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Thomas D - Liebesbrief
09.02.2011 um 01:12Denn da alle Liebenden
Innerlich immer noch Kind
Und da die, die reinen Herzens handeln
Unsere größten Helden sind
Rett ich die Welt
Mit Deiner Liebe in mir
Da Dir die Fähigkeit
Zu lieben geblieben ist
Und die Kraft zu vergeben
Ein Bestandteil Deines Lebens ist
Wurde ich erweckt
Und was tief in mir schlief
Führt nun Feder
Und schreibt Dir diesen Liebesbrief
Ich fiel Kopfüber unter Wasser
Etwas zog mich nach unten
Und ich wär wohl ertrunken
Hätte ich Dich nicht gefunden
War am Boden zerstört
Wie dass den meisten geht
Aber Du hast mich wiederbelebt
Jetzt bin ich hungrig nach Leben
Fütter mich mit Erfahrung
Jedes Wort von Dir
Ist für mich Nahrung
Und auch ich nähr Dich
Als wär ich für Dich unentbehrlich
Siehst Du mich an
Und ich kann
Bin ich ehrlich
Dir gar nichts versprechen
Denn das wäre Betrug
Doch du sagst mit nem Lächeln
Jetzt und hier ist genug
Du bist der Sand im Getriebe
Der Gedankenmaschine
Und ich nehme Dich mit
Auf einen Nachtflug
Leg Deine Arme um mich
Dass meine Narbe die ich
Hier auf meinem Herz trag
Nicht mehr schmerzt
Wenn Du fragst
'Warum musste ich mich für Dich gewinnen'
Dann sage ich
'Straßenköter wie ich, sind manchmal gerne drinnen'
Und wenn einer von uns beide
Wieder streunend verschwindet
Ist die Liebe wie Gebell
An den Mond der uns verbindet
Was er über mich weiss
Ist Du bist nicht mehr hier
Und wie zum Beweiss
Riecht mein Schweiss
Noch nach Dir
Und Du fühlst Dich fern an
Millionen Meilen von mir
Und ich schreib auf Papier
Millionen Zeilen von Dir
Und ich trag mein Herz offen
Damit jeder es sieht
Und kann nur hoffen
Du liest dieses Lied
Wie einen offenen Brief
Das all die anderen verstehen
Wir können in des anderen Augen
Uns selbst sehen
Innerlich immer noch Kind
Und da die, die reinen Herzens handeln
Unsere größten Helden sind
Rett ich die Welt
Mit Deiner Liebe in mir
Da Dir die Fähigkeit
Zu lieben geblieben ist
Und die Kraft zu vergeben
Ein Bestandteil Deines Lebens ist
Wurde ich erweckt
Und was tief in mir schlief
Führt nun Feder
Und schreibt Dir diesen Liebesbrief
Ich fiel Kopfüber unter Wasser
Etwas zog mich nach unten
Und ich wär wohl ertrunken
Hätte ich Dich nicht gefunden
War am Boden zerstört
Wie dass den meisten geht
Aber Du hast mich wiederbelebt
Jetzt bin ich hungrig nach Leben
Fütter mich mit Erfahrung
Jedes Wort von Dir
Ist für mich Nahrung
Und auch ich nähr Dich
Als wär ich für Dich unentbehrlich
Siehst Du mich an
Und ich kann
Bin ich ehrlich
Dir gar nichts versprechen
Denn das wäre Betrug
Doch du sagst mit nem Lächeln
Jetzt und hier ist genug
Du bist der Sand im Getriebe
Der Gedankenmaschine
Und ich nehme Dich mit
Auf einen Nachtflug
Leg Deine Arme um mich
Dass meine Narbe die ich
Hier auf meinem Herz trag
Nicht mehr schmerzt
Wenn Du fragst
'Warum musste ich mich für Dich gewinnen'
Dann sage ich
'Straßenköter wie ich, sind manchmal gerne drinnen'
Und wenn einer von uns beide
Wieder streunend verschwindet
Ist die Liebe wie Gebell
An den Mond der uns verbindet
Was er über mich weiss
Ist Du bist nicht mehr hier
Und wie zum Beweiss
Riecht mein Schweiss
Noch nach Dir
Und Du fühlst Dich fern an
Millionen Meilen von mir
Und ich schreib auf Papier
Millionen Zeilen von Dir
Und ich trag mein Herz offen
Damit jeder es sieht
Und kann nur hoffen
Du liest dieses Lied
Wie einen offenen Brief
Das all die anderen verstehen
Wir können in des anderen Augen
Uns selbst sehen