemals zu, soviel darf ich mir nie herausnehmen. Wer oder was bin ich, dass ich so über die Seele eines anderen Urteilen kann um zu behaputen, dass diese Person, Freundschaften nicht verdient hat? Ich bin doch nichts besseres oder stehe über andere. Wir stehen alle auf der gleichen Stufe und sollten somit nicht den anderen verurteilen oder beurteilen.
Dennoch, hat man genau das mit mir getan. Nicht weil ich keine Freunde verdiene, weil ich schlecht bin oder sonst was. Sondern einfach nur, weil ich nicht der Vorstellung dieser Person entsprach. Auch wenn besagte Person sich längst dafür entschuldigt hat, hat mich dieser Satz von ihr sehr viel nachdenken lassen.
Ich glaube Freundschaften sind für jeden wichtig. Es müssen nicht viele sein. Einer reicht auch schon. Ein richtig guter Freund ist mehr wert als tausend Bekannte. Deswegen sollte man auch seinem größten Feind einen Freund an seine Seite wünschen, von dem er Beistand bekommt, sich einen Rat holen kann, von dem er sich trösten lassen kann, bei dem die unerträgliche Einsamkeit verschwindet. Ein Freund der hilft, auf den rechten Weg führt, der einem zuhört. Natürlich sollte all dies in Gegenseitig passieren. Ein geben und nehmen.
Ich bin dankbar für die Freunde die ich habe. Ohne sie wäre mein Leben weniger wert.
Ich meine, wenn man sich nur mal vorstellt wie es wäre, wenn ein Mensch ohne Freunde ist, nicht mal einen Freund hat. Wie traurig und bedrückend sowas ist. Wie trostlos diese Vorstellung wäre. Deswegen stelle ich mir zurecht die Frage: Habe ich das Recht zu behaupten, dass irgendjemand keine Freunde verdient hat? Meine Antwort lautet: Nein, das Recht steht mir niemals zu, soviel darf ich mir nie herausnehmen. Wer oder was bin ich, dass ich so über die Seele eines anderen Urteilen kann um zu behaputen, dass diese Person, Freundschaften nicht verdient hat? Ich bin doch nichts besseres oder stehe über andere. Wir stehen alle auf der gleichen Stufe und sollten somit nicht den anderen verurteilen oder beurteilen.
Dennoch, hat man genau das mit mir getan. Nicht weil ich keine Freunde verdiene, weil ich schlecht bin oder sonst was. Sondern einfach nur, weil ich nicht der Vorstellung dieser Person entsprach. Auch wenn besagte Person sich längst dafür entschuldigt hat, hat mich dieser Satz von ihr sehr viel nachdenken lassen.
Ich glaube Freundschaften sind für jeden wichtig. Es müssen nicht viele sein. Einer reicht auch schon. Ein richtig guter Freund ist mehr wert als tausend Bekannte. Deswegen sollte man auch seinem größten Feind einen Freund an seine Seite wünschen, von dem er Beistand bekommt, sich einen Rat holen kann, von dem er sich trösten lassen kann, bei dem die unerträgliche Einsamkeit verschwindet. Ein Freund der hilft, auf den rechten Weg führt, der einem zuhört. Natürlich sollte all dies in Gegenseitig passieren. Ein geben und nehmen.
Ich bin dankbar für die Freunde die ich habe. Ohne sie wäre mein Leben weniger wert.