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12.06.2010 um 14:1234. Wer steckt nur hinter diese Maske?
Um sich irgendwie verständlich zu machen, schiebt unser Unterbewusstsein in das Bewusste oft die Ersatzbilder vor, wenn wir auf Astralreisen sind. Und weil ich eine Maske nicht deuten kann, schildere ich meine Astralerlebnisse so, wie die von meinem Bewusstsein interpretiert werden.
Ich war nicht gerade erfreut, als ich sah, wie durch die gewölbte Wand ein menschenähnliches Geschöpf eindringt. Ungeniert ging er an mir vorüber, sprang vom Bett herunter und huschte in die Zimmerecke weiter. Als ich astral stand, um den unerwünschten Eindringling zur Rede zu stellen, hat er sich plötzlich beim Umdrehen in einen bissigen Wolf mit fletschenden Zähnen verwandelt. Da habe ich an sein Maul angepackt, und er war wie einen Luftballon zerplatzt. Und so habe ich festgestellt, dass die Welten, welche senkrecht zur Schwerkraft liegen, von schlecht gelaunten Wesen bewohnt sind.
Es war schwer die eindeutigen Absichten, welche mein unsichtbarer Besucher sendete, zu übersehen, deswegen habe ich dem Fremdling einen Stoß versetzt, um ihn zur Vernunft zu bringen. Ich war etwas überrascht, als ich tierisches Brüllen vernahm und schwarz-weißer Drache vor mir sah. Als der Drache sich aufbäumte, habe ich ihn mit dem Finger angerührt, und er war auf einmal so gut wie weggeblasen. Sein Vorhaben, mir Angst einzujagen, ist fehlgeschlagen, weil ich schon längst gegen so was immun bin.
Ich habe das Gefühl, dass die Energien, welche aus großer Entfernung sich so wundervoll anfühlen, inzwischen in greifbare Nähe gerückt sind. Und wenn die zum Greifen nah sind, dann erzeugen diese Energien die lang anhaltenden Vibrationen und Hitze im Körper, ständigen Summen im Kopf, und ein beunruhigendes Gefühl, als ob was nicht stimmt. An manchen Tagen lassen sich diese Energien so intensiv spüren, dass es schon an die Unerträglichkeit zu grenzen beginnt.
Diesmal habe ich den Dimensionswechsel wieder nicht erkannt, und deswegen dachte ich beim Einsteigen in ein Flugzeug, dass ich auf herkömmlichen Reisen bin. Es fiel mir ein, dass mit diesem Flieger etwas nicht stimmt, nur als ich auf schwarzem Ledersessel Platz nahm. Da fehlten nämlich die Fenster. Kurz später, als UFO steil in die Höhe ging, habe ich endlich realisiert, dass ich mich schon in den Anderswelten befinde. Und weil in diesen Welten die Antigravitationskräfte herrschen, wurde ich nicht an die Sessellehne gedrückt, als UFO in die Höhe ging, sondern nach vorne herangezogen. Die Anziehungskräfte, welche von den Antiwelten ausgingen, haben meine Beine nach oben gebracht und bis zur Unendlichkeit ausgedehnt. Um herausfinden was am Ende ist, habe ich mit den Astralbeinen eine kurze zappelnde Bewegung gemacht. Und so entdeckte ich, dass die wie zwei gespannte Saiten an einem Stern befestigt sind. Dann fand ich mich in diesem bezaubernden Energiefluss wieder, welchen ich so mag.
Vom ersten Augenblick an, als ich vor meinem Fenster ein UFO schweben sah, bin ich mir völlig dessen bewusst, dass ich zu diesem Schiff gehöre. Deswegen war meine Freude diesmal enorm groß und die Energien fühlten sich besonders betörend an. Und als ich zwei hochgewachsenen Wesen auf beiden Seiten meines Bettes stehen sah, wusste ich, dass uns in einer Welt, wo die Gefühle so mächtig sind, immer währende Liebe verbindet. Ich sah, dass ihre Hände halbdurchsichtig und blauschimmernd sind, als sie mich unter den Knien ergriffen und emporhoben. Sie haben mich aber nicht mitgenommen, in eine Welt nach welcher ich mich so sehr sehne, und deswegen war ich tief enttäuscht. Und damit ich keine Zweifel daran hatte, dass dies alles wirklich geschah, haben sie auf meinen Waden die blauen Flecken hinterlassen.
Einst habe ich eine Stimme vernahm, welche spöttisch sagte: “Nun, leb jetzt auf der Erde zwischen den dir so nahen Menschen!”, - das tue ich doch. Ich bin hier aber nicht gänzlich, und in meine Welt darf ich auch noch nicht zurück.
