Adamon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
"Zeiten & Formen":
26.04.2011 um 16:19"Zeiten & Formen":
... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -
- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -
- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?
- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?
- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...
... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...
- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...
- die "unserer steten Wiederkehr". -
- Wir kehren innerhalb recht unterschiedlicher Positionen wieder,
- innerhalb derer Wir Uns wiederum in Gruppen zusammenfinden,
- und da diese Gruppen immer wieder sehr weit verstreut sind,
- wissen sie oft nichts voneinander, - oder so wenig, das sie das Handeln
der Anderen, wenn sie von Ihnen wissen, - nicht verstehen. -
- Diese "fehlende Nähe zueinander" führt zu - scheinbar, - unüberbrückbaren Unterschieden,
- wiewohl diese Unterschiede nur das Resultet dieser fehlenden Nähe sind,
- und ohne sie nie in den Raum getreten wären. -
- Als Ergebnis dieser - uns geschichtlich sehr wohl bekannten Trennungen,
- haben sich unterschiedliche "Formen des Mensch-Seins" herausgebildet,
- die Uns erst in Ihrer Summe vermitteln können, - was Mensch ist, war und Sein wird,
- darum die "Notwendigkeit der Vermischung der Völker",
- daher jedoch auch die immer wieder auftretende Verwirrung eben jener "Verschmelzung",
- wenn "Menschenarten, für deren bisherige Ausprägung es nötig war,
- sich von anderen abzugrenzen, - immer stärker mit diesem "Prozess der Wiedervereinigung"
konfrontiert werden, - sich in Ihrer Existenz bedroht fühlen,
- und derart die Trennung noch weiter verstärken...
- Dies bezieht sich auf separierte Völker, Stämme und Glaubensgruppen,
- wie auf soziosexuelle Ausprägungen des Mensch-Seins,
- und auch die morphogenetische Art des Sich Erlebens im Raum. -
- Jede dieser Ausprägungen wird den Ihr zukommenden Stellenwert finden,
- so Ihnen klar wird, das erst "die Summe dieser Ausprägungen" die natürliche
Bandbreite der Spezies Mensch wiederspiegelt. -
- Es gibt indes keinerlei Hinweis auf eine "naturgegebene Herrschaft des Einen über den Anderen",
- nicht aufgrund von Geburt, Besitz oder Gesellschaftsstatus,
- nicht aufgrund von Achtung, Aussehen oder Bildung,
- nicht aufgrund von Kraft, Intelligenz oder Strahlungsintensität. -
- Denn auch die Summe dieser Uns bekannten Erscheinungsformen,
- "treten voneinander unterschieden in den Raum,
- um in der Summe dieser Erscheinungsformen begriffen zu werden".
- und "begreifen vermögen sich nur Gleichwertige". -
- Das kann sie gar nicht "gleich machen", - das ist durch die Unterschiede gegeben,
- aber es gewährt Ihnen "GLEICHRANGIGEN ZUGANG AUF DEN RAUM,
DEM WIR HIER GEMEINSAM BEWOHNEN",
- es gewährt "kosmopolitische Demokratie",
- eine solide Grundlage für Gen-Rationen, die sich nicht mehr
"unterscheiden, um sich abzugrenzen",
- sondern "um sich an Ihren Unterschieden zu erlernen und eines Tages zu ergänzen". -
- AvE. -
... - "Wir" waren diese "Formen" - innerhalb der Zeiten,
- "darum" - sind Wir Sie noch Heute. -
- Das Ideenbild der "Re-Inkarnation", - unsere "älteste, stammesgeschichtliche Überlieferung"
- mag ein Wunschdenken von Anfang an gewesen sein, - doch selbst in diesem Falle,
- dessen letztliche Klärung auch Heute noch Ihrer Interpretation harrt,
- kehrt dieses Ideenbild "seit unser aller Anfang" wieder,
- ist es "der Beginn dessen, was alles Sehnen in Uns von Anfang an verbindet". -
- Ist es "der imaginierte Wunsch" von Uns allen, - Gen-Ration für Gen-Ration hindurch,
- der Uns immer und immer wiederkehren lässt ?
