leichivanhel
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emotions tot
04.05.2011 um 15:38mal was neues
Was ist das? Was macht mein Geist mit mir?
Erst Tot Unglücklich vor; Monotonie und nach Wissensgier.
Plötzlich ist es dann geschehen,
kann mein Leiden nicht mehr sehn.
Doch weder meine Qual noch mein Glück ist gegeben,
kommt mir vor als würde ich gar nicht mehr leben.
betrachte mich wie ein Spiegelbild,
Ich blicke leer, ist die Lebenslust gestillt?
Jetzt? Doch wo ich Ziele mir nahm die noch nicht erreicht,
wo ich dachte sogar, sie wären zu leicht?
Aber nicht einmal die Freude ist mehr geblieben,
Wechseln meine Emotionen jetzt nach belieben?
Wie soll ich den so meine Ruhe nun finden,
wenn ich mich muss mit meinen Gefühlen herum schinden?
Ich bedanke, denn undankbar sollt man nicht sein,
Oder ist dieses Gefühl doch nur schein?
Angenehmer ist zwar; nicht das ständige fluchen,
nicht hoffnungslos nach den Sinn des Lebens zu suchen,
doch die Ungewissheit lässt mich mehr und mehr,
wissen das der kommende Weg wird schwer.
Ob es nun besser ist kalt zu sein,
oder doch ab und an zu wein,
das muss ich sagen spaltet sich mit Tücke,
jeder deren Pfade hat seine Lücke.
Doch möchte ich meinen; und ich sag es lieber still,
lieber weinen und leiden,
denn dabei weiß ich; zumindest teilweise,
was ich begehre und was ich will.
Und für den Rest dieses Tages,
gedenke ich an den das Feuer das in meiner Brust eins loht,
feiere und trauere ich,
um meinen Emotionalen Tod.
Was ist das? Was macht mein Geist mit mir?
Erst Tot Unglücklich vor; Monotonie und nach Wissensgier.
Plötzlich ist es dann geschehen,
kann mein Leiden nicht mehr sehn.
Doch weder meine Qual noch mein Glück ist gegeben,
kommt mir vor als würde ich gar nicht mehr leben.
betrachte mich wie ein Spiegelbild,
Ich blicke leer, ist die Lebenslust gestillt?
Jetzt? Doch wo ich Ziele mir nahm die noch nicht erreicht,
wo ich dachte sogar, sie wären zu leicht?
Aber nicht einmal die Freude ist mehr geblieben,
Wechseln meine Emotionen jetzt nach belieben?
Wie soll ich den so meine Ruhe nun finden,
wenn ich mich muss mit meinen Gefühlen herum schinden?
Ich bedanke, denn undankbar sollt man nicht sein,
Oder ist dieses Gefühl doch nur schein?
Angenehmer ist zwar; nicht das ständige fluchen,
nicht hoffnungslos nach den Sinn des Lebens zu suchen,
doch die Ungewissheit lässt mich mehr und mehr,
wissen das der kommende Weg wird schwer.
Ob es nun besser ist kalt zu sein,
oder doch ab und an zu wein,
das muss ich sagen spaltet sich mit Tücke,
jeder deren Pfade hat seine Lücke.
Doch möchte ich meinen; und ich sag es lieber still,
lieber weinen und leiden,
denn dabei weiß ich; zumindest teilweise,
was ich begehre und was ich will.
Und für den Rest dieses Tages,
gedenke ich an den das Feuer das in meiner Brust eins loht,
feiere und trauere ich,
um meinen Emotionalen Tod.