leichivanhel
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Einsamkeit
19.07.2010 um 07:10Nun sitze ich hier alleine im Walde auf einem Stein.
Er ist kalt und mit Moos bedeckt.
Der kühle Morgennebel hängt in den Bäumen.
Die Vögel werden langsam wach.
Doch ich fühle mich leer und einsam.
Diese bohrende Einsamkeit zerfrisst mein Herz
meine Gefühle und nimmt mir alles was ich liebe.
Mittlerweile sind die ersten Sonnenstrahlen zu sehen.
Ein Hirsch geht an mir vorbei und sieht mich mit seinen
gläsernen Augen an, als könnte er spüren, dass ich
Schmerzen habe.
Keine Schmerzen des Körpers diese keines Weges sondern
Schmerz in der Seele und im Herzen.
Langsam erhebe ich mich und gehe zu einer Schlucht.
Ich blickte weit hinunter und sah das klare Bergwasser
in Strömen fliessen.
Wie meine Tränen so klar und kühl.
Mein Blick legte sich auf einen schmalen Weg.
Ich stieg ihn langsam hinunter meine Gedanken
immer nur an diesen Schmerz gerichtet.
Dieser bohrende Schmerz, als würde jemand
dein Herz langsam essen.
Unten angekommen trank ich dann dieses Wasser.
Erfrischend aber nicht erholend.
Wieder erblickte ich zwei Steine der eine rein und weiß
vom Wasser, der andere schwarz und bin Pilzen bedeckt.
Ich setzte mich auf den letzteren.
Und schlief ein.
Er ist kalt und mit Moos bedeckt.
Der kühle Morgennebel hängt in den Bäumen.
Die Vögel werden langsam wach.
Doch ich fühle mich leer und einsam.
Diese bohrende Einsamkeit zerfrisst mein Herz
meine Gefühle und nimmt mir alles was ich liebe.
Mittlerweile sind die ersten Sonnenstrahlen zu sehen.
Ein Hirsch geht an mir vorbei und sieht mich mit seinen
gläsernen Augen an, als könnte er spüren, dass ich
Schmerzen habe.
Keine Schmerzen des Körpers diese keines Weges sondern
Schmerz in der Seele und im Herzen.
Langsam erhebe ich mich und gehe zu einer Schlucht.
Ich blickte weit hinunter und sah das klare Bergwasser
in Strömen fliessen.
Wie meine Tränen so klar und kühl.
Mein Blick legte sich auf einen schmalen Weg.
Ich stieg ihn langsam hinunter meine Gedanken
immer nur an diesen Schmerz gerichtet.
Dieser bohrende Schmerz, als würde jemand
dein Herz langsam essen.
Unten angekommen trank ich dann dieses Wasser.
Erfrischend aber nicht erholend.
Wieder erblickte ich zwei Steine der eine rein und weiß
vom Wasser, der andere schwarz und bin Pilzen bedeckt.
Ich setzte mich auf den letzteren.
Und schlief ein.