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12.06.2010 um 14:28Eines Nachts, als ich mich in dieser schon vertraulich gewordenen Tachyonenenergieflut wieder fand, hat ein kleines sorgloses Wesen aus versehen oder absichtlich zu mir gelandet. Da habe ich mich entschieden, die passende Gelegenheit auszunutzen, um die längst geplanten Absichten in der Tat zu bringen. Ich habe meinen Arm nach ihm ausgestreckt und er hat mir seine Hand vertraulich gegeben.
-Na Kleiner, jetzt gehörst du mir. Es gibt für dich kein Entkommen mehr und ich werde es endlich sehen, wie du wirklich aussiehst.
Ich habe an seine Hand fest angepackt und ihn zu mir hochgezogen. Mit meiner freien Hand habe ich mehrfach den Umschalter vom Nachtlicht geknipst, aber das Licht war nicht da.
- Ach wie ungünstig. Habe ich etwa den Stecker aus der Steckdose ausgezogen?
Als der Kleiner mit vollem Schrecken weggelaufen war, und ich in unsere harte Realität von imaginärer Welt zurückkam, habe ich noch mal den Umschalter geknipst, aber dieses Mal war das Licht vorhanden. Es war für mich eine überraschende Entdeckung, dass in astral keinen Strom existiert. Wegen dieses Experimentes habe und jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich damit den Kleinen im Schreck versetzt habe.
Es ist nicht so weit, als mir gelungen war, in eine relativ höhere Dimension zu gelangen. Ein Wesen, welches eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit der Katze hatte, saß sich besitzend greifend auf meine Beine auf, so wie es normalerweise für die Katzen eigen ist. Anscheinend hat sie daran ein Gefallen gefunden, als ich an ihren Rücken mit langem seidenweichem grauweißem Fell zu streicheln anfing. Da wo meine angeborene Neugier unersättlich ist, habe ich ihr Hinterbein angefasst und ein Stück weiter ausgestreckt, um es besser besehen zu können. Durch diese Tat hat sie mich verlassen, aber nach einigen Minuten ist sie zurückgekehrt und noch bei mir für eine Weile verblieb. Das außergewöhnliche lag daran, dass dieses Geschehnis mit einer Musik die ganze Zeit begleitet war. An die fand ich überhaupt kein Gefallen, weil die Klänge zu hoch für meine Ohren waren.
Und wenn es schon so wie Paradies war, dann bleibe ich lieber noch eine Weile auf der Erde.
-Na Kleiner, jetzt gehörst du mir. Es gibt für dich kein Entkommen mehr und ich werde es endlich sehen, wie du wirklich aussiehst.
Ich habe an seine Hand fest angepackt und ihn zu mir hochgezogen. Mit meiner freien Hand habe ich mehrfach den Umschalter vom Nachtlicht geknipst, aber das Licht war nicht da.
- Ach wie ungünstig. Habe ich etwa den Stecker aus der Steckdose ausgezogen?
Als der Kleiner mit vollem Schrecken weggelaufen war, und ich in unsere harte Realität von imaginärer Welt zurückkam, habe ich noch mal den Umschalter geknipst, aber dieses Mal war das Licht vorhanden. Es war für mich eine überraschende Entdeckung, dass in astral keinen Strom existiert. Wegen dieses Experimentes habe und jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich damit den Kleinen im Schreck versetzt habe.
Es ist nicht so weit, als mir gelungen war, in eine relativ höhere Dimension zu gelangen. Ein Wesen, welches eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit der Katze hatte, saß sich besitzend greifend auf meine Beine auf, so wie es normalerweise für die Katzen eigen ist. Anscheinend hat sie daran ein Gefallen gefunden, als ich an ihren Rücken mit langem seidenweichem grauweißem Fell zu streicheln anfing. Da wo meine angeborene Neugier unersättlich ist, habe ich ihr Hinterbein angefasst und ein Stück weiter ausgestreckt, um es besser besehen zu können. Durch diese Tat hat sie mich verlassen, aber nach einigen Minuten ist sie zurückgekehrt und noch bei mir für eine Weile verblieb. Das außergewöhnliche lag daran, dass dieses Geschehnis mit einer Musik die ganze Zeit begleitet war. An die fand ich überhaupt kein Gefallen, weil die Klänge zu hoch für meine Ohren waren.
Und wenn es schon so wie Paradies war, dann bleibe ich lieber noch eine Weile auf der Erde.