schmitz
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20.12.2010 um 20:55Voller Ungeduld, erwarte ich die Veränderung.
Wird das ereignisreiche Gestern zu einem stillen und friedvollen Morgen werden?
Mein Herz ist ruhig, doch mein Kopf schreit gegen diese Stille an,
Das Lebensziel in ferner Zeit,
Die Liebe an meiner Seite,
Der Kampf um Ehre,
Das Verlangen nach Anerkennung,
Die Gier nach Ruhm...
Ein Gewinner,
Das neue Gesicht im Spiegel,
Keine Enttäuschungen mehr über das nicht erfüllte Erwarten.
Freiheit,
Der Geist ist nicht frei,
Auch nicht der Wille in den paar Dimensionen,
Etwas schläft,
Doch ewige Dankbarkeit für alles was ist,
Ebenso für jedes, das nie sein wird.
Schenken,
Es wird gegeben,
Doch kostet es nichts Stoffliches, nichts Materielles bezahlt je den Preis.
Ein Lächeln hat noch stets genügt, wenn es denn von Herzen kam.
Ich liebe die Sehnsucht,
Sie lässt mich das Leben spüren.
Betoniertes Umfeld,
Es fehlt das Grün der Hoffnung,
Rot ist auch die Wut.
Dies Brennen,
Völlig erschöpft und so müde der Verluste.
Der generöse Dumme,
Der selige und geistig Arme.
Eine einfache Rechnung,
Unsagbar schwer zu gehende Wege.
Verstehen, was nicht verstanden werden kann,
Ein selbstgewählter Zwiespalt,
Der Glaube auf des Messers Schneide.
Nacht und Nebel folgend,
Dorthin, wo die Wahrheit und der Wille zur Macht,
Hand in Hand um einen Teufel tanzt.
Bedeutsamkeit,
Mein neues Ich,
Welches verehrt, gewünscht und gewollt auf die Disziplin wartet,
Die aufgehalten vom Luxus des Neides
Die Wände eines neuen Kerkers baut und stetig verengt.
Geheiligte Melancholie,
Einziges Sinnbild dessen,
Was die einzige Wahrheit sein muss.
Tränen,
Die nach Innen fließen,
Denn niemand wird je alles wissen.
Verurteilt und verantwortlich,
Schuldig, das Leben vertan zu haben.
Bis hier!
Der Wunsch zu töten,
Des Fleisches und des Blutes wegen.
Triebhaft und antiasketisch,
Die Diktatur des Biestes,
Die zartbittere Süße der Rache,
Doch so falsch, -nichts was sein darf!
Innere Kinder müssen lernen,
Denn alle müssen es sehen,
Wohin das Tier uns führt,
Keinen Schritt ohne Schatten und kein wirklicher Fortschritt,
Durch selbstgeschaffenen zähfließende Unwirtlichkeit.
Es wäre so einfach,
Wären alle so wie du...
Die Angst,
Vor dem Versagen,
Zu Erwartende, plötzliche Phasen des anderen Lichtes,
Die Reise dauert wohl ein Leben.
Gehirn, degradiert zu einer Facette der ewigen Antwortlosigkeit,
Größe, Meter und Zentimeter in emotional verfügbarer Dimension.
"Rettung" heißt das Zauberwort, so wie das "Danke" vor dem undurchschaubaren Schicksal steht.
Mein Herr,
Erwache!
Das Bild eines Traumes, gemalt von den ausgestreckten Armen,
Innerhalb derer man sie finden wird...
Die Geborgenheit,
Die echte Sicherheit gibt und Selbständigkeit und Wärme,
Die Liebe von Ich zu Ich.
Ein schwaches Schimmern, durch Gedanken der Schwermut.
Hat die Sehnsuche ein Ende?
Das Ersetzen von Unfähigkeit,
Eine Brücke zur Zeit schlagen,
Verbindende Elemente gegen die Langeweile,
Die sich heimlich einschlich in die monotone Epoche,
Der so lange erkämpften Harmonie.
Die Nerven,
Offenliegende Unruhe,
In der interessantesten von allen Weisen,
-Die Geschichte eines unglücklichen,
aber euphoriegetränkten Dahinvegetierens,
In einer vorübergehenden Ratlosigkeit.
