Das Tief kauft sich eine Leiter.

Die Mittel zum Zweck koennen erschaffen oder herbeigeschafft werden oder...werden einem einfach manchmal dargeboten.
Was sind schon Enttaeuschungen, wenn man sie mit vollkommener Ereignislosigkeit vergleicht?
Zumindest hat man die Moeglichkeit zu sagen, etwas erlebt zu haben.
Gelebt zu haben, anstatt zombiemaessig daherzuvegetieren.
Eigene Schluesse zu ziehn.
Die Zeit die einem zur Verfuegung steht benutzt zu haben.
Man moechte sich ja kein Sparmenue holen um letzendlich an der Kasse doch den vollen Preis zu zahlen.

Aufgeben heisst nichts zu versuchen, weil man sich im staubigen Spiegel immernoch herauszustrahlen fantasiert.

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ich leide sehr stark unter diesen gedanken der ereignisslosigkeit.
das einzige was bleibt ist der verstand:


das Besorgnis des vollkommen ereignislosen erleben
ist wie die sorge der totalen Stille.
das lauschen der erkenntnis