32. Quantensprung der Erde
28.01.2011 um 19:35"Später träume ich, dass drei "Raumschiffe" (das war meine Übersetzung davon) - zwei normale und ein sehr großes - auf einer Reise zur Erde wären. Ich erinnerte mich sogar, an Bord eines dieser Schiffe gewesen zu sein. Da war ein besonderer Teil auf diesem Schiff, der für bestimmte hohe Wesen besonderes gedacht war... Fast wie ein Stadtteil, so groß... "Nordstadt" oder so ähnlich nannte ich das. Diesen Schiffen geht jedoch noch eine Gruppe von Wesen voraus, die vorab auf die Erde gehen. Diese Wesen sollen die Schwingung der Erde bereits vorab anheben, damit die Erde sozusagen den Raumschiffen (schwingungsmäßig) entgegenkommt. Das macht es der Erde und den künftigen Besuchern einfacher, aufeinanderzutreffen. Nicht weniger Menschen, die zur Zeit auf der Erde leben, gehören zu dieser Gruppe von Wesen, die vorab hier angekommen sind. Sie sind normal in Menschenkörper geboren, und wissen oft nicht über ihren Ursprung. Oft aber haben sie besondere Erlebnisse (wie wir beide), ein besonderes Grundgefühl, eine besondere Sehnsucht, eine besondere Liebe... Es lässt sich nicht beschreiben, man muss es kennen und ein Gefühl dafür bekommen. Dann beginnt man es auch in anderen zu erkennen."
Noch als ich die erste Email von Jens las, dachte ich, dass es den Abschnitt eines Buches ist, welches ich zwei Jahre zuvor soll gelesen haben. Jeder Satz, so wie es ist, kam mir bekannt vor, und deswegen hatte ich anfänglich kaum Zweifel, dass Jens es aus diesem Buch hatte. Nur beim Lesen der dritten Emails kam in mir auf einmal das Gefühl hoch, dass es so wie die Botschaft von Außerirdischen ist, und die soll ich erst per astral bekommen haben. Und vielleicht ist es der Grund, weshalb ich das Bedürfnis habe dieses Schrieben, welches nicht nur auf mich eine starke Faszination ausübt, immer wieder zu lesen. Weil ich mich an diesem vorausgesagten Geschehnis schuldig fühlte,habe ich all seine Briefe erst in die Schublade reingepackt und niemandem gezeigt. Und nur als ich zwei ergreifende Astralerlebnisse schon hinter mir hatte, wurde mir klar, dass es so wie meine Pflicht ist, diese Botschaft weiter zu geben.
Wie die hochdimensionalen Welten sich anfühlen, kenne ich zu gut, habe nun Glück dies erleben zu dürfen. Das aber, was mir am 28.04.2008 gegen 4 Uhr 30 morgens passierte, war so überwältigend, dass ich dachte, dass es schon Gott ist. Es hat sich so angefühlt, als ob eine Öffnung im Himmel entstand, und dass die Energien des ganzen Universums plötzlich begannen, nur durch meine weit geöffnete Herz - Chakra zu fließen. Und es gab in diesem Augenblick außer Nichts nur mich. Als ich mich schon in dieser gewaltigen Energieströmung befand, ist ein kräftiges Wesen auf vier Pfoten wie eine Windbö durch das Fenster rein gesprungen. Hastig hat an meine Beine angepackt und mich beiseite gedreht, und so bin ich von diesem Energiestrahl befreit worden. Hat er etwa es getan um mich zu retten, weil ich für derartig starke Energien noch nicht bereit bin, oder wollte er nur den Quantensprung der Erde verhindern?
In jener Nacht bin ich durch höchst schwingendes Portal gewiss vollauf von Tachyonen - Energien aufgeladen, was sich üblich durch lang anhaltende Vibrationen im Körper und glühende Haut merken lässt.
In der nächsten Nacht ( am 29.04.2008 um 3Uhr 35 ), als die Götter wieder begannen ihre Spielchen mit hochenergetischen Gandiva - Waffen zu treiben, musste ich dies Ganze alleine, ohne ritterliche Hilfe aus parallelen Welten, durchstehen. Am Anfang sah ich nur eine kleine leuchtende Kugel auf dem Fußboden liegen. Ich dachte, dass es mit dem Stromkabel was nicht stimmt, konnte aber nicht aufstehen um das Kugelfeuer zu löschen. Die Kugel hatte anscheinend eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, und deswegen begann die zielstrebig sich in meine Richtung fortzubewegen. Und als die schon unter mein Bett hutschte und da sich mit meinem Herz zentrierte, hat plötzlich die gesamte Erde begonnen furchtbar zu dröhnen und zu beben. Durch die starken Erdstöße ist mein Bett mit lautem Krach einige male hochgesprungen, und dann wurde ich von einer gewaltigen Energiewelle durch die Erdkruste bis zum Erdkern hinunter geworfen. Es war schrecklich miterleben zu müssen, wie im Inneren die gesamte Erde durch heftige Erschütterungen bebt. Dann hat die Erde plötzlich einen höheren orbitalen Sprung geschafft, und ich bin auch aus dem Inneren der Erde hinaus katapultiert. Es hat noch eine Weile gedauert, bevor die Erde sich völlig beruhigen konnte. Ich verspürte auch eine große Erleichterung, als ich hörte, wie das Auto fährt.
