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12.06.2010 um 14:39Seit Ende des Jahres 2005 hat was Neues während den Kontakten mit meinen Freunden aus anderen Dimensionen aufgetreten. Eines Nachtes, als sich alle Symptome der außerirdischen Kontakte kundgegeben haben, bin ich ziemlich überrascht worden, weil meine Fußgelenke von jemandem angepackt wurden. Anfänglich hat mein unbekannter Freund meine Beine gerade gerichtet und dann fing er an die behutsam in die Richtung des Erdschwerefeldes gegenüber zu ziehen. Seit diesem Tag ist es ihrer Lieblingsbeschäftigung geworden worden, bei den Kontakten die Beine hochzuziehen. Gewöhnlich ziehen die Außerirdische meine Beine ganz langsam und vorsichtig hoch, um mich nicht aufzuwecken. Nur manchmal vergessen sie meine Beine gerade zu richten, ziehen die mit einem Ruck hoch, dann lassen die fallen, weil es nicht ganz senkrecht zum Erdmittelpunkt geht. Sie wiederholen die ganze Prozedur mehrfach mit einem solchen lauten Krach, dass ich mir die Sorge um meine Nachbarn zu machen anfange. Wieso spüre ich nur währenddessen keine Muskelanspannungen und die Beine kommen mir so lang vor? Um herauszufinden, was eigentlich los ist, ziehe ich unmerklich einen Arm nach unten, um zu überprüfen, ob die Beine wirklich hochgezogen sind. Als ich das Bein schon erreicht habe, ist plötzlich mein Arm wie abgebogen worden und wurde in einem Wurmloch bis zur Unendlichkeit ausgedehnt. Nur ein Jahr später beim Lesen des Buches “Der sechste Sinn” von Stuart Wilde habe ich begriffen, dass es sich um Astralbeine handelt. Und was für ein Zufall. Die Außerirdische ziehen seine Beine auch, nur nach unten.
Anfänglich konnte ich diejenigen nicht sehen, wer ständig das Bedürfnis hat an meinen Astralbeinen zu zerren. “Ich will dich sehen”, - sende ich zu ihm ein telepathisches Signal. Da sah ich ihn, meinen kleinen Freund, kleinen Grey, wie er am Bettende kauernd sitzt, nur es ist schon die andere Dimension. Er hat auf mich mit seinen großen schwarzen Augen beängstigt angestarrt, und seine Fäustchen waren so fest geballt, dass seine Knöchelchen heraustraten.
Die außerirdische Intelligenz benutzt meine Astralbeine als die Brücke, um eine Verbindung zwischen zwei Dimensionen herzustellen.
Anfänglich konnte ich diejenigen nicht sehen, wer ständig das Bedürfnis hat an meinen Astralbeinen zu zerren. “Ich will dich sehen”, - sende ich zu ihm ein telepathisches Signal. Da sah ich ihn, meinen kleinen Freund, kleinen Grey, wie er am Bettende kauernd sitzt, nur es ist schon die andere Dimension. Er hat auf mich mit seinen großen schwarzen Augen beängstigt angestarrt, und seine Fäustchen waren so fest geballt, dass seine Knöchelchen heraustraten.
Die außerirdische Intelligenz benutzt meine Astralbeine als die Brücke, um eine Verbindung zwischen zwei Dimensionen herzustellen.