- Oder ist es unsere immerwährende Wiederkehr, - unsere "Unsterblichkeit",
- aufgrund derer Wir niemals aufhören, zu wünschen ?
- Wie immer es sich auch verhält, - so schufen Wir die Menschenwelt,
- und tun es Heute, liebe Leute ...
... - und letztlich Jede/r von Uns,
- auch die, die diese Möglichkeit von sich weisen,
- ob nun aus Furcht, zu begreifen, was Sie in diese Welt einbringen,
- oder auch aus der Hoffnung heraus, - derartiger "Ideenbilder"
- in der heutigen, "modernen Zeit" nicht länger zu bedürfen...
- Was Uns alle eint, - "ist unser Wirken in dieser Welt",
- sind "die Spuren, die von Uns verbleiben und die nach Uns
in ein Uns völlig unbekanntes Morgen wirken,
- zu dessen fleischgewordener Möglichkeit Uns nur eine einzige,
Uns alle verbindende Erinnerung führt ...
- die "unserer steten Wiederkehr". -
- Wir kehren innerhalb recht unterschiedlicher Positionen wieder,
- innerhalb derer Wir Uns wiederum in Gruppen zusammenfinden,
- und da diese Gruppen immer wieder sehr weit verstreut sind,
- wissen sie oft nichts voneinander, - oder so wenig, das sie das Handeln
der Anderen, wenn sie von Ihnen wissen, - nicht verstehen. -
- Diese "fehlende Nähe zueinander" führt zu - scheinbar, - unüberbrückbaren Unterschieden,
- wiewohl diese Unterschiede nur das Resultet dieser fehlenden Nähe sind,
- und ohne sie nie in den Raum getreten wären. -
- Als Ergebnis dieser - uns geschichtlich sehr wohl bekannten Trennungen,
- haben sich unterschiedliche "Formen des Mensch-Seins" herausgebildet,
- die Uns erst in Ihrer Summe vermitteln können, - was Mensch ist, war und Sein wird,
- darum die "Notwendigkeit der Vermischung der Völker",
- daher jedoch auch die immer wieder auftretende Verwirrung eben jener "Verschmelzung",
- wenn "Menschenarten, für deren bisherige Ausprägung es nötig war,
- sich von anderen abzugrenzen, - immer stärker mit diesem "Prozess der Wiedervereinigung"
konfrontiert werden, - sich in Ihrer Existenz bedroht fühlen,
- und derart die Trennung noch weiter verstärken...
- Dies bezieht sich auf separierte Völker, Stämme und Glaubensgruppen,
- wie auf soziosexuelle Ausprägungen des Mensch-Seins,
- und auch die morphogenetische Art des Sich Erlebens im Raum. -
- Jede dieser Ausprägungen wird den Ihr zukommenden Stellenwert finden,
- so Ihnen klar wird, das erst "die Summe dieser Ausprägungen" die natürliche
Bandbreite der Spezies Mensch wiederspiegelt. -
- Es gibt indes keinerlei Hinweis auf eine "naturgegebene Herrschaft des Einen über den Anderen",
- nicht aufgrund von Geburt, Besitz oder Gesellschaftsstatus,
- nicht aufgrund von Achtung, Aussehen oder Bildung,
- nicht aufgrund von Kraft, Intelligenz oder Strahlungsintensität. -
- Denn auch die Summe dieser Uns bekannten Erscheinungsformen,
- "treten voneinander unterschieden in den Raum,
- um in der Summe dieser Erscheinungsformen begriffen zu werden".
- und "begreifen vermögen sich nur Gleichwertige". -
- Das kann sie gar nicht "gleich machen", - das ist durch die Unterschiede gegeben,
- aber es gewährt Ihnen "GLEICHRANGIGEN ZUGANG AUF DEN RAUM,
DEM WIR HIER GEMEINSAM BEWOHNEN",
- es gewährt "kosmopolitische Demokratie",
- eine solide Grundlage für Gen-Rationen, die sich nicht mehr
"unterscheiden, um sich abzugrenzen",
- sondern "um sich an Ihren Unterschieden zu erlernen und eines Tages zu ergänzen". -
- AvE. -