6. Wieso kann ich nur nicht alle Tage astral fliegen?
28.01.2011 um 19:33Hin und wieder begibt sich unser abenteuerdurstiges Unterbewusstsein auf den Weg, um die neuen geistigen Welten zu erkundigen und sich da von kosmischen Energien zu stärken. Nach dem Erwachen können wir uns aber an diese schönen Reisen nicht erinnern, weil unser weniger abenteuerlustiges Bewusstsein vorzieht, treu eigenem Körper zu Hause zu bleiben. Um diese schöne Erinnerungen beibehalten zu können, sollen wir so lange während des Einschlafens wach bleiben, bis ein Trancezustand wird erreichen sein. Als völlig freie von Ängsten Wesen sollen wir während des kurz dauernden Trancezustandes ins Unterbewusstsein überspringen, und dann sich loslassen. Die hochfrequenten Energiewelten sind die angenehmen Orte, wo es möglich ist, nur so herumzufliegen oder mit den Göttern zusammenzuschmelzen. Es bietet sich leider diese Gelegenheit nicht für alle Menschen, und nicht so oft, wie wir uns es wünschen.
Es wird uns verweigert, die wunderschönen geistigen Welten zu bewundern, wenn unser Bewusstsein schwer belastend mit den Zweifeln und Ängsten auf die Reisen geht. Deswegen sind wir oft erzwungen, uns mit den grauen Astralwelten zu begnügen. Da die Seele aus freier Energie (sog. Tachyonen) besteht, wird es jeden Winkel des Universums durch den Hyperraum, ohne jeden Zeitaufwand, für uns erreichbar sein. Und so werden unsere kühnsten Träume, mit außerirdischer Intelligenz die Kontakte zu knüpfen, in Erfüllung gehen, und unsere Neugier wird endlich befriedigt sein.
Die Tatsache, dass die parallelen Energiewelten bewohnbar sind, sollen wir zur Kenntnis nehmen, wenn wir auf den Astralreisen sind. Jederzeit kann da jemand auftauchen, wer keine besondere Ausstrahlung hat, oder wer nicht so toll aussieht. Es muss aber jedes Lebenswesen trotz des Aussehens von uns akzeptiert worden sein. Die hochfrequenten Wesen schenken uns gerne die Liebe und Tachyonen-Energien, weil sie einen großen Überschuss davon haben. Die anderen brauchen aber unsere Liebe, weil es ihnen fehlt.
Es lohnt sich nicht, eine besondere Deutung für seltsames Benehmen unserer nächtlichen Besucher zu suchen, weil es wohl nicht gibt. Ich bin der Meinung, dass sie dies oder das tun, weil sie zur jener Zeit schlicht nichts Besseres zu tun haben. Und außerdem, Außerirdische wollen auch, genau so wie wir, die Kontakte mit außerastralischer Intelligenz knüpfen. Nicht alles, was da gesagt wird, sollen wir im guten Glauben aufnehmen. Informationen von drüben entpuppen sich oft als einen Schwindel oder wie unsere eigenen Missinterpretationen.
Es wird uns verweigert, die wunderschönen geistigen Welten zu bewundern, wenn unser Bewusstsein schwer belastend mit den Zweifeln und Ängsten auf die Reisen geht. Deswegen sind wir oft erzwungen, uns mit den grauen Astralwelten zu begnügen. Da die Seele aus freier Energie (sog. Tachyonen) besteht, wird es jeden Winkel des Universums durch den Hyperraum, ohne jeden Zeitaufwand, für uns erreichbar sein. Und so werden unsere kühnsten Träume, mit außerirdischer Intelligenz die Kontakte zu knüpfen, in Erfüllung gehen, und unsere Neugier wird endlich befriedigt sein.
Die Tatsache, dass die parallelen Energiewelten bewohnbar sind, sollen wir zur Kenntnis nehmen, wenn wir auf den Astralreisen sind. Jederzeit kann da jemand auftauchen, wer keine besondere Ausstrahlung hat, oder wer nicht so toll aussieht. Es muss aber jedes Lebenswesen trotz des Aussehens von uns akzeptiert worden sein. Die hochfrequenten Wesen schenken uns gerne die Liebe und Tachyonen-Energien, weil sie einen großen Überschuss davon haben. Die anderen brauchen aber unsere Liebe, weil es ihnen fehlt.
Es lohnt sich nicht, eine besondere Deutung für seltsames Benehmen unserer nächtlichen Besucher zu suchen, weil es wohl nicht gibt. Ich bin der Meinung, dass sie dies oder das tun, weil sie zur jener Zeit schlicht nichts Besseres zu tun haben. Und außerdem, Außerirdische wollen auch, genau so wie wir, die Kontakte mit außerastralischer Intelligenz knüpfen. Nicht alles, was da gesagt wird, sollen wir im guten Glauben aufnehmen. Informationen von drüben entpuppen sich oft als einen Schwindel oder wie unsere eigenen Missinterpretationen.