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21.12.2010 um 19:36Brennende träume aus nirgendwann
Stell dir vor, das spiegel schwarze buch, liegt jetzt in deinen händen, es spiegelt selbstverständlich, wie könnte es anders sein, deine wirklichkeit, dich selbst. Noch weisst du damit nichts anzufangen, noch weisst du nichts über diese schriften, du hast noch nie von ihnen gehört, noch nie hat dir jemand erzählt, dass sie dich vor einem geheimnis bewachen, dass sie ein geheimnis beschützen, ein finsteres, düsteres geheimnis, über das nichts, den tod, deinen spiegel und dich selbst. Niemand hat dir je geraten, in diesem buch zu lesen, denn diese schriften sind der eingang ins reich der toten, einer welt, aus der es kein entrinnen, kein entkommen und kein zurück mehr gibt, für niemanden.
Und nun endlich ist es soweit, jemand den du nicht kennst, hat dich eingeladen, hinter deinen spiegel zu blicken, hat dich aufgeweckt, aus einem traum, aus dem es kein erwachen mehr gibt, jemand der du nicht bist, hat dich gebeten, dir das reich der toten anzusehen.
Du schweifst nun mit deinen gedanken über diesen schwarzen spiegel und liest den titel. … brennende träume aus nirgendwann … du betrachtest dein gesicht darin, und wie es den umschlag reflektiert.
Die schrift ist feurig und auf den punkt, du gleitest mit deinen händen darüber, du spürst die kalten flammen die aus ihr steigen, und stellst dir vor, was dich wohl erwartet, wenn du diesen spiegel jetzt öffnest.
Du öffnest das buch und sie beginnt zu lodern in dir, die schwarze flamme des nichts.
Stell dir vor, das spiegel schwarze buch, liegt jetzt in deinen händen, es spiegelt selbstverständlich, wie könnte es anders sein, deine wirklichkeit, dich selbst. Noch weisst du damit nichts anzufangen, noch weisst du nichts über diese schriften, du hast noch nie von ihnen gehört, noch nie hat dir jemand erzählt, dass sie dich vor einem geheimnis bewachen, dass sie ein geheimnis beschützen, ein finsteres, düsteres geheimnis, über das nichts, den tod, deinen spiegel und dich selbst. Niemand hat dir je geraten, in diesem buch zu lesen, denn diese schriften sind der eingang ins reich der toten, einer welt, aus der es kein entrinnen, kein entkommen und kein zurück mehr gibt, für niemanden.
Und nun endlich ist es soweit, jemand den du nicht kennst, hat dich eingeladen, hinter deinen spiegel zu blicken, hat dich aufgeweckt, aus einem traum, aus dem es kein erwachen mehr gibt, jemand der du nicht bist, hat dich gebeten, dir das reich der toten anzusehen.
Du schweifst nun mit deinen gedanken über diesen schwarzen spiegel und liest den titel. … brennende träume aus nirgendwann … du betrachtest dein gesicht darin, und wie es den umschlag reflektiert.
Die schrift ist feurig und auf den punkt, du gleitest mit deinen händen darüber, du spürst die kalten flammen die aus ihr steigen, und stellst dir vor, was dich wohl erwartet, wenn du diesen spiegel jetzt öffnest.
Du öffnest das buch und sie beginnt zu lodern in dir, die schwarze flamme des nichts.