Um sich irgendwie verständlich zu machen, schiebt unser Unterbewusstsein in das Bewusste oft die Ersatzbilder vor, wenn wir auf Astralreisen sind. Und weil ich eine Maske nicht deuten kann, schildere ich meine Astralerlebnisse so, wie die von meinem Bewusstsein interpretiert werden.
Ich war nicht gerade erfreut, als ich sah, wie durch die gewölbte Wand ein menschenähnliches Geschöpf eindringt. Ungeniert ging er an mir vorüber, sprang vom Bett herunter und huschte in die Zimmerecke weiter. Als ich astral stand, um den unerwünschten Eindringling zur Rede zu stellen, hat er sich plötzlich beim Umdrehen in einen bissigen Wolf mit fletschenden Zähnen verwandelt. Da habe ich an sein Maul angepackt, und er war wie einen Luftballon zerplatzt. Und so habe ich festgestellt, dass die Welten, welche senkrecht zur Schwerkraft liegen, von schlecht gelaunten Wesen bewohnt sind.
Es war schwer die eindeutigen Absichten, welche mein unsichtbarer Besucher sendete, zu übersehen, deswegen habe ich dem Fremdling einen Stoß versetzt, um ihn zur Vernunft zu bringen. Ich war etwas überrascht, als ich tierisches Brüllen vernahm und schwarz-weißer Drache vor mir sah. Als der Drache sich aufbäumte, habe ich ihn mit dem Finger angerührt, und er war auf einmal so gut wie weggeblasen. Sein Vorhaben, mir Angst einzujagen, ist fehlgeschlagen, weil ich schon längst gegen so was immun bin.
Ich habe das Gefühl, dass die Energien, welche aus großer Entfernung sich so wundervoll anfühlen, inzwischen in greifbare Nähe gerückt sind. Und wenn die zum Greifen nah sind, dann erzeugen diese Energien die lang anhaltenden Vibrationen und Hitze im Körper, ständigen Summen im Kopf, und ein beunruhigendes Gefühl, als ob was nicht stimmt. An manchen Tagen lassen sich diese Energien so intensiv spüren, dass es schon an die Unerträglichkeit zu grenzen beginnt.
Diesmal habe ich den Dimensionswechsel wieder nicht erkannt, und deswegen dachte ich beim Einsteigen in ein Flugzeug, dass ich auf herkömmlichen Reisen bin. Es fiel mir ein, dass mit diesem Flieger etwas nicht stimmt, nur als ich auf schwarzem Ledersessel Platz nahm. Da fehlten nämlich die Fenster. Kurz später, als UFO steil in die Höhe ging, habe ich endlich realisiert, dass ich mich schon in den Anderswelten befinde. Und weil in diesen Welten die Antigravitationskräfte herrschen, wurde ich nicht an die Sessellehne gedrückt, als UFO in die Höhe ging, sondern nach vorne herangezogen. Die Anziehungskräfte, welche von den Antiwelten ausgingen, haben meine Beine nach oben gebracht und bis zur Unendlichkeit ausgedehnt. Um herausfinden was am Ende ist, habe ich mit den Astralbeinen eine kurze zappelnde Bewegung gemacht. Und so entdeckte ich, dass die wie zwei gespannte Saiten an einem Stern befestigt sind. Dann fand ich mich in diesem bezaubernden Energiefluss wieder, welchen ich so mag.
Vom ersten Augenblick an, als ich vor meinem Fenster ein UFO schweben sah, bin ich mir völlig dessen bewusst, dass ich zu diesem Schiff gehöre. Deswegen war meine Freude diesmal enorm groß und die Energien fühlten sich besonders betörend an. Und als ich zwei hochgewachsenen Wesen auf beiden Seiten meines Bettes stehen sah, wusste ich, dass uns in einer Welt, wo die Gefühle so mächtig sind, immer währende Liebe verbindet. Ich sah, dass ihre Hände halbdurchsichtig und blauschimmernd sind, als sie mich unter den Knien ergriffen und emporhoben. Sie haben mich aber nicht mitgenommen, in eine Welt nach welcher ich mich so sehr sehne, und deswegen war ich tief enttäuscht. Und damit ich keine Zweifel daran hatte, dass dies alles wirklich geschah, haben sie auf meinen Waden die blauen Flecken hinterlassen.
Einst habe ich eine Stimme vernahm, welche spöttisch sagte: “Nun, leb jetzt auf der Erde zwischen den dir so nahen Menschen!”, - das tue ich doch. Ich bin hier aber nicht gänzlich, und in meine Welt darf ich auch noch nicht zurück.