Der Träumer
19.07.2010 um 20:45Hier folgt ein Gedicht das ich vor Jahren mitten in der Nacht niederschrieb. Es spiegelt meine Hoffnungen und Werte wieder.
Eine Vision/B]
**Eine Gesellschaft in der alle gleichwertig sind, in der der Einzelne teil eines Ganzen ist und das Ganze von der Gesundheit des Einzelnen abhängt.
Einer Gesellschaft in der der Einzelne das Ganze trägt und das Ganze den Einzelnen.
Einer Gesellschaft in der Gemeinsamkeiten betont werden und die nicht auf Unterschiede pocht.
Einer Gesellschaft in der Selbstliebe und Eigenverantwortung sowie Gleichwertigkeit an den Schulen gelehrt wird.
Einer Gesellschaft in der jeder Einzelne geehrt wird und somit das Ganze.
Einer Gesellschaft in der jeder seinen einzigartigen Beitrag leistet um die Gesundheit des Ganzen sicherzustellen.
Einer Gesellschaft in der jeder Einelne gelernt hat, Hilfe anzunehmen sowie auch Hilfestellung zu leisten, im Rahmen seiner individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Einer Gesellschaft in der Liebe und Mitgefühl sowie das daraus resultierende Verständnis für den Einzelnen als etwas selbstverständliches gelten.
Einer Gesellschaft in der Erfüllung wichtiger ist, als vorrübergehende Ersatzbefriedigung.
Einer Gesellschaft die nicht nur mit dem Kopf denkt, sondern auch mit dem Herzen sieht.
Einer Gesellschaft in der Sinnfindung für den Einzelnen als wichtig erachtet wird und diese durch die Gesellschaft befürwortet und gefördert wird.
Einer Gesellschaft in der Begriffe wie: Konkurrenz, Eifersucht, Aubeutung, jeder ist sich selbst der Nächste, fremd sind, weil diese erkannt hat das eine gesunde Gesellschaft nur als Ganzes funktionieren kann.
Einer Gesellschaft die sich nicht nur lokal begrenzt sieht (Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Köln, NRW, Deutschland ect.) sondern sich als weltweit begreift.
Einer Gesellschaft die immer über sich selbst, über die eigene Vorstellung hinaus zu denken bereit ist, weil sich jeder Einzelne bewusst ist das Entwicklung immer ein Prozess ist, immerwährend, ein kontinuierlicher Prozess der nie endet.
Einer Gesellschaft die das Träumen nicht verlernt hat, denn am Anfang jeglicher Vision steht ein Traum.**
Eine Vision/B]
**Eine Gesellschaft in der alle gleichwertig sind, in der der Einzelne teil eines Ganzen ist und das Ganze von der Gesundheit des Einzelnen abhängt.
Einer Gesellschaft in der der Einzelne das Ganze trägt und das Ganze den Einzelnen.
Einer Gesellschaft in der Gemeinsamkeiten betont werden und die nicht auf Unterschiede pocht.
Einer Gesellschaft in der Selbstliebe und Eigenverantwortung sowie Gleichwertigkeit an den Schulen gelehrt wird.
Einer Gesellschaft in der jeder Einzelne geehrt wird und somit das Ganze.
Einer Gesellschaft in der jeder seinen einzigartigen Beitrag leistet um die Gesundheit des Ganzen sicherzustellen.
Einer Gesellschaft in der jeder Einelne gelernt hat, Hilfe anzunehmen sowie auch Hilfestellung zu leisten, im Rahmen seiner individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten.
Einer Gesellschaft in der Liebe und Mitgefühl sowie das daraus resultierende Verständnis für den Einzelnen als etwas selbstverständliches gelten.
Einer Gesellschaft in der Erfüllung wichtiger ist, als vorrübergehende Ersatzbefriedigung.
Einer Gesellschaft die nicht nur mit dem Kopf denkt, sondern auch mit dem Herzen sieht.
Einer Gesellschaft in der Sinnfindung für den Einzelnen als wichtig erachtet wird und diese durch die Gesellschaft befürwortet und gefördert wird.
Einer Gesellschaft in der Begriffe wie: Konkurrenz, Eifersucht, Aubeutung, jeder ist sich selbst der Nächste, fremd sind, weil diese erkannt hat das eine gesunde Gesellschaft nur als Ganzes funktionieren kann.
Einer Gesellschaft die sich nicht nur lokal begrenzt sieht (Familie, Freunde, Arbeitskollegen, Köln, NRW, Deutschland ect.) sondern sich als weltweit begreift.
Einer Gesellschaft die immer über sich selbst, über die eigene Vorstellung hinaus zu denken bereit ist, weil sich jeder Einzelne bewusst ist das Entwicklung immer ein Prozess ist, immerwährend, ein kontinuierlicher Prozess der nie endet.
Einer Gesellschaft die das Träumen nicht verlernt hat, denn am Anfang jeglicher Vision steht ein Traum.**