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richard bach

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ramsi Diskussionsleiter
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richard bach

14.05.2010 um 21:32
Es gibt kein Problem, das nicht auch ein Geschenk für dich in den Händen trüge. Du suchst Probleme, weil du ihre Geschenke brauchst.

Niemals wird dir ein Wunsch gegeben, ohne dass dir auch die Kraft verliehen wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass du dich dafür anstrengen musst.

Dein Gewissen ist das Maß der Aufrichtigkeit deiner Selbstsucht.

Wir allein bestimmen, ob uns weh getan wird oder nicht, ganz gleich, was geschieht.

Jeder Mensch, alle Ereignisse in deinem Leben sind da, weil du selbst sie angezogen hast. Was du mit ihnen anfängst, ist deine Sache.

"Es gibt nur eine Person, der wir eine Antwort schuldig sind, und das ist ...?" - "Wir selbst."

Sei zu anderen, wie du selbst fühlst, dass du zu ihnen sein möchtest.

Niemand vermag uns zu verwehren, das zu tun, was wir wollen.

Es ist durchaus in Ordnung, wenn die Welt zugrunde geht ... Solange die Menschen Planeten haben wollen, solange wird es sie geben, um darauf zu leben.

Alles ist ausgewogen. Niemand leidet, niemand stirbt, es sei denn, er wollte es. Niemand tut, was er nicht tun will. Jenseits von dem, was glücklich und unglücklich macht, gibt es kein Gut und kein Böse.

Jeder, der jemals etwas bedeutet hat, jeder, der jemals glücklich gewesen ist, jeder, der jemals der Welt ein Geschenk gemacht hat, hat es aus göttlichem Eigennutz getan, hat nur für seine eigenen Interessen gelebt. Es gibt keine Ausnahmen.

Sei nicht verzweifelt, wenn es ums Abschiednehmen geht. Ein Lebewohl ist notwendig, ehe man sich wiedersehen kann. Und ein Wiedersehen, sei es nach Augenblicken, sei es nach Lebenszeiten, ist denen gewiss, die Freunde sind.

"Das Sein braucht mich nicht, um irgend jemandem zu erklären, wie es funktioniert." (Don)

Das Kennzeichen deiner Unwissenheit ist die Stärke deines Glaubens an Ungerechtigkeit und Unglück.


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richard bach

16.04.2011 um 09:27
Ein schönes Wochenede für dich...
ich sehe du magst viel von meiner Musik und Richard Bach...ganz wunderbar*

Was für die Raupe das Ende der Welt ist,
nennt der Meister einen Schmetterling.


R.Bach


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richard bach

01.10.2011 um 17:08
Kann ich immer wieder lesen, liebe ich sehr-schön dass du das auch magst
LG U./SAM

-Eine Wolke weiß nicht, warum sie sich in dieser oder jener Richtung bewegt und gerade mit dieser Geschwindigkeit. Sie fühlt einen Impuls….dort muß ich jetzt sein. Aber der Himmel kennt die Motive und die Struktur jenseits aller Wolken, und du wirst sie auch erkennen, wenn du dich hoch genug erhebst, um jenseits der Horizonte zu blicken.-


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