Als ich noch im Inneren der geistigen Erde dalag, ging es mir so, als sei ich es - das Fünfte Element. Und ob ich das Fünfte Element bin oder nur das fünfte Rad am Wagen, wissen leider nur die Götter.
Nach diesem Geschehnis ging es mir einige Monate nicht besonders gut, ich war nicht mehr ich und in meiner Brust hatte ich ein riesengroßes Loch.
Ich habe in Erinnerung, dass so was mir schon einstmals passierte, die Welle war aber damals nicht so stark.
Noch als ich die erste Email von Jens las, dachte ich, dass es den Abschnitt eines Buches ist, welches ich zwei Jahre zuvor soll gelesen haben. Jeder Satz, so wie es ist, kam mir bekannt vor, und deswegen hatte ich anfänglich kaum Zweifel, dass Jens es aus diesem Buch hatte. Nur beim Lesen der dritten Emails kam in mir auf einmal das Gefühl hoch, dass es so wie die Botschaft von Außerirdischen ist, und die soll ich erst per astral bekommen haben. Und vielleicht ist es der Grund, weshalb ich das Bedürfnis habe dieses Schrieben, welches nicht nur auf mich eine starke Faszination ausübt, immer wieder zu lesen. Weil ich mich an diesem vorausgesagten Geschehnis schuldig fühlte,habe ich all seine Briefe erst in die Schublade reingepackt und niemandem gezeigt. Und nur als ich zwei ergreifende Astralerlebnisse schon hinter mir hatte, wurde mir klar, dass es so wie meine Pflicht ist, diese Botschaft weiter zu geben.
Wie die hochdimensionalen Welten sich anfühlen, kenne ich zu gut, habe nun Glück dies erleben zu dürfen. Das aber, was mir am 28.04.2008 gegen 4 Uhr 30 morgens passierte, war so überwältigend, dass ich dachte, dass es schon Gott ist. Es hat sich so angefühlt, als ob eine Öffnung im Himmel entstand, und dass die Energien des ganzen Universums plötzlich begannen, nur durch meine weit geöffnete Herz - Chakra zu fließen. Und es gab in diesem Augenblick außer Nichts nur mich. Als ich mich schon in dieser gewaltigen Energieströmung befand, ist ein kräftiges Wesen auf vier Pfoten wie eine Windbö durch das Fenster rein gesprungen. Hastig hat an meine Beine angepackt und mich beiseite gedreht, und so bin ich von diesem Energiestrahl befreit worden. Hat er etwa es getan um mich zu retten, weil ich für derartig starke Energien noch nicht bereit bin, oder wollte er nur den Quantensprung der Erde verhindern?
In jener Nacht bin ich durch höchst schwingendes Portal gewiss vollauf von Tachyonen - Energien aufgeladen, was sich üblich durch lang anhaltende Vibrationen im Körper und glühende Haut merken lässt.
In der nächsten Nacht ( am 29.04.2008 um 3Uhr 35 ), als die Götter wieder begannen ihre Spielchen mit hochenergetischen Gandiva - Waffen zu treiben, musste ich dies Ganze alleine, ohne ritterliche Hilfe aus parallelen Welten, durchstehen. Am Anfang sah ich nur eine kleine leuchtende Kugel auf dem Fußboden liegen. Ich dachte, dass es mit dem Stromkabel was nicht stimmt, konnte aber nicht aufstehen um das Kugelfeuer zu löschen. Die Kugel hatte anscheinend eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, und deswegen begann die zielstrebig sich in meine Richtung fortzubewegen. Und als die schon unter mein Bett hutschte und da sich mit meinem Herz zentrierte, hat plötzlich die gesamte Erde begonnen furchtbar zu dröhnen und zu beben. Durch die starken Erdstöße ist mein Bett mit lautem Krach einige male hochgesprungen, und dann wurde ich von einer gewaltigen Energiewelle durch die Erdkruste bis zum Erdkern hinunter geworfen. Es war schrecklich miterleben zu müssen, wie im Inneren die gesamte Erde durch heftige Erschütterungen bebt. Dann hat die Erde plötzlich einen höheren orbitalen Sprung geschafft, und ich bin auch aus dem Inneren der Erde hinaus katapultiert. Es hat noch eine Weile gedauert, bevor die Erde sich völlig beruhigen konnte. Ich verspürte auch eine große Erleichterung, als ich hörte, wie das Auto fährt.
Als ich noch im Inneren der geistigen Erde dalag, ging es mir so, als sei ich es - das Fünfte Element. Und ob ich das Fünfte Element bin oder nur das fünfte Rad am Wagen, wissen leider nur die Götter.
Nach diesem Geschehnis ging es mir einige Monate nicht besonders gut, ich war nicht mehr ich und in meiner Brust hatte ich ein riesengroßes Loch.
Ich habe in Erinnerung, dass so was mir schon einstmals passierte, die Welle war aber damals nicht so stark.