schmitz
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Ruiniert und renoviert
20.05.2011 um 16:39Ich bevorzuge die Wahrheit,
auch wenn sie einer schallenden Ohrfeige gleicht,
-jeder Zeit-,
vor dem bittersüßen,
schmalzigen, verachtenswerten Heucheln,
welches letztlich nur danach trachtet,
mir seinen Dolch meuchelnd in den Rücken zu treiben.
Ja, ich stehe aufrecht,
habe mir nichts vorzuwerfen,
gegeben habe ich alles was ich hatte.
Es war nie genug,
wird nie genug sein,
aber ich tat es,
voller Hoffnung, guten Glaubens,
mit Hingabe an den Augenblick.
Gewertet, stets abgewogen, hingehalten,
belogen, betrogen und ausgenutzt,
war meine Liebe am Ende nur noch federlos
und nicht mehr fähig zu fliegen,
am Boden zerstört, Inneres ausgebrannt,
ohne Zukunft, ohne Kraft.
Doch ich bin der Phönix,
der Wahre, der Eine,
-in jedem Tod steckt neues Leben,
steckt neue Energie,
auch wenn der Schmerz unerträglich wird,
so weiß ich um das Neue,
das alles Alte ablösen wird.
In jener Zeit,
oder in dieser,
"irgendwann, vielleicht, mal sehen",
-Worte voller Verachtung
für die Großartigkeit des Jetzt.
Hier und Heute, Jetzt und genau auf den Punkt,
will das Leben gelebt,
die Liebe gefühlt,
der Frieden gemacht,
die Harmonie sich musisch betörend ergießen
auf friedvollen Wegen
voller Einheit und Gleichheit.
Der Kampf und der rote Regen,
die Schlacht und das Meer von Blut.
Hinter uns ein Bild von Bosch,
vor uns der blaue Himmel von Regenbögen durchzogen,
auf denen wir gleiten,
bis hinter den mächtigen Sternenwall,
wo die Rosen blühen ohne Dornen.
auch wenn sie einer schallenden Ohrfeige gleicht,
-jeder Zeit-,
vor dem bittersüßen,
schmalzigen, verachtenswerten Heucheln,
welches letztlich nur danach trachtet,
mir seinen Dolch meuchelnd in den Rücken zu treiben.
Ja, ich stehe aufrecht,
habe mir nichts vorzuwerfen,
gegeben habe ich alles was ich hatte.
Es war nie genug,
wird nie genug sein,
aber ich tat es,
voller Hoffnung, guten Glaubens,
mit Hingabe an den Augenblick.
Gewertet, stets abgewogen, hingehalten,
belogen, betrogen und ausgenutzt,
war meine Liebe am Ende nur noch federlos
und nicht mehr fähig zu fliegen,
am Boden zerstört, Inneres ausgebrannt,
ohne Zukunft, ohne Kraft.
Doch ich bin der Phönix,
der Wahre, der Eine,
-in jedem Tod steckt neues Leben,
steckt neue Energie,
auch wenn der Schmerz unerträglich wird,
so weiß ich um das Neue,
das alles Alte ablösen wird.
In jener Zeit,
oder in dieser,
"irgendwann, vielleicht, mal sehen",
-Worte voller Verachtung
für die Großartigkeit des Jetzt.
Hier und Heute, Jetzt und genau auf den Punkt,
will das Leben gelebt,
die Liebe gefühlt,
der Frieden gemacht,
die Harmonie sich musisch betörend ergießen
auf friedvollen Wegen
voller Einheit und Gleichheit.
Der Kampf und der rote Regen,
die Schlacht und das Meer von Blut.
Hinter uns ein Bild von Bosch,
vor uns der blaue Himmel von Regenbögen durchzogen,
auf denen wir gleiten,
bis hinter den mächtigen Sternenwall,
wo die Rosen blühen ohne Dornen.