Wird das ereignisreiche Gestern zu einem stillen und friedvollen Morgen werden?
Mein Herz ist ruhig, doch mein Kopf schreit gegen diese Stille an,
Das Lebensziel in ferner Zeit,
Die Liebe an meiner Seite,
Der Kampf um Ehre,
Das Verlangen nach Anerkennung,
Die Gier nach Ruhm...
Ein Gewinner,
Das neue Gesicht im Spiegel,
Keine Enttäuschungen mehr über das nicht erfüllte Erwarten.
Freiheit,
Der Geist ist nicht frei,
Auch nicht der Wille in den paar Dimensionen,
Etwas schläft,
Doch ewige Dankbarkeit für alles was ist,
Ebenso für jedes, das nie sein wird.
Schenken,
Es wird gegeben,
Doch kostet es nichts Stoffliches, nichts Materielles bezahlt je den Preis.
Ein Lächeln hat noch stets genügt, wenn es denn von Herzen kam.
Ich liebe die Sehnsucht,
Sie lässt mich das Leben spüren.
Betoniertes Umfeld,
Es fehlt das Grün der Hoffnung,
Rot ist auch die Wut.
Dies Brennen,
Völlig erschöpft und so müde der Verluste.
Der generöse Dumme,
Der selige und geistig Arme.
Eine einfache Rechnung,
Unsagbar schwer zu gehende Wege.
Verstehen, was nicht verstanden werden kann,
Ein selbstgewählter Zwiespalt,
Der Glaube auf des Messers Schneide.
Nacht und Nebel folgend,
Dorthin, wo die Wahrheit und der Wille zur Macht,
Hand in Hand um einen Teufel tanzt.
Bedeutsamkeit,
Mein neues Ich,
Welches verehrt, gewünscht und gewollt auf die Disziplin wartet,
Die aufgehalten vom Luxus des Neides
Die Wände eines neuen Kerkers baut und stetig verengt.
Geheiligte Melancholie,
Einziges Sinnbild dessen,
Was die einzige Wahrheit sein muss.
Tränen,
Die nach Innen fließen,
Denn niemand wird je alles wissen.
Verurteilt und verantwortlich,
Schuldig, das Leben vertan zu haben.
Bis hier!
Der Wunsch zu töten,
Des Fleisches und des Blutes wegen.
Triebhaft und antiasketisch,
Die Diktatur des Biestes,
Die zartbittere Süße der Rache,
Doch so falsch, -nichts was sein darf!
Innere Kinder müssen lernen,
Denn alle müssen es sehen,
Wohin das Tier uns führt,
Keinen Schritt ohne Schatten und kein wirklicher Fortschritt,
Durch selbstgeschaffenen zähfließende Unwirtlichkeit.
Es wäre so einfach,
Wären alle so wie du...
Die Angst,
Vor dem Versagen,
Zu Erwartende, plötzliche Phasen des anderen Lichtes,
Die Reise dauert wohl ein Leben.
Gehirn, degradiert zu einer Facette der ewigen Antwortlosigkeit,
Größe, Meter und Zentimeter in emotional verfügbarer Dimension.
"Rettung" heißt das Zauberwort, so wie das "Danke" vor dem undurchschaubaren Schicksal steht.
Mein Herr,
Erwache!
Das Bild eines Traumes, gemalt von den ausgestreckten Armen,
Innerhalb derer man sie finden wird...
Die Geborgenheit,
Die echte Sicherheit gibt und Selbständigkeit und Wärme,
Die Liebe von Ich zu Ich.
Ein schwaches Schimmern, durch Gedanken der Schwermut.
Hat die Sehnsuche ein Ende?
Das Ersetzen von Unfähigkeit,
Eine Brücke zur Zeit schlagen,
Verbindende Elemente gegen die Langeweile,
Die sich heimlich einschlich in die monotone Epoche,
Der so lange erkämpften Harmonie.
Die Nerven,
Offenliegende Unruhe,
In der interessantesten von allen Weisen,
-Die Geschichte eines unglücklichen,
aber euphoriegetränkten Dahinvegetierens,
In einer vorübergehenden Ratlosigkeit.