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Magische Meditation und ihre Grundlagen

4 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hilfe, Magie, Meditation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Helel Diskussionsleiter
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Magische Meditation und ihre Grundlagen

26.03.2011 um 18:50
Kerngrundlagen der Magia
Die erste dreifache Säule der Magie


Das Erste Problem dem sich ein angehender Magier stellen muss ist : Wie und womit fange ich an.

Das Problem hatte jeder am Anfang auch große Magier. Jemand so wie ich hatte es nur deshalb nicht, weil ich Unbewusst mit der Magie anfing. Das heißt konkret , ich fing mit Meditation an .
Das dies ein Weg in die Magie ist konnte ich damals nicht ahnen . Mir ging es nur darum einen Ausgleich im Alltag herzustellen. Doch als ich ernsthaft mich damit beschäftigte und anfing verschiedene Meditationstechniken auszuprobieren sowie zur Mystik kam , merkte ich das ich da an etwas unglaubliches gestoßen bin. Mein analytischer Verstand war da sogar von Vorteil. Währen die meisten Esoteriker dazu neigen den reinen Verstand ins Nirvana zu schießen und alles zu glauben , statt etwas konkret zu Wissen.
Hab ich die Erfahrung gemacht: Das man den Verstand behalten muss nur sollte man in beruhigen. Weil der Verstand dieses rational etwas ständig Lärm erzeugt ohne sich aufs wesentliche zu konzentrieren. Doch braucht man ihn später unbedingt um die wahre Philosophie zu finden und zu erkennen. Den Logik ist das Treppengebäude zur Wahrheit. Erst am Schluss muss man die Logik ersetzen , aber durch eine höhere Logik(abstraktes Denken).
Doch der erste Weg ist den „Affen“ wie er im Osten und „ roter Drache „wie er in Westen bei den Freimaurern z.b genannt wird zum schweigen zu bringen . Um später über wichtige Dinge nachsinnen zu können . Aus diesen Satz ergibt sich auch schon die zwei ersten und wichtigsten Meditationsarten : Die magische Konzertration und Die Gedankenstille. Richtig gelesen das was es laut unserem derzeitigen Stand der Dinge nicht geben kann. Der Stillstand der Gedanken , das nicht denken . Diese zwei Arten der Meditation gehören zur ersten Triade der Magia. Was das dritte ist , kommt später in einem gesonderten Kapitel.

Diese beiden Arten der Meditationen sind auch noch entgegengesetzt: Um es genauer zu erläutern , während man bei der Gedankenstille versucht an nichts bewusst (die unbewussten Sätze ,Stimmen und Bilder können ruhig auftauche gehören nicht dazu, außerdem klinken sie von selbst ab) zu denken. Muss man bei der Konzentration im meditativen (magischen ) Sinne einen Gedanken oder ein Kernthema (Idee) festhalten und nur noch das wahrnehmen was im inneren darüber an Bildern, Stimmen, und Gedanken bei einem Selbst auftauchen. Die äußere Umgebung verschwindet im Idealfall , weil das Bewusstsein sich in sich selbst vertieft. Daher kommt auch der Ausdruck sich versenken.


Mit welcher der beiden Formen fängt man nun an ?

Ich habe die Erfahrung gemacht das es gerade im Westen aber auch anders wo auch, sich lohnt erst die Gedankenstille zu üben , weil man sich solange man nicht in der Lage ist zu beruhigen (Gedanken) nicht Konzentrieren kann. Deshalb das üben dieser Form auch am Anfang zwecklos ist, sogar fast aussichtslos.


Und nun zum Thema Gedankenstille!

Bevor man zur eigentlichen Gedankenstille übergeht , sollte man die kleine Stille üben. Dies heißt konkret: Man lässt die Gedanken ziehen!! Ohne zu bewerten, abzulehnen oder einen Gedanken fest zu halten . Dabei wird man sehen das zu erst meistens immer Alltags Gedanken auftauchen; Die kleinen Sorgen oder großen Sorgen , was man im Alltag erlebt hat , das wo rüber man am meisten nachgedacht hat ,gefühlt u.s.w und sofort . Erst wenn diese erste Schicht der Gedanken sich gelegt hat, kommt die zweite Schicht die der unbewussten Gedanken aus dem Unterbewusstsein.
Die etwas tieferen Gedanken. Erst wenn man aus diesem Zustand anfängt immer weniger Gedanken zu haben , lohnt es sich mit der großen Gedankenstille anzufangen. Ich empfehle dies mindestens 6 Monate drei mal bis 4 mal in der Woche im Idealfall jeden Tag ca . 30 bis höchstens 90 Minuten zu üben, wenn man möchte zwei mal am Tag mit jeweils mindestens 4 Stunden Pause dazwischen.

Also höchstens 180 Minuten nicht mehr . Wenn es möglich ist am Morgen und am Abend vor dem schlafen gehen . Erst dann würde ich zur großen Stille übergehen. Alles was dabei raus kommt sollte ins Tagebuch wie von mir hier beschrieben notiert werden. Erst recht sobald die unbewusstenGedanken auftauchen.
Dabei kann und wird man schon viel über sich lernen z.b wenn man einen Film gesehen hat vor der Übung und im Film kam eine Stelle mit prickelnder Erotik oder etwas leckerem Essen , sowie leuchtenden Farben, so kann man sicher sein das dies die ersten Bilder sein werde , wenn die Übung direkt danach Angefangen wird. In der unbewussten Schicht kommen dagegen viel innere Verarbeitungsprozesse und verdrängte Sachen. Dies kann zur viel Selbsterkenntnis im Idealfall führen , aber auch zur Problem ins besondere bei den verdrängten Sachen.
Deshalb gilt und ich würde es so empfehlen das bei diesen Arten der Meditation und alle anderen Arten der Magie :
Menschen mit instabiler Psyche sollten es nicht erst anfangen. Und wenn doch sich den Konsequenzen bewusst sein sowie sich selber einschätzen können ob sie dem gewachsen sind.


Weitere Gefahren und die richtigen und guten Meditations und Sitzhaltungen (östlich Asana) kommen in einem späteren Beitrag . Doch es gibt keinen Grund nicht jetzt schon damit anzufangen . Eine Haltung kennt sicher jeder , selbst im liegen kann es gehen oder auf dem Sofa und Sessel einfach die Augen schließen.
Bei Anfänger würde ich eine Augenbinde und Ohrstöpsel empfehlen , wenn sie Schwierigkeiten haben sich darauf einzulassen. Aber es kann und später sollte es auch ohne gehen!!


Ich bedanke mich um die Aufmerksamkeit des Lesers, wünsche ihm oder ihr viel Erfolg und Selbsterkenntnis.

DeArziel (das bin ich :) ) Copyright bei mir ^!“!!


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Magische Meditation und ihre Grundlagen

28.03.2011 um 11:04
Ich liebe deinen Blog ^^ Da kann man noch einiges lernen *verbeug* So hoffe ich doch bei aller Spiritualität geht dir das weltliche nicht verloren ;)


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Helel Diskussionsleiter
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Magische Meditation und ihre Grundlagen

29.03.2011 um 23:55
Beides gehört zusammen @Zerox ;)


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Zerox ehemaliges Mitglied

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Magische Meditation und ihre Grundlagen

02.04.2011 um 23:23
Bei dir weiß man nie ;)


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