Taln.Reich
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2008
dabei seit 2008
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Abwehrmaßnahmen gegen die Waffen des Romanuniversums
19.02.2011 um 15:54Ich beziehe mich hierbei auf die Beschreibung der Waffen, die im Roamnuniversum auftauchen. Diese Beschreibung war Teil des Fortschrittsberichts vom 29. 01 diesen Jahres.
Abwehrmaßnahmen gegen Raumschiffwaffen: Diese Maßnahmen gelten der Abwehr von Raumschiffwaffen, also relativistischen Projektilwerfern, Antimaterieraketen, Raketenabwehrlasern und Quantendestruktoren.(Gegen Materie-Umwandlungsstrahlen gibt es keinen Schutz).
-Ausweichmanöver: Auch wenn ein relativistisches Projektil fast mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, so sind die Abstände zwischen kämpfenden Schiffen häufig groß genug, das es zumindenst ein paar Sekunden Vorwarnzeit gibt. Diese Sekunden werden in der Regel für drastische Ausweichmanöver benutzt, wobei es eine üblich Erscheinung ist,. das sich dabei oben und Unten vertauschen. Während dieser Manöver ist die gesammte Besatzung und alle losen Teile gesichert.(Daher wird vor jedem Gefecht ein Gefechtsalarm gegebn, der die Besatzung dazu anweist).
-Raketenabwehrlaser: Sie dienen der Abwehr feindlicher Antimaterieraketen und Quantendestruktoren. Für nähere Einzelheiten siehe den Eintrag vom 29.01.
-Reflektionsanstrich: hierbei handelt es sich um bestimmte Eigenschaften der Oberfläche der Antimaterieraketen, die das Laserlicht feindlicher Raketenabwehrlaser reflektieren. Dadurch wird die Zeitdauer, die der Laser auf die Rakete gerichtet sein muss erhöht. Ein Nebeneffekt dieser Maßnahme ist überdies, das automatische Zielerkennung nicht hinreichend ist, um angreifende Raketen immer zu erkennen. Daher ist menschliches Personal an den Raketenabwehrlasern unerlässlich.
Schutz für den Bodenkampf: auch die Bodentruppen werden nicht so ohne weiteres in den Kampf geschickt, auch wenn es da eigentlich nur eine Massnahme gibt.
-Hitzeabsorbierende Fasern: Hierbei handelt es sich um spezielle Fasern (Die in Mehreren Lagen zu schutzkleidung verarbeitet werden), die besonders gut Hitze, z.b. von Plasmagewehren, Lasern und Granaten, absorbiert. Sie treten erstmals im Gefecht vom Mars auf, und sind eine Weiterentwicklung von ähnlichen Schutzkleidungen aus der Zeit des Marsianischen Unabhängigkeitskrieges (mitte des 23. Jahrhunderts). Dabei werden sie jedoch ständig weiterentwickelt, zu Anfang halten sie nur einen Standard-Stärke-Schuss aus einem Plasmagewehr aus, zum Ende des terranisch-Erridanischen Krieges jedoch können sie sogar einen Maximumschuss aushalten.
Wie weit der Schutz gegen Antimateriegranaten geht, ist unklar. Als jedoch im Gefecht um die Erde direkt hinter Protagonist nr. 3 eine Antimateriegranate explodiert, wird er zwar schwer verletzt, hätte aber, nach Aussage des Arztes, ohne die Schutzkleidung nicht überlebt.
Und hier noch der Fortschrittsbericht: Derzeit stehe ich bei 79 Din-4-Seiten bzw. 158 Buchseiten. Es ist zu erwarten, das das Wachstum in der nächsten Woch aufgrund von Zeitmangel deutlich niedriger ausfallen wird.
Abwehrmaßnahmen gegen Raumschiffwaffen: Diese Maßnahmen gelten der Abwehr von Raumschiffwaffen, also relativistischen Projektilwerfern, Antimaterieraketen, Raketenabwehrlasern und Quantendestruktoren.(Gegen Materie-Umwandlungsstrahlen gibt es keinen Schutz).
-Ausweichmanöver: Auch wenn ein relativistisches Projektil fast mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, so sind die Abstände zwischen kämpfenden Schiffen häufig groß genug, das es zumindenst ein paar Sekunden Vorwarnzeit gibt. Diese Sekunden werden in der Regel für drastische Ausweichmanöver benutzt, wobei es eine üblich Erscheinung ist,. das sich dabei oben und Unten vertauschen. Während dieser Manöver ist die gesammte Besatzung und alle losen Teile gesichert.(Daher wird vor jedem Gefecht ein Gefechtsalarm gegebn, der die Besatzung dazu anweist).
-Raketenabwehrlaser: Sie dienen der Abwehr feindlicher Antimaterieraketen und Quantendestruktoren. Für nähere Einzelheiten siehe den Eintrag vom 29.01.
-Reflektionsanstrich: hierbei handelt es sich um bestimmte Eigenschaften der Oberfläche der Antimaterieraketen, die das Laserlicht feindlicher Raketenabwehrlaser reflektieren. Dadurch wird die Zeitdauer, die der Laser auf die Rakete gerichtet sein muss erhöht. Ein Nebeneffekt dieser Maßnahme ist überdies, das automatische Zielerkennung nicht hinreichend ist, um angreifende Raketen immer zu erkennen. Daher ist menschliches Personal an den Raketenabwehrlasern unerlässlich.
Schutz für den Bodenkampf: auch die Bodentruppen werden nicht so ohne weiteres in den Kampf geschickt, auch wenn es da eigentlich nur eine Massnahme gibt.
-Hitzeabsorbierende Fasern: Hierbei handelt es sich um spezielle Fasern (Die in Mehreren Lagen zu schutzkleidung verarbeitet werden), die besonders gut Hitze, z.b. von Plasmagewehren, Lasern und Granaten, absorbiert. Sie treten erstmals im Gefecht vom Mars auf, und sind eine Weiterentwicklung von ähnlichen Schutzkleidungen aus der Zeit des Marsianischen Unabhängigkeitskrieges (mitte des 23. Jahrhunderts). Dabei werden sie jedoch ständig weiterentwickelt, zu Anfang halten sie nur einen Standard-Stärke-Schuss aus einem Plasmagewehr aus, zum Ende des terranisch-Erridanischen Krieges jedoch können sie sogar einen Maximumschuss aushalten.
Wie weit der Schutz gegen Antimateriegranaten geht, ist unklar. Als jedoch im Gefecht um die Erde direkt hinter Protagonist nr. 3 eine Antimateriegranate explodiert, wird er zwar schwer verletzt, hätte aber, nach Aussage des Arztes, ohne die Schutzkleidung nicht überlebt.
Und hier noch der Fortschrittsbericht: Derzeit stehe ich bei 79 Din-4-Seiten bzw. 158 Buchseiten. Es ist zu erwarten, das das Wachstum in der nächsten Woch aufgrund von Zeitmangel deutlich niedriger ausfallen wird.